C&A (eBook)

Ein Familienunternehmen in Deutschland, den Niederlanden und Großbritannien

(Autor)

eBook Download: PDF | EPUB
2016 | 1. Auflage
480 Seiten
C.H.Beck (Verlag)
978-3-406-69825-5 (ISBN)
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Die Geschichte von C&A steht paradigmatisch für die Ökonomisierung und Rationalisierung der Herstellung und des Verkaufes von Kleidung seit Ende des 19. Jahrhunderts. Mark Spoerer beschreibt die wechselvolle Geschichte des Familienunternehmens vom Start in Deutschland bis in die Jahre des Wirtschaftswunders. Dabei untersucht er auch, wie sich die Tradition der Familie Brenninkmeijer, den Unternehmernachwuchs nur aus den eigenen Reihen zu rekrutieren, auf die Unternehmensstrategie auswirkte. Ursprünglich aus dem westfälischen Wanderhandel kommend, begannen die Brüder Clemens und August Brenninkmeijer 1841, ein Unternehmen in den Niederlanden aufzubauen, das 1911 nach Deutschland und 1922 nach Großbritannien expandierte. Trotz der Schwierigkeiten, die die Brenninkmeijers als Ausländer, Kapitalisten und Katholiken im Dritten Reich hatten, nutzten sie die geschäftlichen Chancen, die das Regime Unternehmen bot, etwa bei der "Arisierung“ von Immobilien. Nach 1945 verzeichnete das Unternehmen in der beginnenden Konsumgesellschaft ein stürmisches Wachstum und entwickelte sich zu einer der größten europäischen Modeketten.



<p>Mark Spoerer, geboren 1963, ist Professor f&uuml;r Wirtschafts- und Sozialgeschichte an der Universit&auml;t Regensburg. Von ihm erschienen zahlreiche Publikationen zur Wirtschafts-, Unternehmens- und Sozialgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts, z.B. Neue deutsche Wirtschaftsgeschichte des 20. Jahrhunderts (Zus. m. Jochen Streb, 2013).</p>

lt;p>Mark Spoerer, geboren 1963, ist Professor für Wirtschafts- und Sozialgeschichte an der Universität Regensburg. Von ihm erschienen zahlreiche Publikationen zur Wirtschafts-, Unternehmens- und Sozialgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts, z.B. Neue deutsche Wirtschaftsgeschichte des 20. Jahrhunderts (Zus. m. Jochen Streb, 2013).

Cover 1
Titel 3
Impressum 4
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 9
Kapitel 1 Einleitung 13
Kapitel 2 Der Aufstieg der Brenninkmeijers (1600–1918) 28
Von Wanderhändlern zu Ladeninhabern 31
Die Expansion von C& A in den Niederlanden
Neue Schichten, neue Kunden 47
Der Einstieg in die Herrenmode 50
Änderungen in der Corporate Governance 52
Der Sprung nach Deutschland 1911 59
C& A im Ersten Weltkrieg
Kapitel 3 C& A im Auf und Ab der Zwischenkriegszeit (1919–1938)
C& A Holland
Der Sprung nach Großbritannien 1922: C& A Modes
C& A in Deutschland
In der Weimarer Republik (1919–1932): C& A auf Expansionskurs
Die Zeit der Inflation: Flucht in die Sachwerte und in die Produktion 107
Wiederbeginn der Expansion: mehr Filialen, neue Kunden 113
Freche Werbung in einem umkämpften Markt 123
C& A Deutschland in der Weltwirtschaftskrise
C& A im Dritten Reich (1933–1939): Zwischen traditionellen Werten und opportunistischem Gewinnstreben
Konfliktfelder: Ausländer, Katholiken und Kapitalisten 132
Anzüge, Kleider oder Uniformen? Ausweitung der Produktion 137
Ausweitung des Filialnetzes und politische Widerstände 140
Wohltätigkeit und Schutzgelder: das «Konto A» 152
Werbung im totalitären Staat 157
Immobilien ja, Firmen nein: C& A und die «Arisierung»
Ein hochprofitables multinationales Unternehmen 175
Kapitel 4 Freund oder Feind? Als niederländischer multinationaler Konzern im Zweiten Weltkrieg (1939–1945) 184
C& A Holland unter deutscher Besatzung
C& A Deutschland in der Kriegswirtschaft
Der Einzelhandel im Krieg: Kleiderkarte statt Werbung 196
C& A als Produzent: Wehrmachtsaufträge, Auftragsverlagerung ins Ausland, Ghetto-Produktion und Zwangsarbeit
C& A Modes im «Blitz»
Gewinn und Verlust: die Geschäfte von C& A im Zweiten Weltkrieg
Kapitel 5 C& A im Zeichen des Kalten Krieges und des «Golden Age» (1945–1961)
Flucht nach Westen: der holprige Start in den Vereinigten Staaten 234
Wiederbeginn in den Niederlanden 240
C& A Modes
Totalverlust und Wiederaufbau: C& A Deutschland in Ost und West
Ostdeutschland: Verlust aller Häuser 262
Westdeutschland: Schwarzmarkt und Währungsreform 266
Expansion im «Wirtschaftswunder» 274
Auf- und Ausbau der Eigenfabrikation 284
«Barkauf ist Sparkauf bei C& A»
C& A und der Kampf um den Ladenschluss
Werbung im «Muff» der Wiederaufbaujahre215 299
Goldene Jahre: C& A im Nachkriegsboom
Kapitel 6 Familie oder Markt? Unternehmernachfolge, Führungskräftenachwuchs und Corporate Governance bei C& A
Das Nachfolgeproblem in der Terminologie des Principal-Agent-Modells 315
Kinderreichtum, Ausbildung, interner Wettbewerb und Unitas als Antworten auf das Nachfolgeproblem 317
Ausbildung des Führungskräftenachwuchses 319
Karriere in der «Firma» 322
Weibliche Führungskräfte 325
Von jongelui zu ondernemers 328
Ausscheiden mit 55 Jahren 333
Unitas 337
Corporate Governance à la C& A: die institutionelle Umsetzung der Unitas
Entscheidungsfindung im Unternehmerkreis 341
Wandlungen der Konzernstruktur 342
Kapitel 7 Zusammenfassung 357
Anhang 367
Die Unitas-Regeln 369
Übersichten 370
Bei C& A tätige Unternehmer der Familie Brenninkmeijer
Die C& A-Unternehmer in den Niederlanden, Deutschland, Großbritannien und den Vereinigten Staaten 1911–1961
Die Anzahl der Mitarbeiter von C& A Deutschland und C&
Verzeichnis der C& A-Firmen
Eröffnung von C& A-Filialen in den Niederlanden, Deutschland und Großbritannien 1841 bis 1961
Umsätze, Gewinne und Rentabilität der C& A-Konzerne in den Niederlanden, Deutschland und Großbritannien 1841 bis 1961
Marktanteile der C& A-Einzelhandelsfi rmen in den Niederlanden, Deutschland und Großbritannien 1930 bis 1961
Die Spenden der C& A-Konzerne in den Niederlanden, Deutschland und Großbritannien 1926 bis 1961
Wechselkurse des Gulden, der Mark und des Pfunds zum US-Dollar 1913 bis 1961 425
Dokumentensammlung 427
Schreiben des C& A Hauptbüros an Hermann Göring am 15. Oktober 1937
Schreiben von Franz Brenninkmeijer an die leitenden Angestellten von C& A Deutschland am 4. September 1939
«Feldpostbrief» von Dr. Rudolf Brenninkmeijer an die einberufenen Mitarbeiter von C& A-Deutschland am 16. Juli 1941
«Feldpostbrief» von Franz Brenninkmeijer an die einberufenen Mitarbeiter von C& A-Deutschland am 2. Dezember 1942
Verzeichnisse 442
Verzeichnis der Abkürzungen 442
Verzeichnis der Abbildungen 443
Verzeichnis der Übersichten 445
Quellenverzeichnis 447
Literaturverzeichnis 450
Register 468
Zum Buch 479
Über den Autor 479

Kapitel 3

C&A im Auf und Ab der Zwischenkriegszeit (1919–1938)


Der Erste Weltkrieg hatte große Teile der Weltwirtschaft in ökonomische und politische Verwerfungen gestürzt, deren Langzeitwirkungen noch etliche Jahrzehnte anhalten sollten. Neutrale Staaten hatten zwar keine direkten Schäden zu verzeichnen, litten aber unter der wirtschaftlichen Schwäche der Nachbarländer und den Einschränkungen des Außenhandels, insbesondere Nationen mit starker außenwirtschaftlicher Verflechtung wie die Niederlande oder die Schweiz.

Die kriegführenden Nationen hatten jahrelang Arbeitskraft und materielle Ressourcen in die Produktion von Rüstungsgütern gesteckt, die entweder im Krieg zerstört oder nach dem Waffenstillstand nutzlos geworden waren. Um die Rüstungsproduktion am Laufen zu halten, waren im Krieg vom Staat und für ihn arbeitenden Unternehmen Löhne gezahlt und Gewinne vereinnahmt worden, denen im Kriegsverlauf immer weniger Konsumgüter gegenüberstanden. Die unvermeidliche Folge war in allen kriegführenden Staaten Inflation, teils noch durch Preiskontrollen zurückgestaut, teils im vollen Gange. Der Abbau der Inflation und die Sanierung der Staatsfinanzen zählten in allen Staaten zu den wichtigsten wirtschaftspolitischen Problemen der Nachkriegszeit. Letztlich ging es um die Frage, wer in welcher Höhe für die Finanzierung des Kriegs herangezogen werden sollte. Die europäischen Staaten gingen dieses Problem sehr unterschiedlich an. Eine relativ starke Demokratie wie Großbritannien wählte den mühevollen Weg einer Sanierung, die zu kurzen, aber heftigen Stabilisierungskrisen mit hoher Arbeitslosigkeit führten. Ein eher schwacher Staat wie die junge Weimarer Republik, die durch hohe Arbeitslosigkeit und die nachfolgenden sozialen Unruhen um ihre Existenz fürchten musste, ließ die Inflation einige Jahre laufen, entschuldete sich damit bei ihren Bürgern und machte einen Währungsschnitt. Nicht direkt vom Krieg betroffene Staaten wie die Niederlande und die Schweiz schwenkten schnell wieder auf einen relativ stabilen Wachstumskurs ein. Trotz ähnlicher Wirtschaftsstrukturen verlief somit die konjunkturelle Entwicklung zwischen dem Ende des Ersten Weltkriegs und der Mitte der 1920er Jahre in den europäischen Staaten durchaus unterschiedlich.

In der zweiten Hälfte der 1920er Jahre schien die Stabilisierung gelungen und der Erste Weltkrieg finanziell bewältigt worden zu sein. In den drei hier interessierenden Staaten wuchs die Wirtschaft mit entsprechend positiver Auswirkung auf die Masseneinkommen und die Einzelhandelsumsätze. Die Ende 1929 einsetzende Weltwirtschaftskrise hatte schwerwiegende Auswirkungen auf die niederländische und vor allem die deutsche Wirtschaft. Durch die frühe Lösung von den «Goldenen Fesseln»[175] des Goldstandards und die Umorientierung auf den Wirtschaftsraum des Commonwealth kam hingegen Großbritannien relativ glimpflich durch die Krise und erlebte zu keinem Zeitpunkt eine so verheerende Massenarbeitslosigkeit wie die Vereinigten Staaten oder Deutschland.

Ganz im Gegensatz zu Großbritannien verblieben die Niederlande zunächst im nun von Frankreich geführten «Goldblock», dessen Mitgliedsländer ihre Währungen weiter an das Gold koppelten. Weil dies angesichts der Währungsabwertungen anderer Länder Exporte und Lohnanpassungen erschwerte, waren niedriges Wirtschaftswachstum und hohe Arbeitslosigkeit die Folge. Erst als Frankreich 1936 vom Goldstandard abging und die Niederlande notgedrungen folgen mussten, erlebte das Land einen erstaunlich schnellen wirtschaftlichen Wiederaufschwung.

In Deutschland hatte die Regierung zwar als Folge der Banken- und Währungskrise im Juli 1931 faktisch die Goldbindung aufgehoben, hielt aber zunächst an der alten Parität fest. Die sehr hohe Arbeitslosigkeit führte zu einem Erstarken extremistischer Parteien. Nachdem im Januar 1933 der Reichspräsident Paul von Hindenburg dem Führer der Nationalsozialisten, Adolf Hitler, die Kanzlerschaft übertragen hatte, begann dieser mit einer expansiven schuldenfinanzierten Wirtschaftspolitik, die schon 1934 deutlich die Aufrüstung forcierte. Der rasche (und propagandistisch entsprechend gefeierte) Abbau der Arbeitslosigkeit wurde in den Nachbarländern mit Staunen, zunehmend auch mit Angst beobachtet. Das «deutsche Wirtschaftswunder», wie man schon in den 1930er Jahren im Ausland sagte,[176] hatte jedoch nicht den Massenwohlstand wie später in den 1950er Jahren zum Ziel, sondern die militärische Aufrüstung. Der «Anschluss» Österreichs im März 1938, die Annexion der sudetendeutschen Gebiete im Oktober desselben Jahres und die «Liquidierung der Rest-Tschechei» im März 1939 waren die Vorboten des Zweiten Weltkriegs in Europa, den Deutschland dann am 1. September 1939 mit dem Überfall auf Polen begann.

C&A Holland


Seit dem letzten Viertel des 19. Jahrhunderts erlebte die niederländische Gesellschaft eine «Versäulung» in drei große gesellschaftliche Gruppen – Katholiken, Protestanten und Sozialisten –, die um 1920 ihren Abschluss fand. Seitdem wurden viele gesellschaftliche Institutionen wie Schulen, Gewerkschaften, Parteien, Medien oder Agrarverbände exklusiv von diesen drei Gruppen betrieben. Ein stark auf Konsens ausgerichtetes politisches System band alle Gruppen in die politische Willensbildung ein, sodass die niederländische Gesellschaft bis etwa Mitte der 1960er Jahre, als eine ziemlich rasche «Entsäulung» begann, vergleichsweise konfliktarm war.[177]

Im Gegensatz zu Großbritannien und vor allem Deutschland waren die Niederlande in den 1920er Jahren «ein Hafen der Ruhe», sowohl politisch als auch wirtschaftlich. Die bis 1923 immer weiter zunehmende Inflation, die Deutschland als wichtigster Handelspartner der Niederländer seit Beginn und vor allem seit Ende des Ersten Weltkriegs erlebte, übertrug sich nicht auf die Niederlande. Die dortige Kombination aus hoher Arbeitsproduktivität, moderaten Löhnen, stabilen Preisen, liberaler Regierung und sozialer Stabilität ließ die Niederlande aus Sicht von Unternehmen geradezu als ein «Eldorado» erscheinen.[178] Viele deutsche Unternehmen und Institutionen legten daher in den 1920er Jahren Anleihen in den Niederlanden auf. Enge finanzwirtschaftliche Verflechtungen ermöglichten es zudem, Gewinne in die Niederlande zu transferieren, wo sie niedriger besteuert wurden als in Deutschland.[179]

Als kleines Land mit starker Außenhandelsorientierung und entsprechend liberaler Außenhandelspolitik litten die Niederlande stark unter der Ende 1929 einsetzenden Depression, der bald eine Desintegration der Weltwirtschaft folgte. Während das Bruttoinlandsprodukt 1930 nur geringfügig sank, verringerte es sich 1931 um fast fünf Prozent, als die wichtigsten Handelspartner Deutschland und Großbritannien im Juli beziehungsweise September faktisch beziehungsweise formal vom Goldstandard abgingen. Da die niederländische Regierung und die Zentralbank eine Abwertung des Guldens strikt ablehnten, war dieser nun überbewertet, was die Position der niederländischen Industrie auf den Weltmärkten erschwerte. Um ihr wenigstens im Inlandsmarkt einen partiellen Ausgleich zu ermöglichen, rückte die Regierung zunehmend von der liberalen Politik des Laissez-faire ab. Schon wegen der rapide sinkenden Beschäftigung, die sich in einem Anstieg der Arbeitslosenquote von 1,7 Prozent (1929) auf 11,9 Prozent (1936) niederschlug, ging die Konsumnachfrage der privaten Haushalte zurück.[180] Doch dieser Einbruch hatte nicht annähernd die Dimension wie die katastrophale Entwicklung im östlichen Nachbarland.

Auf die zunehmenden protektionistischen Maßnahmen des Auslands reagierten die Niederlande ab Februar 1932 mit einer Kontingentierung der Importe, was der mittlerweile entstandenen inländischen Bekleidungsindustrie vor allem im Bereich der Damenbekleidung sehr half. Zudem profitierte diese Branche vom Zufluss gut ausgebildeter und erfahrener jüdischer Emigranten, die moderne Methoden aus Deutschland mitbrachten und die niederländische Bekleidungsindustrie belebten.[181]

Gemeinsam mit Belgien und der Schweiz verblieben die Niederlande zunächst im von Frankreich geführten Goldblock, das heißt die Goldparität des Guldens blieb unverändert. Doch alle vier Staaten bezahlten diese Politik währungspolitischer Stabilität mit jahrelanger wirtschaftlicher Stagnation und entsprechend hoher Arbeitslosigkeit. Für den niederländischen Einzelhandel stellte sich die Situation vergleichsweise milde dar. Den Anstieg der Arbeitslosigkeit sah man...

Erscheint lt. Verlag 18.7.2016
Zusatzinfo mit 83 Abbildungen und 46 Übersichten
Sprache deutsch
Themenwelt Sachbuch/Ratgeber Beruf / Finanzen / Recht / Wirtschaft Wirtschaft
Wirtschaft
Schlagworte 19. Jahrhundert • Arisierung • Ausländer • Deutschland • Drittes Reich • England • Europa • Familienunternehmen • Geschichte • Großbritannien • Herstellung • Kapitalisten • Katholiken • Kleidung • Konsumgesellschaft • Modeketten • Niederlande • Ökonomisierung • Rationalisierung • Tradition • Unternehmensstrategie • Wirtschaftswunder
ISBN-10 3-406-69825-5 / 3406698255
ISBN-13 978-3-406-69825-5 / 9783406698255
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