Externes Ausbildungsmanagement -  Beate Christophori

Externes Ausbildungsmanagement (eBook)

Dienstleistungen zur Sicherung des Fachkräfte- und Personalbedarfs der Zukunft
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2015 | 1. Auflage
369 Seiten
Springer Gabler (Verlag)
978-3-658-12359-8 (ISBN)
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Die Autorin stellt eine privatwirtschaftliche Lösung für Mismatch auf dem Ausbildungsmarkt, heterogene Lerngruppen und Ausbildungsabbrüche vor. Sie macht durch ihre Recherche deutlich, dass Ausbildungsbetriebe bereit sind, für Unterstützungsleistungen finanzielle Ressourcen zu mobilisieren. Dafür können sie sich die Dienstleistungen pass­genau und bedarfsgerecht zusammenstellen. Die Untersuchung leistet einen wesentlichen Beitrag, um Forschungslücken zu schließen und externes Aus­bildungs­manage­ment als Geschäftsmodell zu konkretisieren und zu strukturieren.

Dr. Beate Christophori promovierte extern an der Hamburg Universität und arbeitet seit vielen Jahren in der Berufsbildung.

Vorwort und Danksagung 5
Inhaltsverzeichnis 7
Abbildungsverzeichnis 13
Tabellenverzeichnis 17
Abkürzungsverzeichnis 19
1 Einleitung 21
1.1 Aktuelle Situation 22
1.2 Zielsetzung der Arbeit 26
1.3 Forschungsleitende Fragestellung 27
1.4 Begriffliche Abgrenzung 27
1.5 Aufbau der Arbeit 30
2 Rahmenbedingungen der dualen Berufsausbildung 32
2.1 Grundlagen der Berufsausbildung 32
2.2 Gesellschaftliche Einflüsse auf die Berufsausbildung 34
2.2.1 Demografische Entwicklung 36
2.2.2 Konjunkturelle Einflussfaktoren 43
2.2.3 Strukturelle Veränderungen 45
2.2.4 Europäisierung der Berufsausbildung 56
2.2.5 Rechtliche Rahmenbedingungen 59
2.3 Das Duale System der beruflichen Ausbildung 64
2.3.1 Grundmodelle internationaler Ausbildungssysteme 64
2.3.2 Historische Entwicklung der Berufsausbildung in Deutschland 67
2.3.3 Die Dualitäten der Berufsausbildung 68
3 Ausbildungsmanagement als Teil der Personalentwicklung 72
3.1 Das Human Resource Management 77
3.2 Ausbildung als Teil der Personalentwicklung 79
3.2.1 Definition der Personalentwicklung 80
3.2.2 Ziele und Aufgaben der Personalentwicklung 82
3.2.3 Formen der Personalentwicklung 84
3.2.4 Phasen der Personalentwicklung 85
3.2.5 Methoden der Personalentwicklung 87
3.2.6 Träger der Personalentwicklung 88
3.2.7 Berufsausbildung als Personalentwicklung 89
3.3 Das betriebliche Ausbildungsmanagement 91
3.3.1 Die betriebliche Ausbildungsentscheidung 92
3.3.2 Voraussetzungen für Ausbildung im Betrieb 95
3.4 Kosten-Nutzen Gegenüberstellung der Ausbildung im Betrieb 101
3.5 Herausforderungen der betrieblichen Ausbildung 108
3.5.1 Stellenbesetzungsprobleme 109
3.5.2 Ausbildungsreife 114
3.5.3 Ausbildungsabbruch 118
3.6 Auslagerung von Aufgaben der Berufsausbildung 123
3.7 Definition „Externes Ausbildungsmanagement“ (EXAM) 127
4 Externes Ausbildungsmanagement als marktwirtschaftliches Instrument 129
4.1 Stand der empirischen Forschung 129
4.2 Erklärungsansätze für ein neues marktwirtschaftliches Instrument 132
4.2.1 Demografische Veränderungen 133
4.2.2 Heterogenität der Auszubildenden 136
4.2.3 Verschiebung der öffentlichen Förderschwerpunkte 139
4.2.4 Unabhängigkeit von Fördervoraussetzungen und Projekthorizont 142
4.2.5 Größerer Einfluss auf die Dienstleistungsangebote 143
4.2.6 Konzentration auf die Kernaufgaben 144
4.2.7 Vom Bildungsträger zum Bildungsdienstleistungsunternehmen 145
4.2.8 Nachhaltigkeit 148
4.2.9 Qualitätsvorteile durch externes Ausbildungsmanagement 148
4.2.10 Nutzenverbesserung durch externe Unterstützungsleistungen 150
5 Die empirische Unternehmensbefragung 154
5.1 Untersuchungsgegenstand 155
5.2 Ziel der empirischen Untersuchung 155
5.3 Zielgruppen 156
5.4 Untersuchungsfragen 157
5.5 Theoretischer sozialwissenschaftlicher Bezugsrahmen 157
5.5.1 Methodenwahl 158
5.5.2 Abgrenzung der Methoden 160
5.5.3 Triangulation 165
5.6 Umfang der Befragung 168
5.6.1 Erhebungsinstrumente 169
5.6.2 Zeitlicher Rahmen 170
5.6.3 Vorgehensweise bei der Erhebung 171
5.7 Schriftliche Befragung (Web-Survey) 172
5.7.1 Abgrenzung der Stichprobe 172
5.7.2 Bewusste Auswahl der Stichprobe 174
5.7.3 Aufbau des Fragebogens 178
5.7.4 Frageform 180
5.7.5 Pretest 183
5.7.6 Grenzen des Web-Surveys 183
5.8 Qualitative Expertenbefragung 185
5.8.1 Gegenstand und Ziele der Interviews 186
5.8.2 Zielgruppe – Expertenauswahl 190
5.8.3 Art und Zahl der Interviewpartner/innen 192
5.8.4 Form der Kommunikation 194
5.8.5 Aufbau des Interviewleitfadens 195
5.8.6 Leitfadenerprobung 198
5.8.7 Gestaltung der Experteninterviews 199
5.9 Aufbereitung der Daten 208
5.9.1 Aufbereitung der quantitativen Daten 208
5.9.2 Aufbereitung der qualitativen Daten 209
5.9.3 Datenschutz 218
5.9.4 Gütekriterien 219
6 Auswertung und Analyse des Datenmaterials 221
6.1 Rücklauf der Fragebögen 221
6.2 Statistische Ergebnisse Fragebogen Betriebe 224
6.2.1 Branche und Größe der befragten Betriebe 224
6.2.2 Ausbildung in den befragten Betrieben 228
6.2.3 Öffentliche Förderung der Ausbildung 232
6.2.4 Öffentlich gefördertes EXAM 234
6.2.5 Zahlungsbereitschaft 237
6.2.6 Nutzung der Dienste eines privatwirtschaftlichen Anbieters 240
6.2.7 Angaben zur Person des Befragten 241
6.3 Analyse der zahlungsbereiten Betriebe 243
6.3.1 Wirtschaftliche Eingliederungsgrößen 244
6.3.2 Erfahrung mit öffentlichen Fördermaßnahmen 247
6.3.3 Nutzung von Angeboten externen Ausbildungsmanagements 248
6.3.4 Funktion der Befragten im eigenen Unternehmen 251
6.4 Statistische Ergebnisse Fragebogen Unternehmensberatung 253
6.4.1 Angebotspalette im Rahmen der Unternehmensberatung 253
6.4.2 Nachfrager/innen eines Ausbildungsmanagements 256
6.4.3 Angebotene Dienstleistungen eines Ausbildungsmanagements 256
6.4.4 Unternehmensgröße der Kunden 259
6.4.5 Angebotsbeginn im Unternehmen 260
6.4.6 Personaleinsatz 261
6.4.7 Akzeptanz des Angebotes 262
6.4.8 Prognosen und Einschätzungen 264
6.4.9 Fallbeschreibungen 267
6.5 Auswertung der Experteninterviews 267
6.5.1 Vorstellung der Experten 268
6.5.2 Hauptprobleme der Betriebe bei der Ausbildung 268
6.5.3 Benötigte Unterstützungsleistungen 270
6.5.4 Angebotene Dienstleistungen bzw. in Anspruch genommene Dienstleistungen zur Lösung der Probleme 272
6.5.5 Probleme bei der Durchführung der Dienstleistungen 275
6.5.6 Finanzierung der Dienstleistungen und Projekte 277
6.5.7 Zahlungsbereitschaft der Betriebe 278
6.5.8 Zukunft eines privatwirtschaftlichen externen Ausbildungsmanagements 279
6.6 Vergleichende Auswertung der Interviews 281
6.6.1 Probleme der Betriebe bei der Ausbildung 281
6.6.2 Unterstützungsleistungen 282
6.6.3 Angebotene bzw. in Anspruch genommene Dienstleistungen 282
6.6.4 Hindernisse bei der Durchführung der Dienstleistungen 283
6.6.5 Finanzierung der externen Unterstützung 284
6.6.6 Zahlungsbereitschaft der Ausbildungsbetriebe 284
6.6.7 Zukunft eines Geschäftsmodells „EXAM“ 284
7 Zusammenfassende Ergebnisdarstellung 286
7.1 Beantwortung der Untersuchungsfragen 286
7.2 Erweiterte Definition externes Ausbildungsmanagement 300
8 Idealtypisches Design eines Geschäftsmodells „EXAM“ 303
8.1 Ziele eines externen Ausbildungsmanagements 303
8.2 Zielgruppen eines externen Ausbildungsmanagements 304
8.3 Angebote eines externen Ausbildungsmanagements 306
8.4 Personal eines externen Ausbildungsmanagements 310
8.5 Partner/innen eines externen Ausbildungsmanagements 312
8.6 Finanzierung eines externen Ausbildungsmanagements 313
8.7 Qualitätssicherung 316
8.8 Externes Ausbildungsmanagement als Exportgut 319
9 Schlussbetrachtung 321
Anhang 324
Anhang A: Fragebogen Betriebe 325
Anhang B: Fragebogen Unternehmensberatung 331
Anhang C: Leitfaden Expertenbefragung 335
Anhang D: Kontaktdaten Expertengruppe 342
Anhang E: Fallbeschreibungen Anbieter/innen 343
Anhang F: Beschreibung der Interviewpartner/innen 347
Literaturverzeichnis 350

Erscheint lt. Verlag 29.12.2015
Sprache deutsch
Themenwelt Wirtschaft Betriebswirtschaft / Management Personalwesen
Wirtschaft Betriebswirtschaft / Management Unternehmensführung / Management
ISBN-10 3-658-12359-1 / 3658123591
ISBN-13 978-3-658-12359-8 / 9783658123598
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