Fehlzeiten-Report 2015 (eBook)

Neue Wege für mehr Gesundheit - Qualitätsstandards für ein zielgruppenspezifisches Gesundheitsmanagement
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2015 | 1. Aufl. 2015
XIV, 613 Seiten
Springer Berlin (Verlag)
978-3-662-47264-4 (ISBN)

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Fehlzeiten-Report 2015 -
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Der Fehlzeitenreport, der jährlich als Buch erscheint, informiert umfassend über die Krankenstandsentwicklung in der deutschen Wirtschaft und beleuchtet dabei detailliert einzelne Branchen. Schwerpunktthema des Fehlzeiten-Reports 2015 sind die Besonderheiten von Zielgruppen, die für das Betriebliche Gesundheitsmanagement mental, räumlich, zeitlich oder sprachlich schwer erreichbar sind, und die Konsequenzen, die sich aus deren spezifischen Eigenheiten für gesundheitsförderliche Projekte ergeben:

  • Welche innovativen Strategien sind für welche Zielgruppe geeignet?
  • Welche Qualitätsstandards sollten für das zielgruppenspezifische Betriebliche Gesundheitsmanagement eingehalten werden?

Herausgegeben wird der Fehlzeiten-Report vom Wissenschaftlichen Institut der AOK (WIdO), der Universität Bielefeld und der Beuth Hochschule für Technik Berlin.

Neben Fachbeiträgen zum Schwerpunktthema machen umfassende Daten den Fehlzeiten-Report zu einem wertvollen Ratgeber für alle, die Verantwortung für den Arbeits- und Gesundheitsschutz in Unternehmen tragen.

  • Aktuelle Statistiken zum Krankenstand der Arbeitnehmer in allen Branchen
  • Die wichtigsten für Arbeitsunfähigkeit verantwortlichen Krankheitsarten
  • Anzahl und Ausmaß der Arbeitsunfälle
  • Vergleichende Analysen nach Bundesländern, Betriebsgrößen und Berufsgruppen
  • Verteilung der Fehlzeiten nach Monaten und Wochentagen
  • Anschauliche Darstellung der Daten durch zahlreiche Abbildungen und Tabellen
  • Pressestimmen:

    'Die wichtigste jährliche Veröffentlichung zum Thema Krankenstand.'
    Miriam Hoffmeyer in der Süddeutschen Zeitung

    'Dieser Report geht die erwerbstätigen Menschen, Personalverantwortliche, aber auch Entscheidungsträger der Politik an.'
    Robert Fieten in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung



    Professor Dr. Bernhard Badura
    Universität Bielefeld

    Professor Dr. Antje Ducki
    Beuth Hochschule für Technik, Berlin

    Helmut Schröder
    Joachim Klose
    Markus Meyer
    Wissenschaftliches Institut der AOK (WIdO), Berlin

    Professor Dr. Bernhard BaduraUniversität BielefeldProfessor Dr. Antje DuckiBeuth Hochschule für Technik, BerlinHelmut SchröderJoachim KloseMarkus MeyerWissenschaftliches Institut der AOK (WIdO), Berlin

    Vorwort 5
    Inhaltsverzeichnis 7
    1 Zielgrupp enspezifisches Gesundheits-management: Ein Überblick 15
    Die Beiträge im Einzelnen 16
    Zielgruppenspezifisches Betriebliches Gesundheits-management … 20
    Ausblick 22
    Einführung und Hintergrund 23
    2 Der Beschäf tigtenmarkt in Deutschland: Zahlen, Daten, Fakten 24
    Einleitung 24
    Allgemeine Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt 24
    Erwerbspersonen, Erwerbstätige und Erwerbslose 24
    Struktureller Wandel 26
    Ein Blick auf die Erwerbstätigen 27
    Beteiligung am Erwerbsleben 27
    Die häufigsten Berufsgruppen 28
    Ausgewählte Berufshauptgruppen 29
    Atypisch Beschäftigte 30
    Personen mit niedriger Qualifikation 30
    Belastung en am Arbeitsplatz 31
    Arbeitsunfälle 31
    Arbeitsbedingte Gesundheitsprobleme 31
    Körperliche und psychische Belastung en 31
    Fazit 33
    3 Zielgruppen spezifisches Gesundheits-management: Hintergründe, Strategien und Qualitätsstandards 34
    Einleitung 34
    Theoretische Grundlagen 35
    Strategien eines zielgruppen-spezifischen Betrieblichen Gesundheitsmanagements 37
    Zielgruppenspezifische Analyse 37
    Zielgruppenspezifische Planung und Durchführung 40
    Zielgruppenspezifische Evaluation 40
    Fazit 41
    4 Betriebliches Gesund heitsmanagement aus Unternehmenssicht – Adressatengerechtes Vorgehen bei jüngeren Beschäftigten und bei Bes 43
    Einleitung 43
    Gesundheit und jüngere Beschäftigte 44
    Nutzung jugendtypischer Medien zur Unterstützung des Berufseinstiegs für Auszu-bildende im Gastgewerbe 46
    Maßnahmen für Beschäftigte auch mit Migrationshintergrund 46
    Erfahrungen aus dem Projekt g.o.a.l. 48
    5 Ansp ruch und Wirklichkeit des Betrieb-lichen Gesundheitsmanagements in einer sich verändernden Arbeitswelt 51
    Was kann und soll BetrieblichesGesundheitsmanagement(BGM) 1 leisten? 51
    Veränderungen in der Erwerbs-arbeit und Folgen für ein Betrieb-liches Gesundheitsmanagement 52
    Atypisch Beschäftigte 53
    Frauenerwerbstätigkeit 54
    Flexible und selbstorganisierte Arbeit 54
    Digitale, mobile Arbeit 55
    Migration 56
    KKU 57
    Ausblick 58
    6 »Wün schenswert wäre, dass es sowas wie gelebte Praxis wird.« – Sachstand, Handlungs-bedarf und Perspektiven der Berücksichtigun 60
    Kurzer Abriss der Relevanz der Kategorie Geschlecht im Kontext Arbeit 60
    »Dass es die Qualität verbessert, ist anscheinend zu wenig Anreiz« – zum Sachstand der Berück-sichtigung von Geschlecht3 in der 62
    Hinderliche und förderliche Faktoren für die Berück-sichtigung von Geschlecht im Setting Betrieb 64
    Hinderliche Faktoren 64
    Förderliche Faktoren 65
    Was ist zu tun? – Handlungs-empfehlungen 66
    Chancen und Perspektiven 67
    Neue Wege – Beschäftigte ausgewählter Branchen 70
    7 Betriebliches G esundheitsmanagement für Kleinund Kleinstunternehmen 71
    Ausgangssituation 71
    Charakteristika eines im Hand-werk erprobten Verfahrens zur Ressourcenstärkung 72
    Bewährte Strategien zur Sensibilisierung und Motivationsstärkung 72
    Zielführender Einsatz betrieblicher Analysen 74
    Erfahrungen mit Angeboten zur Qualifizierung und Beratung 75
    Erfahrungsaustausch innerund zwischenbetrieblich befördern 76
    Resümee zu Erfolgsfaktoren 78
    8 Burnout bei Pflegekräften in der medizinischen Rehabilitation – Spezifische Ansatzpunkte für das Betriebliche Gesundheitsmanagem 80
    Hintergrund 80
    Forschungsbedarf 81
    Methodisches Vorgehen 82
    Stichprobenbeschreibung 82
    Instrumente der Datenerhebung 83
    Statistische Analyse 83
    Ergebnisse 84
    Burnout-Ausmaß sowie Ausprägungen der Burnout»Treiber« 84
    Zusammenhänge zwischen Treibern und dem BurnoutAusmaß in der Pflege 87
    Diskussion 89
    Schlussfolgerungen 91
    9 Evaluierun g von Gesundheitspräventionen in der stationären Altenpflege 94
    Einführung 94
    Ein Konzept des Betrieblichen Gesundheitsmanagement s 94
    Gesundheitsförderung in der Pflege 95
    Anwendungsbeispiel: Zielgrup-penspezifisches Gesundheits-management in der Altenpflege 96
    Me thodik 96
    Ergebnisse 99
    Diskussion 101
    10 Förderun g der Work-Life-Balance-Kultur – Ein Thema der Betrieblichen Gesundheitsförde-rung am Beispiel einer High-Tech-Industri 105
    High-Tech-Branche Mikro-und Nanotechnologie 105
    Work-Life-Balance in High-Tech-KMU 106
    Work-Life-Balance 106
    Handlungsfelder der Work-LifeBalance in High-Tech-KMU 106
    Work-Life-Balance benötigt WLB-Kultur 107
    WLB-Kultur, Work-Life-Balance und Gesundheit 107
    Ergebnisse 108
    Förderung der WLB -Kultur – der psychologische Vertrag als Gestaltungsansatz 110
    WLB-Kultur in High-Tech-KMU – ein Beitrag zur Betrieblichen Gesundheitsförderung 111
    11 Gesundh eit in der Sexarbeit – Eine Herausforderung für Medizin und Moral 113
    Einleitung 113
    Fehlende Daten 114
    Arbeitsplatz Sexarbeit 115
    Gesundheitliche Belastungen 116
    (Prekäre) Selbstständigkeit 116
    Fehlender Versicherungsschutz 117
    Hurenstigma« 117
    Allgemeine physische und psychische Belastungen 117
    Körperliche Selbstoptimierung 118
    Gesundheitliche Gefährdung durch die Dienstleistung selbst 118
    Arbeitsschutz und Prävention 119
    Neue Wege – Mobile Beschäftigte 122
    12 Gesu ndheit und Gesundheitsmanagement bei selbständigen Außendienstmitarbeitern 123
    Beschreibung der Zielgruppe »Selbständige Außendienstmit-arbeiter « 123
    Rahmenbedingungen der Arbeit im selbständigen Außendienst 124
    Theoretischer Hintergrund und Hypothesen 125
    Methodisches Vorgehen 127
    Gesundheit bei selbständigen Außendienstmitarbeitern 128
    Präsentismus und interessierte Selbstgefährdung bei selbstän-digen Außendienstmitarbeitern 129
    Diskussion der Ergebnisse 133
    Praxisbeispiel: Gesundheits-management mit selbständigen Außendienstmitarbeitern 133
    Herausforderungen bei Aufbau und Umsetzung eines vertrieb-lichen Gesundheitsmanagements 134
    Aktueller Stand: nach drei Jahren Gesundheitsmanagement 136
    13 Berufskr aftfahrer-Gesundheit – Ist Prävention möglich? 138
    Die Arbeitsbedingungen von Fernfahrern 138
    Arbeitsbedingte Beanspru-chungen von Fernfahrern 139
    Arbeitsund Gesundheitsschutz (AGS) in der Transportbranche 139
    Diskussion und Ausblick 143
    Neue Wege – Ausge wählte Beschäftigungsgruppen 145
    14 Zielgrupp enspezifische Gesundheitsförderung bei Auszubildenden 146
    Einleitung 146
    Gesundheitszustand und Gesundheitsverhalten 147
    Gesundheitszustand der Auszubildenden 148
    Gesundheitsverhalten von Auszubildenden 150
    Gesundheitsstile 152
    Belastungen in Schule und Betrieb 154
    Arbeitsbelastungen und gesundheitliche Beschwerden 155
    Wahrnehmung der Arbeits bedingungen 156
    Zufriedenheit der Auszubil denden 159
    Interesse an betrieblichen Gesundheitsangeboten 161
    Gesundheitsförderung für die Zielgruppe Auszubildende 162
    Besonderheiten der Zielgruppe 162
    Zugangswege 163
    Themen 163
    Ziele 164
    Best-Practice-Beispiele 164
    Fazit 165
    15 Führungs kräfte – Einfluss des betrieblichen Status auf die Gesundheit 167
    Zu den Spezifika der Zielgruppe Führungskräfte 167
    Hintergrund zur Thematik Führungskräfte und ihr Gesundheitszustand 168
    Methodisches Vorgehen in der Sekundärdatenanalyse 170
    Ergebnisse der Sekundär datenanalyse 174
    Grenzen der Untersuchung 180
    Diskussion und Fazit 180
    Praxisbezug zum BGM 182
    16 Betr iebliches Gesundheitsmanagement und medizinische Rehabilitation bei Menschen mit Migrationshintergrund 186
    Einleitung 186
    Soziale und gesundheitliche Lage von Menschen mit Migrationshintergrund 187
    Rehabilitative Versorgung 188
    Inanspruchnahme und Versorgungsergebnisse 188
    Zugangsund Wirksamkeits-barrieren 189
    Strategien einer bedürfnis-gerechten Versorgungs-gestaltung bei Menschen mit Migrationshintergrund 189
    Die Notwendigkeit eines diversitätssensiblen Betrieblichen Gesundheits-managements 191
    Fazit 192
    17 Gerin gqualifizierte 195
    Geringqualifizierte Tätigkeiten 195
    Sozial ungleich verteilte Gesundheitschancen 195
    Beschäftigungssituation von Geringqualifizierten 196
    Betriebliche Gesundheitsförde-rungs und Weiterbildungs-angebote für Geringqualifizierte 197
    Teilnahmemotivation von Geringqualifizierten an Gesundheitsförderungsund Weiterbildungsangeboten 197
    Migrationshintergrund 198
    Gesundheitsförderungs-programme, die Geringquali-fizierte erreichen: ReSuM und ReSuDi 198
    Fazit 201
    18 Schichtarbeit und Betriebliche Gesundheitsförderung 204
    Einleitung 204
    Bedeutung der Schichtarbeit in der Arbeitswelt 204
    Physische/physikalische und psychische Belastungen sowie die Dauer der Arbeitszeit 205
    Physische und physikalische Belastungen 206
    Gesundheitliche Beschwerden 208
    Betriebliche Gesundheits-förderung 209
    Gestaltungsempfehlungen 209
    Verhaltensorientierte Empfehlungen 210
    Rahmenbedingungen 211
    Fazit 212
    19 Prävention un d Gesundheitsförderung für prekär beschäftigte Frauen und Männer im Niedriglohnsektor 214
    Veränderung bei den Erwerbsformen auf dem deutschen Arbeitsmarkt 214
    Definition und Verbreitung von prekären2 Beschäftigungs-verhältnissen 215
    Geschlechtersegregierte Arbeitsverhältnisse im Niedriglohnsektor 216
    Belastungen durch prekäre Beschäftigungsverhältnisse 216
    Fehlende Ressourcen in prekären Beschäftigungs-verhältnis sen 217
    Folgen prekärer Beschäftigung für die körperliche Gesundheit 217
    Folgen prekärer Beschäftigung für die psychische Gesundheit 218
    Prekär Beschäftigte im Teufelskreis 219
    Prävention und Gesundheits-förderung für prekär beschäftigte Frauen und Männer im Niedriglohnsektor 219
    Verhältnisbezogene Interventionen 220
    Verhaltensbezogene Ansatzpunkte 221
    Schnittstellen-Interventionen 222
    Fazit 222
    20 Musiker – Behan dlung und Prävention in der Musikermedizin 226
    Das Fachgebiet Musikermedizin 226
    Beschäftigtensituation im Musiksektor in Deutschland 227
    Anforderungen an professionelle Musiker 227
    Gesundheitliche Probleme bei Musikern 227
    Behandlung in der Musikermedizin 228
    Prävention und Gesundheits-förderung bei professionellen Musikern 228
    Fazit 229
    Neue Wege – Gesundheit im außerbetrieblichen Setting 231
    21Arbe itsmarktintegrative Gesundheits-förderung bei Erwerbslosen 232
    Gesundheit von Erwerbslosen 232
    Empirische Befunde zur Gesundheit von Erwerbslosen in Deutschland 232
    Gesundheitszustand von Erwerbslosen auf der Grundlage von Metaanalysen und Längs-schnittstudien 233
    Moderatorvariablen bei der Bewältigung von Erwerbslosigkeit 234
    Theoretische Erklärungen gesundheitlicher Folgen der Erwerbslosigkeit 235
    Psychosoziale Interventions-maßnahmen bei Erwerbslosen 237
    Schlussfolgerungen für die Gesundheitsförderung von Erwerbslosen 240
    22 Gesundheit smanagement für Studierende – eine Herausforderung für Hochschulen 245
    Was zeichnet Studierende als Zielgruppe für das Gesund-heitsmanagement aus? 245
    Hintergrund 245
    Konzept für ein Gesundheits-management für Studierende an Hochschulen 246
    Die Steuerungsgruppe »Gesundheit im Studium« 247
    Bestimmung des Gesundheitsproblems 247
    Die Maßnahmenplanung 248
    Die Maßnahmenumsetzung 248
    Die Evaluation der Wirksamkeit 248
    Wie gesund sind Studierende? 248
    Daten zur psychischen Gesundheit 250
    Daten zum Gesundheits-und Risikoverhalten 251
    Daten für eine Problembestimmung 251
    Ansätze und Interventionen zur Förderung der Gesundheit Studierender 252
    Gesundheitsfördernde Hochschule 252
    Förderung psychischer Gesundheit 252
    Reduktion des Alkoholkonsums 252
    Verringerung des Medikamentenkonsums 253
    Ausblick 253
    23 Gesun dheit und Gesundheitsversorgung Gefangener 255
    Einleitung 255
    Parallelsystem der Gesundheits-versorgung in Haft 256
    Beispiel »Drogenabhängigkeit/ -konsum« 258
    Suchtmedizinische Versorgungssituation 259
    Psychische Störungen und Erkrankungen 261
    Sexualität und Störungen: Der klandestine Kontext 262
    Suizid und Suizidprävention 263
    Schlussfolgerungen 263
    Praxisbeispiele 266
    24 BG M mit System: Zertifizierung erfolgreicher Unternehmenspraxis 267
    Einleitung 267
    Bewertungsstandards im Betrieb-lichen Gesundheits management 267
    DIN SPEC 91020 und SCOHS 267
    Weitere Qualitätsmodelle 269
    Unternehmensbedarfe bezüglich eines BGM-Standards 269
    DIN SPEC stößt kaum auf Akzeptanz 272
    Qualitätsprinzipien der AOK Bayern 273
    »BGM mit System« – eine Konsequenz aus der Studie zur DIN SPEC 274
    Fazit 275
    25 Rundum fit – auch im Kopf: Evaluation eines kognitiven Trainings für ältere Beschäftige in der Betrie blichen Gesundheitsförderu 277
    Einleitung: kognitive Trainings in der Betrieblichen Gesundheitsförderung 277
    In Zeiten des demografischen Wandels die Beschäftigungs-fähigkeit erhalten 277
    Geistige Leistungsfähigkeit und Gesundheit 278
    Das Kursprogramm »Rundum fit – auch im Kopf« 279
    Inhalte von »Rundum fit – auch im Kopf« 279
    Subjektiver Nutzen und Akzeptanz von »Rundum fit – auch im Kopf« 280
    Methode der Evaluations studie 281
    Versuchsplan, Untersuchungs-variablen und Messzeitpunkte 281
    Merkmale der Stichproben 281
    Ergebnisse: Veränderung der geistigen Leistungsfähigkeit 282
    Diskussion und Fazit: » Rundum-fit«-Kurs fördert geistige Leistungsfähigkeit 283
    26 Qualifizierung zum betrieblic hen Gesundheits-coach in kleinen und mittleren Unternehmen 287
    Der Qualifizierungsrahmen: Das Netzwerk KMU – Gesundheits-kompetenz für Unternehmen in Brandenburg 287
    Mit dem betrieblichen Gesundheitscoach Know-how in die KMU bringen 288
    Inhaltliche Ausrichtung und Methodik 289
    Ausbildung zum betrieb-lichen Gesundheitscoach in vier Modulen 290
    Kontinuierliche Anpassung an die Zielgruppe KMU und Bewer-tung durch die Teilnehmer 294
    Fazit 295
    27 Betrie bliches Gesundheitsmanagement in der Zeitarbeit – Ein Instrument zur Arbeits-marktintegration 297
    START Zeitarbeit NRW GmbH – das Unternehmenskonzept 297
    Einleitung 297
    Betriebliches Gesundheits-management bei der START Zeitarbeit NRW GmbH 299
    Beweggründe zur Etablierung eines BGM 299
    Organisatorische Einbettung des BGM 299
    Zielgruppen des Betrieb-lichen Gesundheitsmanage-ments in der Zeitarbeit 300
    Zielgruppenspezifisches Betriebliches Gesundheits-management 300
    Zwischen Individualität, Standard, Möglichkeiten und Grenzen des BGM 303
    28 Betrieb liche Gesundheitsförderung bei psychisch erkrankten Beschäftigten1 306
    Einleitung 306
    Gruppentraining zur Förderung individueller Gesundheits-kompetenz, Selbstregulations-fähigkeit, Gesundheit und Arbeitsfähigkeit 307
    Gruppenprogramme als Teil von Interventionskonzepten 307
    Ziele und Inhalt des Gruppen-trainings 307
    Studiendesign 310
    Ergebnisse der Gruppen-trainings 310
    Gesundheitskompetenz, Ängstlichkeit, Selbstregulations-fähigkeit, Depressivität und Gesundheitszustand 310
    Allgemeine Ängstlichkeit ( Trait-Angst ) 312
    Selbstregulationsfähigkeit 312
    Depressivität 312
    Psychische Beanspruchung und Kontrollerleben 312
    Veränderung der psychischen Beanspruchung während der Arbeit 313
    Ausblick 314
    29 Zielgrupp enspezifisches Betriebliches Gesund-heitsmanagement bei der Stadt Gelsenkirchen – Vom betrieblichen Gesundheitsprojekt 318
    Im Spannungsfeld von »sparen« und »leisten«: Die Rahmenbe-dingungen für das Betriebliche Gesundheitsmanagement von Kommunen 318
    Aus der Praxis: Das Betrieb-liche Gesundheitsmanagement der Stadt Gelsenkirchen 319
    Demografische Daten 319
    Grundlagen 319
    Instrumente 319
    Im Detail: Zielgruppenspezifi-sches Gesundheitsmanagement – Projekte bei der Stadt Gelsen-kirchen mit Unterstützung der AOK Nord 320
    Beteiligte eines AOK-Gesund-heitsmanagementprojektes 320
    Projekteinstieg 321
    Analysieren 321
    Maßnahmen planen und umsetzen 322
    Evaluieren 323
    Beispiele für zielgruppen-spezifische Gesundheitsmana-gementprojekte bei der Stadt Gelsenkirchen in Kooperation mit der AOK Nord 323
    »Die im Dunkeln, die sieht man nicht...« – Projektbeispiel Musik-theater im Revier GmbH 323
    »Altenpflege zwischen humanitärem Anspruch und Ökonomie«– Projektbeispiel Seniorenund Pflegeheime 328
    »Die Visitenkarte der Ver-waltung « – Projektbeispiel Referat Bürgerservice 329
    Fazit 330
    Daten und Analysen 332
    30Krank heitsbedingte Fehlzeiten inder deutschen Wirtschaft im Jahr 2014 333
    Überblick über die krank-heitsbedingten Fehlzeiten im Jahr 2014 333
    Datenbasis und Methodik 335
    Allgemeine Krankenstands-entwicklung 337
    Verteilung der Arbeitsunfähigkeit 339
    Kurzund Langzeiterkrankungen 340
    Krankenstandsentwicklung in den einzelnen Branchen 342
    Einfluss der Alters-und Geschlechtsstruktur 347
    Fehlzeiten nach Bundesländern 348
    Fehlzeiten nach Betriebsgröße 353
    Fehlzeiten nach Ausbildungs-abschluss und Vertragsart 353
    Fehlzeiten nach Berufsgruppen 355
    Fehlzeiten nach Wochentagen 355
    Arbeitsunfälle 357
    Krankheitsarten im Überblick 360
    Die häufigsten Einzel-diagnosen 365
    Krankheitsarten nach Branchen 366
    Langzeitfälle nach Krankheitsarten 375
    Krankheitsarten nach Diagnoseuntergruppen 376
    Burnout-bedingte Fehlzeiten 379
    Arbeitsunfähigkeiten nach Städten 2014 381
    Inanspruchnahme von Krankengeld bei Erkrankung des Kindes 383
    Auszubildende 386
    Banken und Versicherungen 393
    Baugewerbe 403
    Dienstleistungen1 414
    Energie, Wasser, Entsorgung und Bergbau 429
    Erziehung und Unterricht 442
    Gesundheitsund Sozialwesen 455
    Handel 467
    Landund Forstwirtschaft 478
    Metallindustrie 489
    Öffentliche Verwaltung 502
    Verarbeitendes Gewerbe 513
    Verkehr und Transport 530
    31 Die Arbe itsunfähigkeit in der Statistik der GKV 541
    Arbeitsunfähigkeitsstatistiken der Krankenkassen 541
    Erfassung von Arbeits-unfähigkeit 542
    Entwicklung des Krankenstandes 543
    Entwicklung der Arbeitsunfähig-keitsfälle 544
    Dauer der Arbeitsunfähigkeit 546
    Altersabhängigkeit der Arbeits-unfähigkeit 546
    Arbeitsunfähigkeit nach Krankheitsarten 551
    32 Aktivitäten zum Schutz und zur Stärkung der psychischen Gesundheit sowie krankheits-bedingte Abwesenheitszeiten in der Bundes-ve 553
    Psychische Gesundheit: Stand der Aktivitäten in den obersten Bundesbehörden 553
    Zusammenfassung der Studie 553
    Methodik 553
    Datenerhebung 554
    Auswertung 554
    Ergebnisse 554
    Limitierung der Studie und der Ergebnisse 557
    Interpretation und Handlungs-empfehlungen 558
    Inhaltlicher Ausblick 559
    Überblick über die krankheits-bedingten Abwesenheitszeiten im Jahr 2013 559
    Methodik der Datenerfassung 559
    Allgemeine Abwesenheitszeiten-entwicklung 560
    Dauer der Erkrankung 560
    Abwesenheitstage nach Laufbahngruppen 561
    Abwesenheitstage nach Statusgruppen 561
    Abwesenheitstage nach Behördengruppen 562
    Abwesenheitstage nach Geschlecht 562
    Abwesenheitstage nach Alter 563
    Gegenüberstellung mit den Abwesenheitszeiten der AOK-Statistik 564
    Anhang 567
    Anhang 1 Internationale Statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheits-probleme (10. Revision, Version 568
    Anhang 2 Branchen in der deutschen Wirtschaft basierend auf der Klassifikation der Wirtschaftszweige (Ausgabe 2008/NACE) 575
    Die Aut orinnen und Autoren 578
    Stichwortverzeichnis 599

    Erscheint lt. Verlag 2.11.2015
    Reihe/Serie Fehlzeiten-Report
    Zusatzinfo XIV, 613 S.
    Verlagsort Berlin
    Sprache deutsch
    Themenwelt Medizin / Pharmazie Allgemeines / Lexika
    Wirtschaft Betriebswirtschaft / Management Personalwesen
    Schlagworte Arbeitsunfähigkeit • Betriebliches Gesundheitsmanagement • Gesundheitsförderung • Gesundheitsmanagement • Krankenstand • Krankheitsbedingte Fehlzeiten • Prävention
    ISBN-10 3-662-47264-3 / 3662472643
    ISBN-13 978-3-662-47264-4 / 9783662472644
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