Ideen zu einer reinen Phänomenologie und phänomenologischen Philosophie (eBook)

Allgemeine Einführung in die reine Phänomenologie

Edmund Husserl (Ursprünglicher Autor)

eBook Download: PDF
2002 | 6. Auflage (Unveränderter Nachdruck der 2. Auflage 1922)
335 Seiten
De Gruyter (Verlag)
978-3-11-091609-6 (ISBN)

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Ideen zu einer reinen Phänomenologie und phänomenologischen Philosophie -
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In this book, generally held to be the key to his view of an academic approach to phenomenology, Edmund Husserl (1859-1938) sets out his ideas on the subject of 'pure' phenomenology, taking account of the idealist agnosticism he was inspired by throughout his life and which prevented him from ever crossing the threshold to the object world, a threshold considered 'out of bounds' by Kant and all other German philosophers. According to the German idealist view still upheld today, there can be only limited knowledge about the nature of the world and the internal impressions it leaves on us.

Ideen zu einer reinen Phänomenologie und phänomenologischen Philosophie. 11
Einleitung 11
Erstes Buch. Allgemeine Einführung in die reine Phänomenologie. 17
Erster Abschnitt. WESEN UND WESENSERKENNTNIS. 17
Erstes Kapitel. Tatsache und Wesen. 17
§ 1. Natürliche Erkenntnis und Erfahrung 17
§ 2. Tatsache. Untrennbarkeit von Tatsache und Wesen 18
§ 3. Wesenserschauung und individuelle Anschauung 20
§ 4. Wesenserschauung und Phantasie. Wesenserkenntnis unabhängig von aller Tatsachenerkenntnis 22
§ 5. Urteile über Wesen und Urteile von eidetischer Allgemeingültigkeit 23
§ 6. Einige Grundbegriffe. Allgemeinheit und Notwendigkeit 25
§ 7. Tatsachenwissenschaften und Wesenswissenschaften 26
§ 8. Abhängigkeitsverhältnisse zwischen Tatsachenwissenschaft und Wesenswissenschaft 28
§ 9. Region und regionale Eidetik 29
§ 10. Region und Kategorie. Die analytische Region und ihre Kategorien 30
§ 11. Syntaktische Gegenständlichkeiten und letzte Substrate. Syntaktische Kategorien 33
§ 12. Gattung und Art 35
§ 13. Generalisierung und Formalisierung 36
§ 14. Substratkategorien. Das Substratwesen und das ???? ?? 38
§ 15. Selbständige und unfelbständige Gegenstände. Konkretum und Individuum 38
§ 16. Region und Kategorie in der sachhaltigen Sphäre. Synthetische Erkenntnisse a priori 40
§ 17. Schluß der logischen Betrachtungen 42
Zweites Kapitel. Naturalistische Mißdeutungen 43
§ 18. Einleitung in die kritischen Diskussionen 43
§ 19. Die empiristische Identifikation von Erfahrung und originär gebendem Akte 44
§ 20. Der Empirismus als Skeptizismus 47
§ 21. Unklarheiten auf idealistischer Seite 49
§ 22. Der Vorwurf des Platonischen Realismus. Wesen und Begriff 50
§ 23. Spontaneität der Ideation, Wesen und Fiktum 52
§ 24. Das Prinzip aller Prinzipien 53
§ 25. Der Positivist in der Praxis als Naturforscher, der Naturforscher in der Reflexion als Positivist 54
§ 26. Wissenschaften der dogmatischen und Wissenschaften der philosophischen Einstellung 56
Zweiter Abschnitt. DIE PHÄNOMENOLOGISCHE FUNDAMENTALBETRACHTUNG. 58
Erstes Kapitel. Die Thesis der natürlichen Einstellung und ihre Ausschaltung. 58
§ 27. Die Welt der natürlichen Einstellung: Ich und meine Umwelt 58
§ 28. Das cogito. Meine natürliche Umwelt und die idealen Umwelten 60
§ 29. Die »anderen« Ichsubjekte und die intersubjektive natürliche Umwelt 61
§ 30. Die Generalthesis der natürlichen Einstellung 62
§ 31. Radikale Änderung der natürlichen Thesis. Die »Ausschaltung«, »Einklammerung« 63
§ 32. Die phänomenologische ????? 66
Zweites Kapitel. Bewußtsein und natürliche Wirklichkeit. 67
§ 33. Vordeutung auf das »reine« oder »transzendentale Bewußtsein« als das phänomenologische Residuum 67
§ 34. Das Wesen des Bewußtseins als Thema 70
§ 35. Das cogito als »Akt«. Inaktualitätsmodifikation 71
§ 36. Intentionales Erlebnis. Erlebnis überhaupt 74
§ 37. Das »Gerichtetsein = auf« des reinen Ich im cogito und das erfassende Beachten 75
§ 38. Reflexionen auf Akte. Immanente und transzendente Wahrnehmungen 77
§ 39. Bewußtfein und natürliche Wirklichkeit. Die Auffassung des »naiven« Menschen 79
§ 40. »Primäre« und »sekundäre« Qualitäten. Das leibhaftig gegebene Ding »bloße Erscheinung« des »physikalisch wahren« 81
§ 41 Der reelle Bestand der Wahrnehmung und ihr transzendentes Objekt 83
§ 42. Sein als Bewußtsein und Sein als Realität. Prinzipieller Unterschied der Anschauungsweisen 86
§ 43. Aufklärung eines prinzipiellen Irrtums 88
§ 44. Bloß phänomenales Sein des Transzendenten, absolutes Sein des Immanenten 90
§ 45. Unwahrgenommenes Erlebnis, unwahrgenommene Realität 93
§ 46. Zweifellosigkeit der immanenten, Zweifelhaftigkeit der transzendenten Wahrnehmung 95
Drittes Kapitel. Die Region des reinen Bewußtseins. 97
§ 47. Die natürliche Welt als Bewußtseinskorrelat 97
§ 48. Logische Möglichkeit und fachlicher Widersinn einer Welt außerhalb unserer Welt 100
§ 49. Das absolute Bewußtfein als Residuum der Weltvernichtung 101
§ 50. Die phänomenologische Einstellung und das reine Bewußtsein als das Feld der Phänomenologie 103
§ 51. Die Bedeutung der transzendentalen Vorbetrachtungen 105
§ 52. Ergänzungen. Das physikalische Ding und die »unbekannte Ursache der Erscheinungen« 107
§ 53. Die Animalien und das psychologische Bewußtfein 113
§ 54. Fortsetzung. Das transzendente psychologische Erlebnis zufällig und relativ, das transzendentale Erlebnis notwendig und absolut 115
§ 55. Schluß. Alle Realität seiend durch »Sinngebung«. Kein »subjektiver Idealismus« 116
Viertes Kapitel. Die phänomenologischen Reduktionen 118
§ 56. Die Frage nach dem Umfange der phänomenologischen Reduktionen. Natur- und Geisteswissenschaften 118
§ 57. Die Frage der Ausschaltung des reinen Ich 119
§ 58. Die Transzendenz Gottes ausgeschaltet 120
§ 59. Die Transzendenz des Eidetischen. Ausschaltung der reinen Logik als mathesis universalis 121
§ 60. Die Ausschaltung material = eidetischer Disziplinen 123
§ 61. Die methodologische Bedeutung der Systematik der phänomenologischen Reduktionen 125
§ 62. Erkenntnistheoretische Vordeutungen. »Dogmatische« und phänomenologische Einstellung 128
Dritter Abschnitt. ZUR METHODIK UND PROBLEMATIK DER REINEN PHÄNOMENOLOGIE 130
Erstes Kapitel. Methodische Vorerwägungen. 130
§ 63. Die besondere Bedeutung methodischer Erwägungen für die Phänomenologie 130
§ 64. Die Selbst=Ausschaltung des Phänomenologen 131
§ 65. Die Rückbeziehung der Phänomenologie auf sich selbst 132
§ 66. Getreuer Ausdruck klarer Gegebenheiten. Eindeutige Termini 134
§ 67. Methode der Klärung. »Gegebenbeitsnähe« und »Gegebenheitsferne« 135
§ 63. Echte und unechte Klarheitsstufen. Das Wesen der normalen Klärung 137
§ 69. Die Methode vollkommen klarer Wesenserfassung 138
§ 70. Die Rolle der Wahrnehmung in der Methode der Wesenserklärung. Die Vorzugsstellung der freien Phantasie 139
§ 71. Das Problem der Möglichkeit einer deskriptiven Eidetik der Erlebnisse 142
§ 72. Konkrete, abstrakte, »mathematische« Wesenswissenschaften 143
§ 73. Anwendung auf das Problem der Phänomenologie. Beschreibung und exakte Bestimmung 146
§ 74. Deskriptive und exakte Wissenschaften 148
§ 75. Die Phänomenologie als deskriptive Wesenslehre der reinen Erlebnisse 149
Zweites Kapitel. Allgemeine Strukturen des reinen Bewußtseins. 151
§ 76. Das Thema der folgenden Untersuchungen 151
§ 77. Die Reflexion als Grundeigentümlichkeit der Erlebnissphäre. Studien in der Reflexion 154
§ 78. Das phänomenologische Studium der Erlebnisreflexionen 157
§ 79. Kritischer Exkurs. Die Phänomenologie und die Schwierigkeiten der »Selbstbeobachtung« 161
§ 80. Die Beziehung der Erlebnisse auf das reine Ich 169
§ 81. Die phänomenologische Zeit und das Zeitbewußtsein 171
§ 82. Fortsetzung. Der dreifache Erlebnishorizont, zugleich als Horizont der Erlebnisreflexion 174
§ 83. Erfassung des einheitlichen Erlebnisstroms als »Idee» 176
§ 84. Die Intentionalität als phänomenologisches Hauptthema 177
§ 85. Sensuelle ???, intentionale ????? 181
§ 86. Die funktionellen Probleme 186
Drittes Kapitel. Noesis und Noema. 189
§ 87. Vorbemerkungen 189
§ 88. Reelle und intentionale Erlebniskomponenten. Das Noema 190
§ 89. Noematische Aussagen und Wirklichkeitsaussagen. Das Noema in der psychologischen Sphäre 193
§ 90. Der »noematische Sinn« und die Unterscheidung von »immanenten« und »wirklichen Objekten« 195
§ 91. Übertragung auf die weiteste Sphäre der Intentionalität 198
§ 92. Die attentionalen Wandlungen in noetischer und noematischer Hinsicht 199
§ 93. Übergang zu den noetisch=noematischen Strukturen der höheren Bewußtseinssphäre 203
§ 94. Noesis und Noema im Urteilsgebiete 204
§ 95. Die analogen Unterscheidungen in der Gemüts- und Willenssphäre 207
§ 96. Überleitung zu den weiteren Kapiteln, Schlußbemerkungen 209
Viertes Kapitel. Zur Problematik der noetisch-noematischen Strukturen. 211
§ 97. Die hyletischen und noetischen Momente als reelle, die noematischen als nichtreelle Erlebnismomente 211
§ 98. Seinsweise des Noema. Formenlehre der Noesen. Formenlehre der Noemata 215
§ 99. Der noematische Kern und seine Charaktere in der Sphäre der Gegenwärtigungen und Vergegenwärtigungen 218
§ 100. Wesensgesetzliche Stufenbildungen der Vorstellungen in Noesis und Noema 220
§ 101. Stufencharakteristiken. Verschiedenartige »Reflexionen« 221
§ 102. Übergang zu neuen Dimensionen der Charakterisierungen 223
§ 103. Glaubenscharaktere und Seinscharaktere 224
§ 104. Die doxischen Modalitäten als Modifikationen 225
§ 105. Glaubensmodalität als Glaube, Seinsmodalität als Sein 227
§ 106. Bejahung und Verneinung nebst ihren noematischen Korrelaten 228
§ 107. Iterierte Modifikationen 229
§ 108. Die noematischen Charaktere keine »Reflexions«bestimmtheiten 230
§ 109. Die Neutralitätsmodifikation 232
§ 110. Neutralisiertes Bewußtfein und Rechtsprechung der Vernunft. Das Annehmen 233
§ 111. Neutralitätsmodifikation und Phantasie 234
§ 112. Iterierbarkeit der Phantasiemodifikation, Nichtiterierbarkeit der Neutralitätsmodifikation 236
§ 113. Aktuelle und potentielle Setzungen 238
§ 114. Weiteres über Potentialität der Thesis und Neutralitätsmodifikation 242
§ 115. Anwendungen. Der erweiterte Aktbegriff. Aktvollzüge und Aktregungen 245
§ 116. Übergang zu neuen Analysen. Die fundierten Noesen und ihre noematischen Korrelate 248
§ 117. Die fundierten Thesen und der Abschluß der Lehre von der Neutralisierungsmodifikation. Der allgemeine Begriff der Thesis 251
§ 118. Bewußtseinssynthesen. Syntaktische Formen 255
§ 119. Umwandlung polythetischer Akte in monothetische 257
§ 120. Positionalität und Neutralität in der Sphäre der Synthesen 259
§ 121. Die doxischen Syntaxen in der Gemüts- und Willenssphäre 260
§ 122. Vollzugsmodi der artikulierten Synthesen. »Thema« 263
§ 123. Verworrenheit und Deutlichkeit als Vollzugsmodi synthetischer Akte 265
§ 124. Die noetisch-noematische Schicht des »Logos«. Bedeuten und Bedeutung 266
§ 125. Die Vollzugsmodalitäten in der logisch-ausdrücklichen Sphäre und die Methode der Klärung 269
§ 126. Vollständigkeit und Allgemeinheit des Ausdrucks 271
§ 127. Ausdruck der Urteile und Ausdruck der Gemütsnoemen 272
Vierter Abschnitt. VERNUNFT UND WIRKLICHKEIT. 275
Erstes Kapitel. Der noematische Sinn und die Beziehung auf den Gegenstand. 275
§ 128. Einleitung 275
§ 129. »Inhalt« und »Gegenstand« der Inhalt als »Sinn«
§ 130. Umgrenzung des Wesens »noematischer Sinn« 279
§ 131. Der »Gegenstand«, das »bestimmbare X im noematischen Sinn« 280
§ 132. Der Kern als Sinn im Modus seiner Fülle 283
§ 133. Der noematische Satz. Thesische und synthetische Sätze. Sätze im Gebiete der Vorstellungen 284
§ 134. Apophantische Formenlehre 285
§ 135. Gegenstand und Bewußtsein. Übergang zur Phänomenologie der Vernunft 288
Zweites Kapitel. Phänomenologie der Vernunft. 292
§ 136. Die erste Grundform des Vernunftbewußtseins: das originär gebende »Sehen« 292
§ 137. Evidenz und Einficht. »Originäre« und »reine«, assertorische und apodiktische Evidenz 295
§ 138. Adäquate und inadäquate Evidenz 296
§ 139. Verflechtungen aller Vernunftarten. Theoretische, axiologische und praktische Wahrheit 299
§ 140 Bestätigung. Berechtigung ohne Evidenz. Äquivalenz der positionalen und neutralen Einsicht 301
§ 141. Unmittelbare und mittelbare Vernunftsetzung. Mittelbare Evidenz 303
§ 142. Vernunftthesis und Sein 305
§ 143. Adäquate Dinggegebenbeit als Idee im Kantischen Sinne 307
§ 144. Wirklichkeit und originär gebendes Bewußtsein: Abschließende Bestimmungen 308
§ 145. Kritisches zur Phänomenologie der Evidenz 309
Drittes Kapitel. Allgemeinheitsstufen der vernunftheoretischen Problematik. 313
§ 146. Die allgemeinen Probleme 313
§ 147. Problemverzweigungen. Die formale Logik, Axiologie und Praktik 314
§ 148. Vernunftheoretische Probleme der formalen Ontologie 317
§ 149. Die vernunftheoretischen Probleme der regionalen Ontologien. Das Problem der phänomenologischen Konstitution 319
§ 150. Fortsetzung. Die Region Ding als transzendentaler Leitfaden 323
§ 151. Schichten der transzendentalen Konstitution des Dinges. Ergänzungen 326
§ 152. Übertragung des Problems der transzendentalen Konstitution auf andere Regionen 328
§ 153. Die volle Extension des transzendentalen Problems. Gliederung der Untersuchungen 329

Erscheint lt. Verlag 14.11.2011
Verlagsort Berlin/Boston
Sprache deutsch
Themenwelt Geisteswissenschaften Philosophie Allgemeines / Lexika
Geisteswissenschaften Philosophie Geschichte der Philosophie
Geisteswissenschaften Philosophie Philosophie der Neuzeit
ISBN-10 3-11-091609-6 / 3110916096
ISBN-13 978-3-11-091609-6 / 9783110916096
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