Aus Angst wird Mut (eBook)

Grundlagen buddhistischer Psychologie
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2015 | 1. Auflage
288 Seiten
Arkana (Verlag)
978-3-89901-939-1 (ISBN)
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Wie wirklich ist unsere Wirklichkeit? Wie entstehen unsere Gedanken und Gefühle, und wie können wir sie beeinflussen? Ist ein Umgang mit negativen, hemmenden Gefühlen wie Wut oder Angst möglich, der uns zu freien, mutigen Menschen werden lässt? Antworten auf diese Fragen gibt Thich Nhat Hanh in seinem grundlegenden Buch zur buddhistischen Psychologie. Er zeigt, dass letztlich wir selbst die Schöpfer unserer Lebenswirklichkeit sind.

Thich Nhat Hanh (1926-2022) war einer der bekanntesten zeitgenössischen buddhistischen Persönlichkeiten. Seine Biografie ist geprägt von interessanten Wendungen und tiefgreifenden Erfahrungen. Geboren in Vietnam lebte der Zen Meister zuletzt im französischen Exil. Die von ihm gegründete Gemeinschaft 'Plum Village' war bis zu seinem Tod im Januar 2022 sein Zuhause. Thich Nhat Hanh schaffte es, mit seinen zahlreichen Büchern tiefe Weisheiten des Buddhismus in die moderne Welt hinauszutragen und Millionen von Menschen zu einem achtsamen Leben zu inspirieren. Sein langes Leben widmete Thich Nhat Hanh für einen sozial-engagierten Buddhismus und seinen Einsatz für Frieden und Gewaltlosigkeit. Der bekannte Buddhist verstarb im Januar 2022 im Alter von 95 Jahren in Plum Village. Seine zeitlosen Gedanken hat er in wundervollen Büchern festgehalten, die in zahlreiche Sprachen übersetzt wurden.

Thich Nhat Hanh (1926-2022) war einer der bekanntesten zeitgenössischen buddhistischen Persönlichkeiten. Seine Biografie ist geprägt von interessanten Wendungen und tiefgreifenden Erfahrungen. Geboren in Vietnam lebte der Zen Meister zuletzt im französischen Exil. Die von ihm gegründete Gemeinschaft "Plum Village" war bis zu seinem Tod im Januar 2022 sein Zuhause. Thich Nhat Hanh schaffte es, mit seinen zahlreichen Büchern tiefe Weisheiten des Buddhismus in die moderne Welt hinauszutragen und Millionen von Menschen zu einem achtsamen Leben zu inspirieren. Sein langes Leben widmete Thich Nhat Hanh für einen sozial-engagierten Buddhismus und seinen Einsatz für Frieden und Gewaltlosigkeit. Der bekannte Buddhist verstarb im Januar 2022 im Alter von 95 Jahren in Plum Village. Seine zeitlosen Gedanken hat er in wundervollen Büchern festgehalten, die in zahlreiche Sprachen übersetzt wurden.

Einführung 9
Fünfzig Verse über die Natur des Bewusstseins 14
Kommentare
Teil I Speicherbewusstsein 25
Eins Der Geist ist ein Feld 27
Zwei Vielfalt der Samen 29
Drei Manifeste und nicht manifeste Samen 35
Vier Übertragung 38
Fünf Individuelle und kollektive Samen 44
Sechs Die Qualität der Samen 51
Sieben Gewohnheitsenergien 55
Acht Felder der Wahrnehmung 60
Neun Reifung und das Gesetz der Affinität 66
Zehn Die Fünf Universellen 79
Elf Die Drei Dharmasiegel 83
Zwölf Samen und Gebilde 90
Dreizehn Indras Netz 93
Vierzehn Vorstellungen überschreiten 97
Fünfzehn Große Spiegelgleiche Weisheit 100
Teil II Manas 105
Sechzehn Samen der Verblendung 107
Siebzehn Begreifen 111
Achtzehn Das Zeichen eines Selbst 116
Neunzehn Die Basis des Heilsamen und des
Unheilsamen 123
Zwanzig Die Begleiter von Manas 128
Einundzwanzig Manas folgt stets dem Speicherbewusstsein
132
Zweiundzwanzig Erlösung 134
Teil III Geistbewusstsein 139
Dreiundzwanzig Sphäre des Erkennens 140
Vierundzwanzig Wahrnehmung 142
Fünfundzwanzig Der Gärtner 154
Sechsundzwanzig Nicht-Wahrnehmen 157
Siebenundzwanzig Geisteszustände 161
Teil IV Formen des Sinnesbewusstseins 165
Achtundzwanzig Wellen auf dem Wasser 166
Neunundzwanzig Direkte Wahrnehmung 169
Dreißig Die geistigen Gebilde 174
Teil V Die Natur der Wirklichkeit 177
Einunddreißig Subjekt und Objekt 179
Zweiunddreißig Wahrnehmender, Wahrgenommenes
und Ganzheit 188
Dreiunddreißig Geburt und Tod 192
Vierunddreißig Andauernde Manifestation 196
Fünfunddreißig Reifung 203
Sechsunddreißig Kein Kommen, kein Gehen 208
Siebenunddreißig Ursachen 212
Achtunddreißig Bedingungen 214
Neununddreißig Wahrer Geist 216
Vierzig Konstruierte, wechselseitig abhängige
und erfüllte Natur 222
Teil VI Der Pfand der Praxis 225
Einundvierzig Der Weg zur Praxis 226
Zweiundvierzig Blumen und Abfall 236
Dreiundvierzig Intersein 239
Vierundvierzig Rechte Sicht 242
Fünfundvierzig Achtsamkeit 246
Sechsundvierzig Verwandlung an der Basis 252
Siebenundvierzig Der gegenwärtige Augenblick 260
Achtundvierzig Sangha 268
Neunundvierzig Nichts zu erreichen 273
Fünfzig Furchtlosigkeit 277
Anmerkungen 280

Einführung

Der vietnamesische Zenmeister Thuong Chieu (12. Jh.) sagte: »Wenn wir verstehen, wie unser Geist funktioniert, wird die Praxis einfach.« Das vorliegende Buch zur buddhistischen Psychologie soll helfen, die Arbeitsweise des Geistes zu verstehen, indem es die Natur des Bewusstseins begreifbar macht. Die Fünfzig Verse lassen sich als eine Art Straßenkarte für den Pfad der Praxis lesen. Der Buddha hat durch Meditation seinen eigenen Geist zutiefst verstehen können, und seit mehr als zweitausendfünfhundert Jahren arbeiten auch die, die seiner Lehre folgen, daran, sich so um ihren Körper und Geist zu kümmern, dass Transformation und Frieden möglich werden.

Die Fünfzig Verse beruhen auf den wichtigsten Strömungen buddhistischen Denkens in Indien, von den Abhidharma-Lehren des Pali-Kanon1 bis zu den späteren Mahayana-Lehren wie dem Avatamsaka-Sutra. Die Entwicklung der buddhistischen Philosophie und Lehre in Indien wird gemeinhin in drei Perioden unterteilt: Ursprungsbuddhismus, Buddhismus der Vielen Schulen und Mahayana-Buddhismus.2 Die Fünfzig Verse enthalten Elemente aus den Lehren aller drei Perioden.

Der Abhidharma (wörtlich »Besonderes Dharma«) ist ein Grundlagentext des Ursprungsbuddhismus. Einhundertvierzig Jahre nach dem Hinscheiden des Buddha, teilte sich die Sangha3 in zwei Strömungen, die Sthaviras4 und die Mahasanghikas. Dies war der Übergang zur Periode der Vielen Schulen, in der achtzehn oder zwanzig neue Schulen entstanden, in den meisten Fällen aufgrund unterschiedlicher Auffassungen über einzelne Punkte der Lehre.5 Aus den Sthaviras entstanden später zwei Unterschulen, die Sarvastivadins und die Sautrantikas. Der andere Hauptzweig des Buddhismus der vielen Schulen, die Mahasanghikas, bildete einen der Vorläufer der dritten großen Phase des Buddhismus in Indien, dem Mahayana (wörtlich »Großes Fahrzeug«).6

Während seiner Lebzeit war es der Buddha, der die Lehren lebte und verkörperte, aber nach seinem Tod blieb seinen Schülern die Aufgabe, seine Lehren zu systematisieren, damit sie auch in Zukunft studiert werden konnten. Der Abhidharma war die erste dieser Sammlungen, aber die Arbeit ging auch in den folgenden Jahrhunderten weiter, in denen sich die buddhistische Philosophie entwickelte. Im fünften Jahrhundert unserer Zeitrechnung verfasste Buddhaghosa ein für die Systematisierung äußerst wichtiges Werk, den Weg zur Reinheit (Visuddhi-Magga).7 Etwa zur gleichen Zeit erarbeitete der Mönchsgelehrte Vasubandhu eine Zusammenfassung und einen Kommentar der Lehren Buddhas unter dem Titel Schatz des Abhidharma (Abhidharma-kosha-bhashya).8

Vasubandhu studierte und praktizierte mit einer Reihe buddhistischer Schulen in der Gegend von Gandhara im heutigen Nordpakistan. Dann begab er sich nach Kaschmir, dem Zentrum der Sarvastivada-Schule (die zur Basis eines Großteils des frühen chinesischen Buddhismus wurde). Die Sarvastivadins gestatteten ausschließlich Kaschmiris, mit ihnen zu studieren und zu praktizieren. Vasubandhu verkleidete sich daher, um die Lehren hören zu können. Nachdem er seine Studien bei den Sarvastivadins abgeschlossen hatte, verfasste Vasubandhu sein Abhidharma-kosha-bhashya. Seine Lehrer erkannten, dass er ein großes Verständnis der Lehren ihrer Tradition erworben hatte, allerdings bemerkten sie nicht, dass das Abhidharma-kosha-bhashya auch Lehren der Sautrantika und anderer Schulen enthielt.

Vasubandhu hatte einen Halbbruder, Asanga, der ein verwirklichter Mönch des Mahayana-Buddhismus war. Dieser verfasste eine wichtige Abhandlung zum Abhidharma vom Standpunkt des Mahayana, das Mahayana-samgraha-shastra9. Asanga sprach mit Vasubandhu oft über die Bedeutung der Mahayana-Lehren; Vasubandhu jedoch blieb skeptisch. Er schätzte die Lehren und die Praxis der Mahayana-Schulen, war jedoch der Meinung, dass die späteren Entwicklungen, einschließlich des Mahayana, kein authentischer Buddhismus mehr seien. In einer Vollmondnacht dann, als Vasubandhu Gehmeditation übte, begegnete er Asanga, der an einem klaren Teich stehend Mahayana-Lehren rezitierte. Plötzlich erlebte Vasubandhu einen Durchbruch zu der Tiefe und Schönheit des Großen Fahrzeugs, und von diesem Zeitpunkt übten und lehrten die Brüder den Mahayana-Buddhismus gemeinsam.

Vasubandhu gilt als Patriarch und bedeutendster Vertreter der Vijnaptimatra- oder Nur-Manifestation-Schule, die aus der Yogacara-Schule des Mahayana hervorging.10 Er schrieb Kommentare über Asangas Werke und verfasste selbst zwei wichtige Abhandlungen in Versform zu den Lehren der Nur-Manifestation-Schule, das Vimshatika (Zwanzig Verse) und das Trimshika (Dreißig Verse).11

Aufgrund von Vasubandhus Training in den unterschiedlichen Traditionen hat sich die Nur-Manifestation-Schule aus dem Abhidharma der Sarvastivada-Schule und Vasubandhus eigenem Werk, dem Abhidharma-kosha-bhashya, das er noch vor seinem Kontakt mit dem Mahayana verfasste, entwickelt. Daher enthält die Nur-Manifestation-Schule viele Elemente nicht mahayanischen Ursprungs. Die Werke Vasubandhus haben dem Großen Fahrzeug tief und wirksam gedient, aber sie wurden niemals hundertprozentig Mahayana. Selbst zweihundert Jahre nach seiner Zeit galt die Nur-Manifestation-Schule noch als »Übergangsfahrzeug«.12

Im siebten Jahrhundert reiste der chinesische buddhistische Mönch Xuanzang (600–664), der auch der »Pilger« genannt wurde, nach Indien und besuchte die Universität von Nalanda, den Hauptsitz buddhistischer Studien. In seinen Reisechroniken aus Zentralasien und Indien beschreibt Xuanzang, dass zu seiner Zeit zehntausend Mönche in Nalanda studierten.13 Unter der Anleitung von Meister Shilabhadra studierte Xuanzang den Nur-Manifestation-Buddhismus. Shilabhadra, damals schon einhundert Jahre alt, war der Rektor von Nalanda und der letzte der berühmten »Doktoren« der Nur-Manifestation-Schule. (Vasubandhu war der erste, Sthiramati14 ein weiterer und Dharmapala, Shilabhadras eigener Lehrer, war der neunte.)

Im Vergleich der Werke Sthiramatis und Dharmapalas lässt sich ihr unterschiedlicher Zugang zur Nur-Manifestation deutlich erkennen. Der Originalkommentar Vasubandhus wurde zudem von Dignaga erweitert, indem er Elemente der Epistemologie und der Logik hinzufügte. Diese Mischung der Lehren studierte Xuanzang in Nalanda und später in China. Gegründet auf die Lehren von der Manifestation des Bewusstseins begründete er eine Schule, die Wei Shi (Nur-Bewusstsein) genannt wurde. Außerdem verfasste er einen Kommentar zu Vasubandhus Dreißig Versen mit dem Titel Standardverse über die Acht Formen des Bewusstseins 15. Xuanzang vertrat auch die Idee der »drei Bereiche« der Wahrnehmung, ein System, das die Qualitäten der Wahrnehmung in Bezug auf unterschiedliche Ebenen des Bewusstseins beschreibt. Er schrieb ein kurzes Gedicht über die drei Bereiche der Wahrnehmung, »Das Wesen des Wahrgenommenen-an-sich, wenn es nicht nach unserem Geist geht«, das in Kapitel Vierundzwanzig des vorliegenden Buches wiedergegeben ist.

Ein Jahrzehnt nach Xuanzang präsentierte der chinesische Mönch Fazang die Lehren der Nur-Manifestation auf eine ganz und gar dem Mahayana entsprechende Weise. Fazang war ein Student der Blumenschmuck-Lehrrede (Avatamsaka-Sutra) und sein wichtiges Werk Die Wunderbare Bedeutung des Avatamsaka16 nahm diese Lehren auf, besonders die Idee des »eins ist alles, alles ist eins«, um die Lehren der Nur-Manifestation zu bestätigen. Fazangs Bemühungen hatten allerdings keine langfristige Wirkung, und nach ihm hat niemand mehr die Arbeit fortgesetzt, die Nur-Manifestation-Lehren ganz im Sinne des Mahayana vorzustellen. Auch heute noch lesen Gelehrte und Praktizierende die Dreißig Verse, ohne sie als bedeutende Mahayana-Lehren zu erkennen.

Als Novize habe ich Vasubandhus Zwanzig und Dreißig Verse auf Chinesisch auswendig gelernt und studiert. Als ich in den Westen kam, erkannte ich, dass diese wichtigen Lehren buddhistischer Psychologie für die Menschen hier Türen zum Verständnis würden öffnen können. Also verfasste ich im Jahre 1990 die Fünfzig Verse, um die von Buddha, Vasubandhu, Sthiramati, Xuanzang, Fazang und anderen übertragenen kostbaren Juwelen zum Strahlen zu bringen. Nachdem Sie die Fünfzig Verse studiert haben, werden Sie die klassischen Werke dieser großen Meister besser verstehen können, und Sie werden erkennen, welches Werk die Grundlage für welchen der Fünfzig Verse ist.

Ich habe versucht, in diesem Buch die Lehren der Nur-Manifestation ganz im Sinne des Mahayana vorzustellen. Wenn Sie bei Ihrer Lektüre gelegentlich ein Wort oder einen Satz nicht verstehen sollten, dann bitte bemühen Sie sich nicht zu sehr. Lassen Sie die Lehren einfach in sich hineinfließen, so wie Sie vielleicht Musik hören oder wie die Erde sich vom Regen durchdringen lässt. Wenn Sie nur Ihren Intellekt gebrauchen, um diese Lehren zu studieren, dann ist das so, als...

Erscheint lt. Verlag 22.1.2015
Verlagsort Bielefeld
Sprache deutsch
Themenwelt Sachbuch/Ratgeber Gesundheit / Leben / Psychologie Esoterik / Spiritualität
Sachbuch/Ratgeber Gesundheit / Leben / Psychologie Östliche Weisheit / Alte Kulturen
Schlagworte 50 Verse über die Natur des Bewusstseins • Buddhismus • Buddhistische Psychologie • Formen des Sinnesbewusstseins • frei sein von Angst • Fünfzig Verse über die Natur des Bewusstseins • Gedanken • Gefühle • Geistbewusstsein • Glück • Lebenswirklichkeit • Manas • Natur der Wirklichkeit • Speicherbewusstsein • Wirklichkeit
ISBN-10 3-89901-939-3 / 3899019393
ISBN-13 978-3-89901-939-1 / 9783899019391
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