Empirische Bildungsforschung und evidenzbasierte Reformen im Bildungswesen (eBook)
355 Seiten
Waxmann Verlag GmbH
978-3-8309-8147-3 (ISBN)
Inhalt 4
Bildungsreformen und Bildungsplanung im Überblick 6
Bildungsreformen und Bildungsplanung im Überblick 6
Umgang mit Heterogenität und Chancengerechtigkeit 6
Schulleitungshandeln 7
Bildungsmonitoring als Beitrag zur Bildungssteuerung 7
Erfassung, Modellierung und Erklärung von Kompetenzen 8
Schulqualität beschreiben und entwickeln 8
Bildungsfinanzierung und Bildungsgerechtigkeit 10
Zusammenfassung 10
1. Inwieweit werden benachteiligte pädagogische Zielgruppen in der Finanzsteuerung berücksichtigt? 12
1.1 Bedarfsorientierte Finanzierung im Elementarbereich: Trägt der Sozialraum? 12
1.2 Weiterbildungsmaßnahmen im Arbeitsmarkt: Mehr Bildungsgerechtigkeit durch Gutscheinfinanzierung? 15
1.3 Zusätzlicher Mittelbedarf für ein inklusives Schulsystem – der Beitrag der kommunalen Ebene 16
2. Gerechtigkeit und Schulfinanzierung aus einer regionalvergleichenden Perspektive 19
2.1 Probleme finanzbezogener Indikatoren einer gerechtigkeitsfokussierten Bildungsberichterstattung 19
2.2 Regionale Unterschiede in der kommunalen Schulfinanzierung 21
2.3 Bedarfsorientierte Ressourcensteuerung als Instrument zum Abbau sozialer Benachteiligung im Schulsystem? 24
3. Bildungsgerechtigkeit: Anforderungen an die Ressourcenallokation 27
Ungleiche Zugänge zum Kindergarten 31
Zusammenfassung 31
1. Theoretischer Hintergrund 31
1.1 Zur Wirksamkeit frühkindlicher Bildungsangebote 32
1.2 Zugang zu Bildung 33
2. Fragestellung und Hypothesen 34
3. Methode 34
3.1 Stichprobenbeschreibung 34
3.2 Instrumente und Skalen 34
3.2.1 Kindergartenbesuch 34
3.2.2 Migrationshintergrund 35
3.2.3 Sozioökonomischer Status und Bildung im Elternhaus 35
3.2.4 Anregungsniveau im Elternhaus 36
3.3 Fehlende Werte 36
4. Analyseplan 36
5. Ergebnisse 37
5.1 Kindergartenbesuch und Migrationshintergrund 37
5.2 Kindergartenbesuch und sozioökonomischer Status 38
5.3 Kindergartenbesuch und Anregungsniveau im Elternhaus 39
5.4 Regressionsanalysen 41
6. Diskussion 42
Macht die Klasse einen Unterschied? Klassenkomposition und Schulleistung am Ende der Grundschulzeit 45
Zusammenfassung 45
1. Zur Bedeutung der Schülerkomposition für den Lernerfolg 45
2. Forschungsfragen und Hypothesen 48
3. Daten und Methode 49
4. Ergebnisse 51
4.1 Beschreibung der Stichprobe 51
4.2 Multivariate Analysen unter Berücksichtigung individueller und klassenbezogener Merkmale 51
4.3 Spezifische und konfundierte Effekte klassenbezogener Kompositionsmerkmale 55
5. Diskussion 56
Heterogenität auf Schulebene? Kompositionsmuster an Grundschulen in Deutschland und ihr Zusammenspiel mit schulischen Ressourcen 63
Zusammenfassung 63
Einleitung 64
1. Theoretische Verortung: schulische Ausgangslage und Schülerkompositionseffekte auf Schulebene 65
2. Forschungsstand und forschungsleitende Fragestellungen 67
3. Methodik 70
3.1 Stichprobe und Datengrundlage 70
3.2 Latent-Class-Analysis 72
3.3 Weitere Analyseverfahren 74
4. Ergebnisse 75
4.1 Einteilung in Herausforderungsgruppen: Gruppenlösungen einer LCA 75
4.2 Ressourcenspezifische Unterschiede in den Schulgruppen 77
5. Zusammenschau und Diskussion 79
Auswirkungen von Schulprofilierungsmaßnahmen auf Schülerebene – Re-Analysen unter besonderer Berücksichtigung der Wahrung von Chancengerechtigkeit 84
Zusammenfassung 84
1. Hintergründe 84
1.1 Schulprofilierung und Schulentwicklung 85
1.2 Chancengerechtigkeit als zentrales Leitprinzip von Schulentwicklungsmaßnahmen 86
2. Forschungsstand 86
2.1 Bedeutung von Schulprofilierungsmaßnahmen für die Schulentwicklung 87
2.2 Bedeutung von Schul- und Klassenprofilierungsmaßnahmen für Schülerinnen und Schüler 87
3. Fragestellung 89
4. Methode 89
4.1 Design und Stichprobe 89
4.2 Instrumente 91
4.2.1 Studie I (MUKUS) 91
4.2.2 Studie II (SIGrun) 92
4.3 Methodisches Vorgehen 92
5. Ergebnisse 94
6. Diskussion und Ausblick 99
Transformationale Führung aus Lehrersicht und ihre Bedeutung für die Lehrergesundheit 105
Zusammenfassung 105
Einleitung 105
1. Führung und Gesundheit: theoretische Perspektiven und empirische Befunde 107
1.1 Das Konzept der transformationalen Führung und die Wahrnehmung von Führung 107
1.2 Annahmen zum Zusammenhang zwischen Führung und Gesundheit 108
1.3 Empirische Befunde zu Effekten transformationaler Führung auf Gesundheit 109
1.4 Forschungsdesiderata und Fragestellung 110
2. Empirische Untersuchung 110
2.1 Datengrundlage 110
2.2 Untersuchungsinstrumente 111
2.3 Methodisches Vorgehen 112
3. Ergebnisse 113
3.1 Deskriptive Statistiken 113
3.2 Interskalenkorrelationen der relevanten Konstrukte 114
3.3 Erklärungsmodell der Bedeutung wahrgenommener transformationaler Führung für die Lehrergesundheit 115
4. Diskussion und Ausblick 117
4.1 Zur Bedeutung des wahrgenommenen transformationalen Schulleitungshandelns für die Lehrergesundheit 117
4.2 Grenzen der empirischen Untersuchung 118
4.3 Schulleitungshandeln und Lehrergesundheit: Implikationen für zukünftige Forschung und die schulische Praxis 119
4.3.1 Implikationen für zukünftige Forschung 119
4.3.2 Implikationen für die schulische Praxis 119
Zum Zusammenhang von Formen der Lehrerkooperation, des Schulleitungshandelns und des Kooperationsklimas an Ganztagsgymnasien 124
Zusammenfassung 124
Einleitung 124
1. Lehrerkooperation als Schulqualitätsmerkmal: Theoretische Reflexion und Begründungslinien 126
2. Empirische Evidenz zur Wirksamkeit und zu Bedingungen der Lehrerkooperation 129
2.1 Wirksamkeit 129
2.2 Kooperationsverhalten in der schulischen Praxis 130
2.3 Kooperationsförderliche Rahmenbedingungen 131
2.3.1 Schulleitungshandeln 132
2.3.2 Kooperationsklima 134
2.4 Forschungsdesiderate 135
3. Fragestellungen 135
4. Datengrundlage und methodisches Vorgehen 136
4.1 Stichprobe 136
4.2 Erhebungsinstrumente und methodisches Vorgehen 136
5. Ergebnisse 138
6. Zusammenfassende Diskussion 141
Kommunale Bildungsberichterstattung – Standards und Varianzen 150
Zusammenfassung 150
Einführung und Begriffsklärung 150
1. Stand der Umsetzung kommunaler Bildungsberichterstattung 153
2. Zentrale Befunde der Analyse der Bildungsberichte in „Lernen vor Ort“ 155
2.1 Auswahl der Indikatoren 157
2.2 Datenauswahl 160
2.3 Kleinräumige Analysen 165
3. Fazit 167
3.1 Konzeptionelle Grundlagen 168
3.2 Auswahl der Indikatoren 169
3.3 Verwendung der Datengrundlagen 169
3.4 Kleinräumige Analysen 170
Datengrundlagen und Datenzugänge in einem kommunalen Bildungsmonitoring 173
Zusammenfassung 173
Einleitung 173
1. Anforderungen an ein kommunales Bildungsmonitoring 175
2. Theoretische Fundierung eines kommunalen Bildungsmonitorings 175
3. Empirische Basis eines kommunalen Bildungsmonitorings 177
3.1 Rahmenbedingungen von Bildung 177
3.2 Frühkindliche Bildung 179
3.3 Allgemeinbildende Schulen 180
3.4 Berufliche Bildung 182
3.5 Hochschulen 184
3.6 Weiterbildung 185
3.7 Nonformale und informelle Lernwelten 187
4. Fazit und Ausblick 187
Vom Bildungsmonitoring zum Bildungsmanagement – Wie können Kommunen mit einem Bildungsbericht steuern? 191
Zusammenfassung 191
Einleitung 191
1. Begriffliche Klärung – Was ist ein kommunales Bildungsmanagement? 193
2. Anforderungen an ein kommunales Bildungsmonitoring aus theoretisch-konzeptioneller Sicht 195
3. Realisierungsformen eines kommunalen Bildungsmanagements 196
3.1 Vom Monitoring zur Steuerung im Heidekreis 197
3.2 Vom Monitoring zur Steuerung in der Stadt Freiburg im Breisgau 198
3.3 Vom Monitoring zur Steuerung in der Stadt Leipzig 200
4. Abschließende Betrachtung 202
Staatlich organisierte Partizipation? Prozesskarten als Heuristik der Rekonstruktion von Governanceprozessen des BNE-Transfers auf Bundeslandebene 205
Zusammenfassung 205
1. Einleitung: BNE als Herausforderung für die Governanceanalyse 205
2. Methodische Herausforderungen der Governanceanalyse 207
3. Koordination und Steuerung des BNE-Transfers auf Bundeslandebene 208
4. Fallbezogene Prozesskarten und Prozessbeschreibungen 209
4.1 Erstellung fallbezogener Prozesskarten: Reduktion und Extraktion 210
4.2 Erstellung fallbezogener Prozesskarten: Interpretation 213
5. Mehrwert der Arbeit mit fallbezogenen Prozesskarten 214
6. Kritik an den fallbezogenen Prozesskarten 215
7. Ausblick 217
7.1 Prozessbeschreibung eines Bundeslandes 217
7.2 Paradox staatlich organisierter Partizipation 218
Schwierigkeitsmerkmale von Mathematikaufgaben im Zentralabitur aus fachlicher und sprachlicher Perspektive – Experteneinschätzungen und statistische Befunde imVergleich 222
Zusammenfassung 222
Einleitung 222
1. Das Zentralabitur als Element der Neuen Steuerung 223
1.1 Zentrale Abituraufgaben im Fach Mathematik in NRW 225
2. Einblicke in den Forschungsstand 226
2.1 Intendierte und nichtintendierte Effekte von zentralen Prüfungen 226
2.2 Schwierigkeit von Mathematikaufgaben – Merkmale der Aufgabenschwierigkeit aus fachlicher und sprachlicher Perspektive 228
3. Forschungsleitende Fragestellungen, Stichprobe und Datengrundlage der vorliegenden Untersuchung 230
4. Methoden 232
4.1 Bestimmung der Aufgabenschwierigkeit durch Rasch-Skalierungen 232
4.2 Expertenbefragung 232
5. Schwierigkeit von Mathematikaufgaben im Zentralabitur – Vergleich der Experteneinschätzung mit der statistisch festgestellten Schwierigkeit mittels Raschskalierung 233
5.1 Sachgebiet Analysis 233
5.2 Sachgebiet Lineare Algebra/Geometrie 235
5.3 Vergleich der Ergebnisse beider Ansätze 237
6. Diskussion und Ausblick 237
Evidenzorientierung in bildungswissenschaftlichen Studiengängen 244
Zusammenfassung 244
1. Evidenzorientierung in bildungswissenschaftlichen Studiengängen: Entwicklung eines Strukturmodells zur Forschungskompetenz 244
2. Theorie 245
3. Fragestellung 248
4. Testentwicklung und methodisches Vorgehen 249
4.1 Instrument 249
4.1.1 Information Literacy 251
4.1.2 Statistical Literacy 252
4.1.3 Kritisches Denken 253
4.2 Testheftdesign 254
4.3 Datenerhebung und Stichprobe 256
4.4 Analyseverfahren 257
5. Ergebnisse 258
6. Diskussion 261
Wahrnehmung von Rückmeldungen durch Kinder im Leseunterricht der Grundschule im Zusammenhang mit ihren Leseleistungen und ihren selbstbezogenen Kognitionen und Motivationen 269
Zusammenfassung 269
Einleitung 269
1. Rückmeldungen im Unterricht 270
1.1 Rückmeldungen im Zusammenhang mit fachlichen Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern 272
1.2 Rückmeldungen im Zusammenhang mit der Konstituierung von fähigkeitsbezogenen Selbstkonzepten 272
1.3 Rückmeldungen im Zusammenhang mit Selbstwirksamkeitsüberzeugungen von Schülerinnen und Schülern 273
1.4 Rückmeldungen im Zusammenhang mit Motivationen von Schülerinnen und Schülern 274
2. Forschungsdesiderate 275
3. Methode 276
3.1 Stichprobe 276
3.2 Erhebungsinstrumente 277
4. Ergebnisse 278
5. Zusammenfassung und Diskussion 282
Warum Studierende in NRW Politik unterrichten wollen: Erste Befunde einer Quasi-Längsschnitterhebung zur Studien-/Berufswahlmotivation angehender Lehrerinnen und Lehrer 286
Zusammenfassung 286
Einleitung 286
1. Studien- /Berufswahlmotivation von Lehramtsstudierenden – theoretische Grundlagen und Stand der Forschung 287
2. Methode 289
3. Ergebnisse 291
4. Interpretation und Ausblick 293
Wie verändert sich die Schulqualität an Ganztagsschulen aus Sicht der Lehrkräfte? Zur Anwendung von latenten Mover-Stayer-Modellen 297
Zusammenhang 297
Einleitung 297
1. Theoretischer Hintergrund und empirischer Forschungsstand 299
2. Forschungsfragen 301
3. Methode 302
3.1 Design der Studie und Stichprobe 302
3.2 Instrumente zur Erfassung der schulischen Prozessqualität 302
3.3 Statistische Datenanalyse 304
4. Ergebnisse 305
4.1 LTA zur Beschreibung der Veränderung der schulischen Prozessqualität 305
5. Zusammenfassende Diskussion 312
Pädagogische Prozessqualität an Ganztagsschulen: Ausgewählte Befunde des bundesweiten StEGBildungsmonitoring 2012 zu Zielen und Konzepten von Ganztagsgrund- und Sekundarstufenschulen 316
Zusammenfassung 316
1. Einleitung: Ausbaustand und Zieldimensionen ganztagsschulischer Angebote 316
2. Ziele und Konzepte von Ganztagsschulen als Bestandteil schulischer Gestaltungs- und Prozessqualität: Theoretische Reflexion und empirischer Forschungsstand 318
2.1 Beschreibung, Erklärung und Wirkung (ganztags-)schulischer Prozessqualität 318
2.2 Empirische Befunde zu Zielen und Konzepten von Ganztagsschulen 321
3. Methode 324
3.1 Design der Studie und Stichprobe 324
3.2 Instrumente zur Erfassung der Ziele und Konzepte von Ganztagsschulen sowie zur Erfassung relevanter Kontextmerkmale 325
4. Ergebnisse 326
4.1 Pädagogische Zieldimensionen im Ganztagskonzept 326
4.2 Flexible Zeitorganisation 328
4.3 Verzahnung von Angebot und Unterricht 329
5. Zusammenfassende Diskussion und Ausblick 332
5.1 Entwicklungsstand in Bezug auf bildungsbezogene Ziele der Ganztagskonzepte von Schulen, der Verzahnung von Angeboten und Unterricht sowie der flexiblen Zeitorganisation und Rhythmisierung 333
5.2 Unterschiede zwischen Schulformen 333
5.3 Rolle der Teilnahmeverbindlichkeit der Ganztagsschulen 334
5.4 Rolle der Ganztagschulerfahrung 334
Triangulation im Kontext von Schulevaluation – werden bestimmte Informationsquellen bevorzugt? 338
Zusammenfassung 338
Einleitung 338
1. Hintergrund und Forschungsfrage 340
1.1 Verfahren der externen Evaluation 340
1.2 Ziel der Studie und Hypothesen 341
2. Methoden 342
2.1 Stichprobe 342
2.2 Instrumente und Datenbasis 343
2.2.1 Unterrichtsbeobachtungsbogen der externen Evaluation 343
2.2.2 Fragebögen in der externen Evaluation 345
2.2.3 Evaluationsbericht 347
2.3 Analysemethoden 347
3. Ergebnisse 348
3.1 Bewertung des Kriteriums „Individuelle Unterstützung“ 348
3.2 Bewertung des Kriteriums „Förderung der Lernmotivation“ 349
3.3 Förderung überfachlicher Kompetenzen 350
4. Zusammenfassung und Zwischenfazit 351
5. Diskussion 353
Erscheint lt. Verlag | 1.10.2014 |
---|---|
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Geisteswissenschaften |
Sozialwissenschaften ► Pädagogik | |
ISBN-10 | 3-8309-8147-3 / 3830981473 |
ISBN-13 | 978-3-8309-8147-3 / 9783830981473 |
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