Westliche Pflanzen und ihre Wirkungen in der TCM (eBook)

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2014 | 1. Auflage
472 Seiten
Haug (Verlag)
978-3-8304-7664-1 (ISBN)

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Westliche Pflanzen und ihre Wirkungen in der TCM -  Rita Traversier
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Lesen, Sehen, Umsetzen Illustrierte Materia Medica westlicher Heilpflanzen mit Wirkungsbeschreibungen und therapeutischen Anwendungen nach den Grundlagen der TCM. In diesem Werk finden Sie Beschreibungen zu 140 wichtigen westlichen Heilpflanzen und ihrer Wirkung in der TCM. Die prägnanten Porträts geben - die relevanten Eigenschaften, - die therapeutische Wirkung, - die Anwendungsbereiche, - einen Kommentar zu den Besonderheiten der Heilpflanze sowie - mögliche Darreichungsformen aus Sicht der TCM wieder. Jede Pflanze ist mit Foto und Grafik illustriert. Die grafische Darstellung zeigt, in welchem Organsystem die Pflanze wirkt. Der Anhang enthält u.a. eine Zusammenstellung von Pflanzen, die in Schwangerschaft und Stillzeit sowie bei Diabetes zu vermeiden sind. Großer Praxisnutzen durch konkrete Angaben zu Dosierungen und Zubereitungsformen

Rita Traversier: Westliche Pflanzen und ihre Wirkungen in der TCM 1
Autorin 3
Innentitel 4
Impressum 5
Widmung 6
Vorwort 7
Einleitung 8
Patient Erde 9
Ist Heilung möglich? 9
Rezeptur für die Erde und ihre Bewohner 10
Inhaltsverzeichnis 12
Pflanzenmonografien 16
1 Achillea millefolium 18
2 Acorus calamus 21
3 Adonis vernalis 24
4 Aesculus hippocastanum 27
5 (Vitex) Agnus castus 30
6 Agrimonia eupatoria 33
7 Agropyron (Triticum) repens 36
8 Alchemilla vulgaris 39
9 Aloe vera 42
10 Alpinia officinarum 46
11 Althaea officinalis 49
12 Ammi visnaga (Khella) 52
13 Angelica archangelica 55
14 Arctium lappa (Bardana) 58
15 Arctostaphylos uva-ursi 61
16 Armoracia rusticana 64
17 Arnica montana 67
18 Artemisia abrotanum 70
19 Artemisia vulgaris 73
20 Avena sativa 76
21 Bellis perennis 79
22 Berberis vulgaris 82
23 Betula alba 85
24 Borago officinalis 88
25 Boswellia serrata (sacra/carteri/odorata) 91
26 Bupleurum falcatum 94
27 Calendula officinalis 97
28 Capsella bursa pastoris 100
29 Carduus benedictus 103
30 Carduus marianus 106
31 Carlina acaulis 109
32 Carum carvi 112
33 Centaurium erythraea 115
34 Cetraria islandica 118
35 Chelidonium majus 121
36 Chrysanthemum parthenium 124
37 Cichorium intybus 127
38 Cimicifuga racemosa 130
39 Cinnamomum zeylanicum/cassia 133
40 Citrus aurantium 137
41 Citrus limonum Burm. 141
42 Commiphora abyssinica, molmol, myrrha 144
43 Convallaria majalis 147
44 Corydalis cava 150
45 Crataegus oxyacantha 153
46 Curcuma longa 156
47 Cynara scolymus 159
48 Daucus carota/Daucus carota subsp. sativa 162
49 Digitalis purpurea 165
50 Dioscorea villosa 168
51 Echinacea purpurea/angustifolia 171
52 Eleutherococcus senticosus 174
53 Equisetum arvense 177
54 Euphrasia officinalis 180
55 Foeniculum vulgare 183
56 Fraxinus excelsior/americana 186
57 Fucus vesiculosus (Quercus marina) 189
58 Fumaria officinalis 192
59 Gentiana lutea 195
60 Geranium robertianum 198
61 Ginkgo biloba 201
62 Glechoma hederacea 204
63 Glycyrrhiza glabra 207
64 Hamamelis virginica 210
65 Hedera helix 213
66 Helleborus niger/viridis 216
67 Hepatica nobilis/triloba 219
68 Herniaria glabra 222
69 Hippophae rhamnoides 225
70 Hydrocotyle (Centella) asiatica 228
71 Hypericum perforatum 231
72 Imperatoria (Peucedanum) ostruthium 235
73 Inula helenium 238
74 Juniperus communis 241
75 Lamium album 244
76 Lavandula angustifolia 247
77 Leonurus cardiaca 250
78 Levisticum officinale 253
79 Linum usitatissimum 256
80 Lycopodium clavatum 260
81 Lycopus europaeus/virginicus 263
82 Matricaria chamomilla 266
83 Melilotus officinalis 269
84 Melissa officinalis 272
85 Mentha piperita 275
86 Menyanthes trifoliata 278
87 Nasturtium officinale 281
88 Ocimum basilicum 284
89 Olea europaea 287
90 Origanum majorana 290
91 Paeonia officinalis/alba/lactiflora 293
92 Panax ginseng 296
93 Passiflora incarnata 299
94 Petasites officinalis (hybridus) 302
95 Phytolacca decandra 305
96 Pimpinella alba (saxifraga/magna) 308
97 Pimpinella anisum 311
98 Pinus sylvestris 314
99 Plantago lanceolata (major) 317
100 Pneumus boldo 320
101 Polygonatum officinale (odoratum) 323
102 Polypodium vulgare 326
103 Potentilla tormentilla (erecta) 329
104 Primula veris 332
105 Punica granatum 335
106 Quercus robur 338
107 Raphanus sativus 341
108 Ribes nigrum 344
109 Rosa canina, Rosa damascena/centifolia 347
110 Rosmarinus officinalis 351
111 Ruta graveolens 354
112 Salix alba/vitellina (Salix fragilis) 357
113 Salvia officinalis 360
114 Sambucus nigra 363
115 Scilla maritima (Urginea maritima) 367
116 Scrophularia nodosa 370
117 Scutellaria lateriflora 373
118 Selenicereus (Cactus, Cereus) grandiflorus 376
119 Serenoa repens (Sabal serrulatum) 379
120 Solanum tuberosum 382
121 Solidago virgaurea 385
122 Spiraea (Filipendula) ulmaria 388
123 Stachys officinalis 391
124 Stellaria (Alsine) media 394
125 Symphytum officinale 397
126 Taraxacum officinale 400
127 Thymus vulgaris 403
128 Tilia cordata (platyphyllos) 406
129 Tribulus terrestris 409
130 Trifolium pratense 412
131 Tropaeolum majus 415
132 Uncaria tomentosa 418
133 Urtica urens (dioica) 421
134 Valeriana officinalis 424
135 Verbascum thapsiforme 427
136 Verbena officinalis 430
137 Veronica officinalis 433
138 Viola odorata 436
139 Viola tricolor 439
140 Viscum album 442
Anhang 446
Wirkrichtung, Geschmacksrichtung und Energieverhalten der Einzelkräuter 448
Allgemeines 448
Temperaturverhalten einer Pflanze, Dosierungen 448
Geschmacksrichtung einer Pflanze 449
Mit Vorsicht einzusetzende Heilpflanzen 454
Kontraindiziert in der Schwangerschaft 454
Kontraindiziert in der Stillzeit 455
Diabetes mellitus – Pflanzen mit Einfluss auf den Blutzuckerspiegel 456
Abkürzungsverzeichnis 458
Literatur 459
Sachverzeichnis 462
Heilpflanzenverzeichnis 469

Einleitung


Das Streben nach Ausgleich zwischen Yin und Yang, zwischen den untrennbar polaren Kräften, die im Menschen das Leben bestimmen, ist das wichtigste Heilprinzip der TCM. Die Erde ist das zentrale Element dieses Lebens, in ihrem feuchten, dunklen, empfänglichen Schoß gebärt sie die Samen der Pflanzen, die dann dem Licht, der Sonne entgegen wachsen. Sie ist die Nahrungsquelle und gleichzeitig Apotheke der Menschheit. Die Pflanzenwelt ist das große Gut, dass uns Therapeuten zur Verfügung steht, sowohl zur Therapie als auch für diätetische Maßnahmen. Im Hinblick jedoch auf die mehr als 7 Milliarden Menschen, die heute die Erde bewohnen, und die Art und Weise, wie wir mit dieser nährenden Mutter Erde umgehen – es sollen täglich 140 Tier- und Pflanzenarten aussterben! –, sind wir dringlicher denn je aufgefordert, Mensch und Natur, Nord- und Südpol, Urwald und Korallenriffe, jedes Tier, jede Pflanze nachhaltig zu schützen.

Mithilfe kosmischer Kräfte gibt die Erde uns das Leben; in den Begrifflichkeiten der TCM sind das die 3 Schätze: Jing, Qi und Shen. Verstehen wir das Jing als die so wichtige materielle Grundlage des Lebens, das Erbgut mit einbegriffen, ist Qi sein energetischer Gegenpol, die einende Kraft von Yin und Yang, die kontinuierlich alle funktionalen und kommunikativen Vorgänge im menschlichen Körper und in der Natur steuert, sie in Fluss hält. Ohne Shen ist Leben jedoch nicht möglich. Die Sinologin I. V. Wendt beschreibt Shen als „Bioinformation“, das „form- und sinngebende Prinzip“, welches der unbelebten Materie ihr Lebenslicht gibt.(1)

Die Erde ist Yin – weiblich, weich, feucht, kühl, schwer, langsam, hervorbringend und bewahrend. Jedoch ist sie in einem unaufhörlichen, untrennbar verbundenen Austausch mit dem Yang – dem Männlichen, Geistigen, Leichten, dem Harten, Gezielten, schnell und aktiv Handelnden. Betrachten wir ohne Verzerrung frei und offen die Welt, fällt sofort auf, wie Yang-betont sie ist. Geprägt von rationalem Denken, von Wissenschaftlichkeit, Spekulation und Gier würdigt unsere westliche Gesellschaft v.a. das Dynamische, das Logische, das schnelle und zielgerichtete Denken und Handeln. Es führte zum Sieg des Ego, der Ratio, des Technisierten. „Das Ergebnis ist die Entzweiung, eine Kultur des binären Entweder-oder. Sie zeigt sich in vielen Dingen, zum Beispiel in der Wirtschaft als ein Ein-Aus-Muster von Beschleunigung und Pleite, Boom und Bankrott“(2) (K. Walter). Wie viel Gehirnkapazität wir mit tausend Dollar kaufen können, berechnen Visionäre. Mit unbegrenztem Größenwahn macht der Mensch alles machbar.

Kaum beachtet und oft missachtet wird dagegen das Yin, das weibliche Prinzip. Es ist das Intuitive, die feine Empfindung, das nach Innen gehen, die Fähigkeit zu bewahren, auf die Bedürfnisse anderer und der Erde zu hören, mit dem Wissen um der Einheit allen Lebens und der tiefen Einsicht, dass unseren Kindern und deren Kindern eine lebbare Welt bleiben soll. Eine Welt, in der sie frei atmen können und sich an einem schönen Sonnenuntergang oder dem Duft einer Blume erfreuen können. Eine Welt, in der sie mit allen Sinnen die Essenz der Schönheit und Liebe der Schöpfung wahrnehmen können, „dabei ist doch Schönheit eine der Wonnen der Wahrheit“(3) (K. Krishnamurti). Ein Dschungel aus Stein und Beton macht nicht glücklich, ein verstümmelter Planet kann kein Garten Eden sein.

Patient Erde


Eine gravierendes Leere-Hitze-(Yin-Leere-) und Fülle-Hitze-(Yang-Fülle-)Syndrom kennzeichnet diese Erdphase am Beginn des 21. Jahrhunderts. Wirbelt das Yang in den Maßen weiter empor, wie wir es heute kennen, droht dem Jing-Yin der Erde ein unumkehrbares Aus an Saft, Grundstoffen, Reserven, an Raum für Grün, Tiere, Pflanzen, Entspannung, Geborgenheit – an Nachhaltigkeit. Die Folgen sind eine nie zuvor gekannte rasante Aufwärmung der Erde, Fieber, toxische Hitze, Verschleimung der Meere, drohender Kollaps ihrer Kreisläufe, Austrocknung mancher Erdstriche, Ertrinken anderer und viel mehr. Es führt unweigerlich zu Burn-out, allem Anschein nach zu einem Chaos, von dem es kein Zurück gibt.

Das Qi ist chaotisch geworden, das Jing verletzt, ausgeraubt, entleert. Mit dem Drang in uns zum Übermenschen haben wir Shen, den universellen Sinn des Lebens aus dem Blick verloren.

Es geht nun keineswegs um ein Entweder-oder, um die Frage, ob die eine Sichtweise richtig oder falsch ist. Leben, Gesundheit, Wohlbefinden für unseren Planeten und ihre Bewohner gibt es nur, wenn die komplementären Kräften Yin und Yang in Gleichgewicht sind – wie das Ein- und Ausatmen, wie Ebbe und Flut, eine Bewegung. Es geht um ein Sowohl-als-auch.

Nur zögernd sieht der Mensch ein, dass es in unserer Welt um den qualitativen Wert der Dinge, des Augenblicks geht, nicht um den quantitativen. Beziehen wir das auf die Pflanzenwelt: Unsere Lebens- und Essgewohnheiten haben einen nie zu unterschätzenden Einfluss auf die Gesundheit und das Aussehen unserer Erde. Nur umweltfreundlich erzeugte Ernährung kann das gesunde Gleichgewicht zwischen dem planetaren Ökosystem und unserem Körper erhalten. Alle anderen Vorgehensweisen bedeuten Vergewaltigung der Ökosysteme, Ausbeutung der Erde, Toxizität. Und nur ganzheitlich-natürliche Heilmethoden und Arzneien können ohne verheerende Nebenwirkungen die Regulationssysteme bzw. Selbstheilungskräfte anregen bzw. „Gesundheit“ wiederherstellen. Wenn wir nur den Körper eines Menschen abhorchen, um danach gegen den Erreger ein synthetisch hergestelltes Medikament zu verabreichen, werden wir ihn nicht heilen. Das gilt auch für die Erde.

Ist Heilung möglich?


Der einzig Erfolg versprechende Therapieansatz besteht darin, die Harmonie zwischen Yin und Yang zu fördern, die Disharmonie auf ein Minimum zu beschränken. Notwendig sind allgemein bewahrende, ausleitende und reduktionistische Maßnahmen: Rigoros das restierende Jing der Erde schützen, toxische Hitze ausleiten, die (Plastik-)Verschleimung der Meere beseitigen, drastisch das Yang bändigen, das Yin nähren, fiebersenkende Maßnahmen einleiten, den harmonischen Fluss des Qi wiederherstellen, uns dem Geist Shen wieder zuwenden.

Nur eine weltzentrische Perspektive, nur stetige Abnahme der Selbstbezogenheit und Mehrung des kollektiven Prinzips werden die Krise nachhaltig lösen können. Die Einsicht, dass das Kollektive existiert – wie z.B. der Flügelschlag eines hiesigen Schmetterlings Muster zum Schwingen bringen kann, die es im Sahel regnen und eine dortige Blume aufblühen lassen –, dass alles mit allem verbunden ist, dass es höhere Zusammenhänge gibt, tut not. Egoistische und kompetitive Komponenten der menschlichen Natur sollten wir nicht länger anregen. Nur wenn wir mit Herz und Verstand ansehen, was wir auslösen, sind wir fähig, das Muster unseres Denkens und Handelns entscheidend zu verändern. Mit Herz bedeutet wohlwollend, bewahrend, mit Empathie und Liebe. Nur Bewusstsein kann das überschießende Yang, die Triebkraft in uns eindämmen, uns zur Besinnung bringen. Wie dies genau zu geschehen hat, brauchen wir nicht unbedingt zu wissen. Schon allein der Willen in uns dazu bringt Schwingungen in Bewegung, die von selbst zu mehr Bewusstheit führen. Es ist der Weg des Tao.

Für die Menschheit ist dies allerdings eine schwere Aufgabe. Liegt in dem allem ein tieferer Sinn? Ein großer Impuls zur Wandlung?

Gesundheit, Wohlbefinden ist in jeder Gesellschaft ein zentrales Anliegen. Jahrtausendelang haben Heilpflanzen das Wohl und Weh von uns Menschen (und von Tieren) begleitet: Unsere Vorfahren wussten aus Erfahrung oder aufgrund intuitiv geprägter Begabung (Yin), wie sie die Heilkraft der sie umgebenden Pflanzen einsetzen konnten.

Im Stadtkern von Antwerpen (B) gibt es das alte Hospital St. Elisabeth mit einem anliegenden, mehr als 200 Jahre alten Kräutergarten. Anfänglich...

Erscheint lt. Verlag 9.4.2014
Verlagsort Stuttgart
Sprache deutsch
Themenwelt Medizin / Pharmazie Naturheilkunde TCM / Ayurveda
Schlagworte Chinesische Arzneimittel • Chinesische Medizin • Energie • Geschmack • Heilpflanzen • Inhaltsstoffe • Organbezug • pflanzliche Hauptwirkung • TCM-Kriterien • TCM-Wirkung • Temperatur • Zubereitungsformen
ISBN-10 3-8304-7664-7 / 3830476647
ISBN-13 978-3-8304-7664-1 / 9783830476641
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