Vollendet - Der Aufstand (eBook)

Band 2
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2013 | 1. Auflage
560 Seiten
S. Fischer Verlag GmbH
978-3-7336-0017-4 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Vollendet - Der Aufstand -  Neal Shusterman
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Du hast gegelaubt, es ist vorbei? Die Siegesfreude ist von kurzer Dauer: Connor muss sich als neuer Anführer der Flüchtlinge beweisen. Risa fürchtet, ihm keine große Hilfe zu sein. Lev versucht, ein neues Leben zu beginnen. Einer von ihnen wird verraten werden. Einer von ihnen wird fliehen. Einer von ihnen wird auf Cam treffen, einen Jungen, den es nicht geben darf. BAND 2 DER PACKENDEN ?VOLLENDET?-SERIE

Neal Shusterman, geboren 1962 in Brooklyn, ist in den USA ein Superstar unter den Jugendbuchautoren. Er studierte in Kalifornien Psychologie und Theaterwissenschaften. Alle seine Romane sind internationale Bestseller und wurden vielfach ausgezeichnet, u.a. mit dem National Book Award.

Neal Shusterman, geboren 1962 in Brooklyn, ist in den USA ein Superstar unter den Jugendbuchautoren. Er studierte in Kalifornien Psychologie und Theaterwissenschaften. Alle seine Romane sind internationale Bestseller und wurden vielfach ausgezeichnet, u.a. mit dem National Book Award.

1. Starkey


Als sie ihn holen kommen, hat er gerade einen Albtraum.

Eine gewaltige Flutwelle verschlingt die Welt, und mitten in diesem Chaos wird er von einem Bären zerfetzt. Statt Angst überkommt ihn Verärgerung: Als wäre die Flutwelle nicht schon genug, muss sein Unterbewusstsein auch noch einen wütenden Grizzly heraufbeschwören, der ihn zerfleischt.

Unvermittelt wird er mit den Füßen voran aus dem tödlichen Rachen und dem versinkenden Armageddon gezogen.

»Aufstehen! Sofort! Los geht’s!«

Als er die Augen öffnet, ist das Zimmer, das dunkel sein müsste, hell erleuchtet. Zwei JuPos packen ihn grob an den Armen und ersticken jede Gegenwehr. Er ist ohnehin noch nicht richtig wach.

»Nein! Aufhören! Was soll das?«

Handschellen. Erst um das rechte Handgelenk, dann um das linke.

»Hoch mit dir!«

Sie zerren ihn auf die Beine.

»Lassen Sie mich in Ruhe! Was ist denn los?«

Doch mittlerweile ist er wach und weiß, was los ist. Er wird entführt. Oder auch wieder nicht, denn die Überstellungspapiere wurden in dreifacher Ausfertigung unterzeichnet.

»Bestätige in Worten, dass du Mason Michael Starkey bist.«

Es sind zwei Beamte. Einer ist klein und muskulös, der andere groß und muskulös. Wahrscheinlich ehemalige Armeesoldaten, die zu den JuPos gewechselt sind. Ein JuPo kann schon kein Herz haben, aber wer Jugendliche zur Umwandlung abholt, hat wahrscheinlich auch keine Seele mehr. Entsetzen und Furcht packen Starkey. Er versucht sich nichts anmerken zu lassen, denn er weiß, dass sich JuPos an der Angst anderer weiden.

Der Kleinere, offenbar das großmäulige Sprachrohr der beiden, starrt ihn böse an: »Bestätige in Worten, dass du Mason Michael Starkey bist!«

»Und warum sollte ich das tun?«

»Junge«, sagt der andere JuPo, »egal, ob du es uns leicht machst oder nicht: Wir ziehen das auf alle Fälle durch.« Der zweite Polizist spricht sanfter, mit Lippen, die augenscheinlich nicht seine eigenen sind. Sie sehen aus wie die von einem Mädchen. »Bringen wir’s einfach hinter uns, ja?«

Sie scheinen anzunehmen, dass Starkey sie schon erwartet hat. Aber welcher Wandler weiß so was schon im Voraus? Jeder Jugendliche glaubt doch tief in seinem Herzen, dass ihm das nicht passieren wird. Dass seine Eltern, egal wie schwierig die Situation zu Hause auch sein mag, nicht auf die allgegenwärtige Werbung im Fernsehen, im Internet und auf Plakatwänden hereinfallen, die ihnen vorgaukelt, die Umwandlung sei »die vernünftige Lösung«.

Aber wem will er etwas vormachen? Auch ohne die Propaganda ist Starkey der klassische Umwandlungskandidat, und zwar schon, seit er auf der Türschwelle seiner Eltern auftauchte. Er müsste eher überrascht sein, dass sie so lange damit gewartet haben.

Das Großmaul reckt ihm drohend das Kinn entgegen. »Zum letzten Mal: Bestätige in Worten, dass du …«

»Ja, ja, Mason Michael Starkey. Und jetzt verschwinde, dein Atem stinkt.«

Lady-Lips zieht ein Formular in dreifacher Ausfertigung aus der Tasche, weiß, gelb und rosa.

»Sie verhaften mich?« Starkeys Stimme zittert. »Was habe ich denn verbrochen? Ist es, weil ich sechzehn bin? Oder weil ich überhaupt existiere?«

»Halt’s-Maul-oder-wir-betäuben-dich.« Bei Großmaul klingt das wie ein einziges Wort.

Im Tiefsten seines Innern würde Starkey gern betäubt werden – einfach einschlafen und, wenn er Glück hat, nie wieder aufwachen. Dann bliebe ihm die Erniedrigung erspart, mitten in der Nacht aus seinem Leben gerissen zu werden. Aber nein, er will die Gesichter seiner Eltern sehen. Oder vielmehr: Sie sollen sein Gesicht sehen. Wenn er betäubt wird, kommen sie zu leicht davon. Dann müssen sie ihm nicht in die Augen schauen.

Lady-Lips hält ihm die Umwandlungsverfügung vor die Nase und leiert den berüchtigten Paragrafen 9 herunter, die »Aufhebungsbestimmung«.

»Mason Michael Starkey, mit der Unterzeichnung dieser Verfügung haben deine Eltern und/oder dein gesetzlicher Vormund deinen seit sechs Tagen nach der Empfängnis bestehenden Existenzanspruch beendet. Somit machst du dich einer Verletzung des Existenz-Kodex 390 schuldig. Du wirst deshalb an die Jugendbehörde von Kalifornien überstellt, zur summarischen Teilung, auch als Umwandlung bekannt.«

»Blablabla.«

»Sämtliche Rechte, die dir vom Bezirk, vom Bundesstaat oder von der Bundesregierung als Bürger zugestanden wurden, werden hiermit offiziell und endgültig widerrufen.« Er faltet die Umwandlungsverfügung zusammen und steckt sie wieder in die Tasche.

»Gratuliere, Mr Starkey«, sagt Großmaul. »Du existierst nicht mehr.«

»Warum reden Sie dann noch mit mir?«

»Damit ist auch bald Schluss.« Sie zerren ihn zur Tür.

»Kann ich mir wenigstens noch die Schuhe anziehen?«

Sie lassen ihn los, behalten ihn aber im Auge.

Starkey nimmt sich für das Binden der Schuhe reichlich Zeit. Dann gehen die JuPos mit ihm die Treppe hinunter. Unter ihren schweren Stiefeln knarren die Holzstufen. Sie machen einen Lärm wie eine Herde Rinder.

Seine Eltern warten unten im Hausflur. Es ist drei Uhr morgens, doch sie sind noch angezogen. Sie waren die ganze Nacht auf und haben auf dieses Ereignis gewartet. Starkey sieht den Schmerz in ihren Augen – oder vielleicht ist es auch Erleichterung, schwer zu sagen. Er versteckt seine Gefühle hinter einem ironischen Lächeln.

»Hi, Mom! Hi, Dad!«, ruft er fröhlich. »Was glaubt ihr wohl, was gerade mit mir passiert? Dreimal dürft ihr raten!«

Sein Vater holt tief Luft und will zu seiner großen Umwandlungsrede ansetzen, die alle Eltern für ihr missratenes Kind in petto haben. Sie kennen die Worte auswendig, gehen sie immer wieder durch, in der Mittagspause, im Stau oder während ihr Chef über Einzelhandelspreise, Vertriebsmethoden und andere idiotische Themen schwafelt, die Büromenschen in Konferenzen eben so bereden.

Was sagt noch mal die Statistik? Starkey hat es mal in den Nachrichten gesehen. Jedem zehnten Elternteil geht der Gedanke an Umwandlung einmal im Jahr durch den Kopf. Von diesen denkt jeder Zehnte ernsthaft darüber nach, und davon wiederum zieht es jeder Zwanzigste tatsächlich durch. Diese Zahlen verdoppeln sich mit jedem zusätzlichen Kind, das die Familie hat. Wenn man diese krassen Zahlen zusammenzählt, wenn man sie bis zum bitteren Ende durchrechnet, wird jeder zweitausendste Jugendliche im Alter zwischen dreizehn und siebzehn Jahren umgewandelt, Jahr für Jahr. Die Wahrscheinlichkeit ist höher als für einen Lottogewinn. Und da sind wahrscheinlich die Jugendlichen aus staatlichen Heimen noch gar nicht mitgerechnet.

Starkeys Vater spricht aus sicherem Abstand die ersten Worte. »Mason, siehst du denn nicht ein, dass du uns keine andere Wahl lässt?«

Die JuPos halten ihn am Ende der Treppe fest, machen aber keine Anstalten, mit ihm hinauszugehen. Sie wissen, dass sie den Eltern ihr Übergangsritual zugestehen müssen, den verbalen Fußtritt, mit dem sie ihr Kind aus dem Haus befördern.

»Die Prügeleien, die Drogen, das gestohlene Auto – und jetzt bist du wieder aus der Schule geflogen. Was denn noch, Mason?«

»Mensch, Alter, keine Ahnung, Dad. Es gibt so viel Mist, den ich bauen könnte.«

»Jetzt nicht mehr. Du bist uns wichtig, deshalb setzen wir den schlechten Einflüssen ein Ende, ehe sie dir ein Ende setzen.«

Nun muss er doch lachen.

Da kommt von oben eine Stimme.

»Nein! Das könnt ihr doch nicht machen!«

Seine Schwester Jenna – die leibliche Tochter seiner Eltern – steht oben an der Treppe. Sie trägt ihren Teddybären-Schlafanzug, für den sie mit ihren dreizehn Jahren viel zu alt ist.

»Geh wieder ins Bett, Jenna«, sagt ihre Mutter.

»Ihr lasst ihn nur umwandeln, weil er gestorcht worden ist, das ist unfair! Und das auch noch direkt vor Weihnachten! Was wäre, wenn ich gestorcht worden wäre? Würdet ihr mich dann auch umwandeln lassen?«

»Diese Diskussion werden wir jetzt nicht führen!«, brüllt ihr Vater, und ihre Mutter bricht in Tränen aus. »Geh sofort wieder ins Bett!«

Aber das tut sie nicht. Sie verschränkt die Arme, setzt sich trotzig auf die oberste Treppenstufe und sieht sich alles an. Schön für sie.

Die Tränen seiner Mutter sind echt, aber Starkey weiß nicht, ob sie um ihn weint oder um den Rest der Familie. »Was du alles getan hast – man hat uns immer wieder versichert, das seien Hilferufe gewesen«, sagt sie. »Aber warum hast du uns nicht helfen lassen?«

Am liebsten würde er schreien. Wie soll er ihnen das erklären, wenn sie es nicht erkennen? Sie haben keine Ahnung, wie es ist, sechzehn Jahre in dem Bewusstsein zu leben, dass man nicht gewünscht war, ein Baby ungewisser Vergangenheit und ethnischer Herkunft, abgelegt an der Türschwelle von Eheleuten, die siena-blass sind wie Vampire. Sie wissen nicht, dass er sich an den Tag als Dreijähriger erinnert, als ihn seine Mom, nach der Kaiserschnittgeburt seiner Schwester noch vollgedröhnt von Schmerzmitteln, zur Feuerwache brachte. Dort bat sie die Leute, ihn wegzuschaffen, in ein staatliches Waisenhaus. Seine Eltern haben keinen Schimmer, wie es für ihn war, dass seine Weihnachtsgeschenke nie von Herzen kamen, sondern reine Pflichtübung waren. Oder dass seine Geburtstage nicht mal seine richtigen Geburtstage waren, denn es wusste ja keiner, wann er geboren worden war. Bekannt war nur, an welchem Tag er auf der Fußmatte mit der Aufschrift »Willkommen« lag, die eine junge Mutter allzu wörtlich genommen hatte.

Und dann die Sticheleien der anderen Kinder in der Schule.

In der vierten Klasse wurden seine Eltern zum Rektor zitiert, weil Starkey einen Jungen vom Klettergerüst...

Erscheint lt. Verlag 22.8.2013
Reihe/Serie Vollendet
Übersetzer Ute Mihr, Anne Emmert
Verlagsort Frankfurt am Main
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur
Kinder- / Jugendbuch Jugendbücher ab 12 Jahre
Schlagworte ab 14 • Ahnung • Albtraum • All-Age • Alles was wir geben mussten • Anwidern • Arizona • Arrestzelle • Aufstand • Augenblick • Beobachtungsraum • Bergansicht • Bespitzelung • Besprechung • Betäubungsgeschoß • Betäubungsmunition • Bettpfosten • bierfass • Bildungssystem • Blitz • Bluse • Boxsack • Brieftasche • Bruchlandung • Bücher wie Hunger Games • Bürgerforum • CAM • Combom • Computer • Computerbildschirm • Connor • Dienstbeginn • Doggengesicht • Drogen • dry • Dystopie • Einwegspiegel • Einwilligungserklärung • einzige • Eiswasser • Explosion • Fastfood • Fernsehgerät • Festnahme • Fingerfertigkeit • Fingerspitze • Flucht • Fluchtjet • Flüchtlingsversteck • Flugzeug • Flugzeugabsturz • Flugzeugbauch • Flugzeugfriedhof • Flutwelle • Folter • Frachtmaschine • Frachtraum • Freizeitflieger • Friedhof • Fuchtel • Fußgelenk • game changer • Gangway • Garderobe • Gefangenschaft • Geheimschlüssel • Geheimversteck • Genialität • Geschwindigkeitsbegrenzung • Gesichtsausdruck • Gewitter • Gipfeltreffen • Grube • haaransatz • Hals • Händchen • Handgelenk • Handschelle • Hartnäckigkeit • Hautton • Heilsalbe • Herzschlag • Hilferuf • Hitzewelle • Hobbit • Inselklinik • Interviewanfrage • Irreführung • Jeeves • J.t • Jugendbehörde • Jugendbuch • Jugendbücher ab 14 • Jungenschlafsaal • Jupo • Jupos • Kampf • Kapuzenjacke • Kastenwagen • Klatscher • Klavier • Kleidung • Kleinbus • Knöchel • Kommunikationsdichte • Krankenhaus • Kunststoffspatel • Laderaum • Laken • Latrine • Lebensstil • Lebewesen • LEV • Luftblase • Luftwaffenstützpunkt • Mason • Militär • Mischmasch • Missachtung • Mitarbeiterbesprechung • Mittelgang • Nachrichtenzentrale • Narben • Notaufnahme • Notfall • Notfallsitzung • Organe • Organspende • Ostertanz • Papierflieger • Pfeilgeschoß • Phantomgefühl • Privileg • Propellermaschine • Quellennachweis • Quizrunde • Rampe • Razzia • Reise • Rekrutenjet • Rheinschild • rire • Risa • Risas • Rollstuhl • Roxy • Rückfahrt • Rumpf • Salzbrühe • Sanitätsflieger • Schicht • Schlafanzug • schulzeit • Schwarzmarkt • Schwindelgefühl • Scythe • Selbstbedienungsrestaurant • Selbstbestimmung • Sicherheitsgurt • Siegesfreude • Sondermeldung • Sorgenfalte • Spannung • Spatnachrichtensendung • Spieß • Spiralebewegung • Sportposter • Sprengstoff • Starrflügelflugzeug • Stirn • Storch • Sturmkeller • Sweatshirt • Taschenmesser • Teilepirat • Teilepirate • Terrorgeneration • Terrorismus • Theaterwissenschaft • Thriller • Tischmonitor • Tischtennis • Tornado • Tornadowarnung • Trace • Tragfläche • Transportmittel • Tucson • Überwachungsprogramm • Überwachungsvideo • Umwandlung • Umwandlungsabkommen • Umwandlungsverfügung • Unsichtbare • Unwandlung • Unwetter • USA • Verärgerung • Vergessenheit • Verkehrsschild • Verzweiflung • Vorstellungsgespräch • Wache • Wachposten • Waisenhaus • Wandler • Wange • Wendeltreppe • Werbepause • Werbespot • Wirbelsäule • Wirbelsturm • Wüste • Yolos • Zauberei • Zehe • Zehntopfer • Zehntopfergang • Zehntopferkleidung • Zehntopfersekte • Ziehharmonika • Zielperson • Zimmer • Zitat • Zukunft • Zwischenzeit
ISBN-10 3-7336-0017-7 / 3733600177
ISBN-13 978-3-7336-0017-4 / 9783733600174
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