Die Gleichnisse Jesu (eBook)

Joachim Jeremias war Theologe und Professor an der Universität Göttingen.

Vorwort zur sechsten Auflage 6
I. Das Problem 8
II. Von der Urkirche zu Jesus zurück! 20
1. Die Übersetzung der Gleichnisse ins Griechische 22
2. Wandlungen des Anschauungsmaterials 23
3. Ausschmückungen 24
4. Einwirkung des Alten Testaments und volkstümlicher Erzählungsmotive 27
5. Der Wechsel der Hörerschaft 30
6. Die Verwendung der Gleichnisse für die kirchliche Paränese 40
7. Die Einwirkung der Lage der Kirche 46
a) Die Verzögerung der Parusie 46
b) Die missionierende Kirche 62
c) Die Ordnung der Leitung der Gemeinden 64
8. Die Allegorisierung 65
9. Gleichnissammlungen und Gleichnisfusionen 90
a) Doppelgleichnisse 90
b) Gleichnissammlungen 92
c) Gleichnisfusionen 94
10. Der Rahmen 96
a) Sekundärer Kontext 96
b) Redaktionelle Situationsangaben und Überleitungen 97
c) Die Einleitungsformeln 100
d) Der Schluß der Gleichnisse 104
III. Die Botschaft der Gleichnisse Jesu 116
1. Die Gegenwart des Heils 116
2. Gottes Erbarmen mit den Verschuldeten 125
3. Die große Zuversicht 146
4. Im Angesicht der Katastrophe 161
5. Das drohende Zuspät 171
6. Die Forderung der Stunde 180
7. Gelebte Jüngerschaft 198
8. Der Leidensweg und die Herrlichkeitsoffenbarung des Menschensohnes 218
9. Die Vollendung 219
10. Die Gleichnishandlungen 225
IV.Schluß 228
Abkürzungsverzeichnis 229
Autorenverzeichnis 230
Zitierte Bibelstellen 232
Verzeichnis der synoptischen Gleichnisse 243
Inhalt 244