Handbuch Frauen- und Geschlechterforschung (eBook)

Theorie, Methoden, Empirie

Ruth Becker, Beate Kortendiek (Herausgeber)

eBook Download: PDF
2009 | 2.Aufl. 2008
959 Seiten
VS Verlag für Sozialwissenschaften
978-3-531-91972-0 (ISBN)

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Handbuch Frauen- und Geschlechterforschung -
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Das Handbuch der Frauen- und Geschlechterforschung bietet mit seinen Beiträgen zu über 100 Stichworten einen fundierten Überblick über die Entwicklung und den aktuellen Stand der deutschsprachigen und internationalen Frauen- und Geschlechterforschung. Es eignet sich insbesondere als Nachschlagewerk für Forschung und Lehre.
Die Aufsätze behandeln zentrale Fragen der Frauen- und Geschlechterforschung aus unterschiedlichen Disziplinen (Soziologie, Pädagogik, Politik, Geschichte, Theologie, Philosophie, Kultur, Medizin, Psychologie, Wirtschaft, Recht, Technik- und Naturwissenschaften) und auf unterschiedlichen Ebenen: Das Spektrum der Beiträge reicht von den theoretischen Konzepten zum Geschlecht über Methoden der Frauen- und Geschlechterforschung bis zu zentralen Forschungs- und Arbeitsfeldern.
Die Artikel bieten eine Übersicht über die jeweiligen zentralen Definitionen, grundlegenden Studien und Debatten sowie über die aktuellen (Forschungs-)Ergebnisse des vorgestellten Themenbereichs und geben einen Ausblick auf Forschungsfragen und Zukunftsvisionen.


Dr. Ruth Becker ist Professorin für Frauenforschung und Wohnungswesen in der Raumplanung an der Technischen Universität Dortmund.
Dr. Beate Kortendiek ist Koordinatorin des Netzwerk Frauenforschung NRW an der Universität Dortmund.

Dr. Ruth Becker ist Professorin für Frauenforschung und Wohnungswesen in der Raumplanung an der Technischen Universität Dortmund. Dr. Beate Kortendiek ist Koordinatorin des Netzwerk Frauenforschung NRW an der Universität Dortmund.

Inhalt 6
Vorwort zur zweiten Auflage 14
Teil I Zentrale Fragestellungen und Theoriekonzepte 16
A Konzepte zum Geschlecht 17
Patriarchat: Wandel und Aktualität 17
Matriarchat: Forschung und Zukunftsvision 23
Geschlechtssymmetrische Gesellschaften: Wo weder Frauen noch Männer herrschen 30
Feminismus: Differenzen und Kontroversen 37
Französischer Feminismus: Zum Verhältnis von Egalität und Differenz 45
Sozialistischer Feminismus: Eine Verbindung im Streit 52
Sekundärpatriarchalismus: Patriarchat in Industriegesellschaften 59
Doppelte Vergesellschaftung von Frauen: Divergenzen und Brückenschläge zwischen Privat- und Erwerbsleben 65
Subsistenzansatz: Von der Hausarbeitsdebatte zur „ Bielefelder Subsistenzperspektive“ 75
Weibliche Moral: Geschlechterdifferenzen im Moralverständnis? 81
Mittäterschaft von Frauen: Die Komplizenschaft mit der Unterdrückung 88
Differenz, Genealogie, Affidamento: Das italienische , pensiero della differenza sessuale‚ in der internationalen Rezeption 94
Androgynie: Von Einheit und Vollkommenheit zu Vielfalt und Differenz 103
Lesbenforschung und Queer Theorie: Theoretische Konzepte, Entwicklungen und Korrespondenzen 108
Männlichkeitsforschung: Männer und Männlichkeiten im internationalen Forschungskontext 116
Konstruktion von Geschlecht: Reproduktionsweisen der Zweigeschlechtlichkeit 126
Doing Gender: Soziale Praktiken der Geschlechterunterscheidung 137
(De)Konstruktion und Diskurs-Genealogie: Zur Position und Rezeption von Judith Butler 146
B Rezeptionen und Weiterentwicklung von Theorien 159
Sozialisationstheorien: Traditionslinien, Debatten und Perspektiven 159
Geschlechterstereotype: Von Rollen, Identitätenund Vorurteilen 171
Kritische Theorie: Ein selbstreflexives Denken in Vermittlungen 183
Soziale Ungleichheit: Zur Thematisierung von Geschlecht in der Soziologie 194
Modernisierungstheorien: Anregungspotenziale für die Frauen- und Geschlechterforschung 203
Lebenslauf: Dynamiken zwischen Biografie und Geschlechterverhältnis 212
Alltägliche Lebensführung: Die Eigenlogik alltäglichen Handelns 221
Work-Life-Balance: Diskurse, Problemlagen, Forschungsperspektiven 227
Öffentlichkeit und Privatheit: Frauenöffentlichkeiten und feministische Öffentlichkeiten 237
Systemtheorie: Perspektiven in der Genderforschung 245
Habitus und sozialer Raum: Zur Nutzung der Konzepte Pierre Bourdieus in der Frauen- und Geschlechterforschung 250
Poststrukturalismus: Postmoderne + Poststrukturalismus = Postfeminismus? 262
Postkolonialismus: Subjektivität, Rassismus und Geschlecht 267
Rassismustheorien: Geschlechterverhältnisse und Feminismus 276
Feministische Wissenschaftskritik und Epistemologie: Voraussetzungen, Positionen, Perspektiven 285
Feministische Philosophie: Wie Philosophie zur Etablierung geschlechtergerechter Bedingungen beitragen kann 295
Wissenschafts- und Technikforschung: Multikulturelle und postkoloniale Geschlechteraspekte 305
Ökologiekritik: Das Mensch-Natur-Verhältnis aus der Geschlechterperspektive 315
Teil II Methoden und Methodologie 321
„Frühe“ Frauenforschung: Die Anfänge der Untersuchungen von Frauen über Frauen 322
Parteilichkeit und Betroffenheit: Frauenforschung als politische Praxis 331
Praxisforschung, wissenschaftliche Begleitung, Evaluation: Erkenntnis als Koproduktion 335
Netzwerkforschung: Analyse von Beziehungskonstellationen 342
Oral history und Erinnerungsarbeit: Zur mündlichen Geschichtsschreibung und historischen Erinnerungskultur 350
Biografieforschung: Theoretische Perspektiven und methodologische Konzepte für eine re- konstruktive Geschlechterforschung 353
ExpertInneninterview: Zur Rekonstruktion spezialisierten Sonderwissens 367
Teilnehmende Beobachtung: Erforschung der sozialen Praxis 371
Diskursanalyse: Ein Verfahren zur kritischen Rekonstruktion von Machtbeziehungen 377
Sozialberichterstattung: Frauenberichte oder ein „ gegenderter“ Datenreport? 383
Forschungsmethodologie: Vorüberlegungen für eine Evaluation feministischer ( Sozial-) Forschung 391
Teil III Arbeitsfelder und Forschungsergebnisse 400
A Lebensphasen und -lagen 401
Jungen: Reduzierte Problemperspektive und unterschlagene Potenziale 401
Mädchen: Zur Entwicklung der Mädchenforschung 408
Junge Männer: Aneignung und Reproduktion von Männlichkeit 418
Junge Frauen: Vom doppelten Lebensentwurf zum biografischen Projekt 426
Familie: Mutterschaft und Vaterschaft zwischen Traditionalisierung und Modernisierung 432
Alter(n): Ein kaum entdecktes Arbeitsfeld der Frauen- und Geschlechterforschung 444
Lebens- und Wohnformen: Dynamische Entwicklung mit Auswirkungen auf das Geschlechterverhältnis 451
Armut: Ist Armut weiblich? 461
B Arbeit, Politik und Ökonomie 470
Arbeit: Hausarbeit, Ehrenamt, Erwerbsarbeit 470
Erwerbsarbeit: Zur Situation von Frauen auf dem Arbeitsmarkt 479
Beruf: Vom Frauenberuf zur Geschlechterkonstruktion im Berufssystem 489
Transformation: Der Systemwechsel und seine Erkundung in der Frauen- und Geschlechterforschung 497
Organisation: Die Debatte um ‚Gendered Organizations‚ 503
Wohlfahrtsstaat: Institutionelle Regulierung und Transformation der Geschlechterverhältnisse 510
Krieg und Frieden: Feministische Positionen 522
Demokratiekritik: Zu Staatsbildern, Politikbegriffen und Demokratieformen 528
Politik: Verfasste politische Partizipation von Frauen 537
Recht: Normen zwischen Zwang, Konstruktion und Ermöglichung – Gender- Studien zum Recht 545
Eliten: Zur Konstruktion von Macht, Leistungen und Exzellenz 554
Migrations- und Geschlechterforschung: Zur Genese einer komplizierten Beziehung 563
Globalisierung: Aus Sicht der feministischen Makroökonomie 572
Ökonomie: Feministische Kritik mikro- und makroökonomischer Theorien und Entwurf alternativer Ansätze 581
C Körper und Gesundheit 591
Frauen-„Körper“: Erfahrung und Diskurs (1970-2004) 591
Sexualität: Probleme, Analysen und Transformationen 606
Gen- und Reproduktionstechnologien: Ein feministischer Kompass für die Bewertung 615
Gesundheit und Krankheit: Ursachen und Erklärungsansätze aus der Gender- Perspektive 621
Umwelt und Gesundheit: Gender-Perspektiven in Forschung und Praxis 634
Behinderung: Frauenforschung in der Behindertenpädagogik 644
Psychologie: Arbeitsergebnisse und kritische Sichtweisen psychologischer Geschlechterforschung 649
Gewalt: Von der Enttabuisierung zur Einfluss nehmenden Forschung 658
Gewalt- und Interventionsforschung: Neue Wege durch europäische Vernetzung 667
Sport: Analyse der Mikro- und Makrostrukturen sozialer Ungleichheit 676
D Bildung, Kultur und Kunst 682
Bildung: Hat Bildung ein Geschlecht? 682
Schule: Zur reflexiven Koedukation 687
Hochschule und Wissenschaft: Karrierechancen und - hindernisse für Frauen 695
Religionen: Geschlecht und Religion – Revision des 703
Kirchen: Frauen in der römisch-katholischen und den evangelischen Kirchen in Deutschland 709
Nation, Kultur und Gender: Leitkategorien der Moderne im Wechselbezug 714
Geschichte: Geschlecht und Geschichte 720
Medien- und Kommunikationsforschung: Geschlechterkritische Studien zu Medien, Rezeption und Publikum 728
Film: Feministische Theorie und Geschichte 734
Linguistik: Von Feministischer Linguistik zu Genderbewusster Sprache 740
Sprache: Von Frauensprache zu frauengerechter Sprache 746
Künstlerin/Kunstgeschichte: Zur Konzeption der Künstlerin in der kunsthistorischen Geschlechterforschung 750
Literatur und Geschlecht: Von Frauenliteratur und weiblichem Schreiben zu Kanonkorrektur und Wissenschaftskritik 757
Musik: Frauen- und Geschlechterforschung in der Musikwissenschaft 764
Mode: Modellierung und Medialisierung der Geschlechterkörper in der Kleidung 770
E Technik- und Naturwissenschaften 777
Technikwissenschaften: Geschlecht in Strukturen, Praxen und Wissensformationen der Ingenieurdisziplinen und technischen Fachkulturen 777
Ingenieurinnen: Frauen in einer Männerdomäne 789
Raum: Feministische Kritik an Stadt und Raum 796
Mathematik: Genderforschung auf schwierigem Terrain 810
Informatik: Geschlechteraspekte einer technischen Disziplin 819
Physik: Gender goes Physical – Geschlechterverhältnisse, Geschlechtervorstellungen und die Erscheinungen der unbelebten Natur 832
Biologie: Geschlechterforschung zwischen Reflexion und Intervention 841
Chemie: Das Geschlecht des Labors – Geschlechterverhältnisse und - vorstellungen in chemischen Verbindungen und Reaktionen 850
F Frauenbewegungen und Gleichstellungspolitiken 857
Frauenbewegungen: Zu den Anliegen und Verlaufsformen von Frauenbewegungen als sozialen Bewegungen 857
Frauennetzwerke: Geschlechterpolitische Strategie oder exklusive Expertinnennetze? 868
Frauenprojekte: Handlungs- und Entwicklungsräume feministischer Frauenbewegungen 877
Institutionalisierung der Frauen-/Geschlechterforschung: Geschichte und Formen 885
Lesbenbewegung: Feministische Räume positiver Selbstverortung und gesellschaftlicher Kritik 894
Migrantinnenorganisationen: Zur Selbstorganisierung von Migrantinnen 900
FrauenMenschenrechte: Konzepte und Strategien im Kontext transnationaler Frauenbewegungspolitik 906
Gleichstellungspolitiken: Von der Frauenförderung zum Gender Mainstreaming 914
Gender Mainstreaming: Fortschritt oder Rückschritt in der Geschlechterpolitik? 923
Managing Diversity: Ein (kritisches) Konzept zur produktiven Nutzung sozialer Differenzen 929
Stichwortverzeichnis 937
AutorInnenverzeichnis 945

A Konzepte zum Geschlecht (S. 17)

Eva Cyba

Patriarchat: Wandel und Aktualität

Definitionen von Patriarchat

Patriarchat ist für die feministische Theorie und die zweite Frauenbewegung von zentraler Bedeutung, um Ungleichheiten und Diskriminierungen, die Frauen in den unterschiedlichen Lebenssphären betreffen, als Teile eines übergreifenden Phänomens zu erfassen. Die Auseinandersetzung mit diesem Begriff spiegelt auch wesentliche Entwicklungen der feministischen Theorie wider, in deren Diskussionen und Kritik das Verständnis von Patriarchat erweitert und differenziert wurde.

Patriarchat ist als ein Schlüsselbegriff für feministische Wissenschaftlerinnen aller Disziplinen relevant, Philosophinnen, Historikerinnen, Soziologinnen Politikwissenschaftlerinnen, Literaturwissenschaftlerinnen haben zu unterschiedlichen Aspekten wesentliche Erkenntnisse beigetragen.

Herkömmlich wurde der Begriff des Patriarchats „als System – historisch abgeleitet vom griechischen und römischen Recht – in dem das männliche Oberhaupt des Haushalts die rechtliche und ökonomische Macht über die von ihm abhängigen weiblichen und männlichen Familienmitglieder ausübt“, verstanden (Lerner 1991: 295).

In der neueren Debatte wird diese Definition als zu eng gefasst (gültig nur für eine bestimmte historische Epoche) kritisiert, die weder der historisch belegten Tatsache früherer Formen der männlichen Dominanz über Frauen noch den gegenwärtigen Bedingungen der Diskriminierung von Frauen und deren Ursachen und zu Grunde liegenden Entwicklungen gerecht wird.

Die Anforderung an ein entsprechendes Konzept von Patriarchat im Rahmen der feministischen Theorie erfordert, dass dieser Begriff nicht ahistorisch oder ethnozentristisch, gleichzeitig aber als Konzept universell gültig ist, das alle Arten der Unterdrückung in allen Gesellschaften erfassen kann.

Unter Patriarchat werden daher die Beziehungen zwischen den Geschlechtern verstanden, in denen Männer dominant und Frauen untergeordnet sind. Patriarchat beschreibt ein gesellschaftliches System von sozialen Beziehungen der männlichen Herrschaft (vgl. Millett 1977), es „meint die Manifestation und Institutionalisierung der Herrschaft der Männer über Frauen und Kinder innerhalb der Familie und die Ausdehnung der männlichen Dominanz über Frauen auf die Gesellschaft insgesamt“ (Lerner 1991: 295), oder es wird definiert als „a system of social structures and social practices in which men dominate, oppress and exploit women“ (Walby 1990: 20).

In diesen Definitionen geht es um die Monopolisierung von Machtpositionen in allen sozialen Bereichen und nicht nur um einen Ausschnitt daraus (etwa die Familienverhältnisse), denn zentrale Bereiche der Ungleichheit und Diskriminierung lassen sich nicht aus der innerfamiliären Konstellation herleiten (vgl. Witz 1992).

Nach allen Definitionen verweist Patriarchat auf soziale Ungleichheiten, auf asymmetrische Machtbeziehungen und soziale Unterdrückung und auf die Tatsache, dass es sich dabei nicht um ein natürliches oder selbstverständliches Phänomen handelt. Historische Entwicklungen Diese Definitionen bilden auch die Voraussetzung, jene historische Entwicklung aufzuzeigen, die zur Verfestigung der Herrschaft von Männern geführt hat. Zunächst wurde die Entstehung patriarchaler Strukturen aus umfassenden historischen Übergängen zu erklären versucht.

Engels ist im Anschluss an Morgan und an Bachofen davon ausgegangen, dass die ursprüngliche soziale Organisation („die Horde“) von einer Gleichheit der Geschlechter bestimmt war und sich die patriarchalen Strukturen erst nach einer Zwischenetappe matriarchal organisierter Gesellschaftsformen durchgesetzt haben.

Das Mittel dazu war die monogame Einehe, wodurch Männer einen Machtvorsprung gewinnen. „Der erste Klassengegensatz, der in der Geschichte auftritt, fällt zusammen mit dem Antagonismus von Mann und Frau in der Einzelehe, und die erste Klassenunterdrückung mit der des weiblichen Geschlechts durch das männliche“ (Engels 1974: 76). Damit ist das Patriarchat als ein zentrales Element von sozialen Klassenantagonismen definiert.

Erscheint lt. Verlag 4.8.2009
Reihe/Serie Geschlecht und Gesellschaft
Zusatzinfo 959 S.
Verlagsort Wiesbaden
Sprache deutsch
Themenwelt Geisteswissenschaften Psychologie Allgemeine Psychologie
Sozialwissenschaften Politik / Verwaltung
Sozialwissenschaften Soziologie Gender Studies
Sozialwissenschaften Soziologie Spezielle Soziologien
Schlagworte Doing Gender • Frauenforschung • Gender • Gender Studies • Geschlecht • Geschlechterforschung • Körper • Körper • Philosophie • Psychologie • Sozialisation • Wissenschaftskritik
ISBN-10 3-531-91972-5 / 3531919725
ISBN-13 978-3-531-91972-0 / 9783531919720
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