Innovationen durch Umweltmanagement (eBook)

Empirische Ergebnisse zum EG-Öko-Audit
eBook Download: PDF
2006 | 2005
IX, 278 Seiten
Physica (Verlag)
978-3-7908-1614-3 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Innovationen durch Umweltmanagement - Klaus Rennings, Kathrin Ankele, Esther Hoffmann, Jan Nill, Andreas Ziegler
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Ein wichtiges Ziel ökologischer Modernisierung ist die Verbindung umweltfreundlichen Wirtschaftens mit einer Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit. Zentrale Instrumente in diesem Kontext sind Standards für Umweltmanagementsysteme, wie beispielsweise das EG-Öko-Audit (EMAS). Während das Kosten-Nutzen-Verhältnis von EMAS bereits erforscht wurde, sind die Innovations- und Wettbewerbswirkungen bislang noch nicht systematisch untersucht worden. Diese Forschungslücke wird in dieser Studie mit Tiefenfallstudien und einer telefonischen Breitenbefragung geschlossen.

Aus der Studie des ZEW und des IÖW lässt sich für Unternehmen die Handlungsempfehlung ableiten, durch Verzahnung von Umwelt- und Innovationsmanagement ihre Wettbewerbsfähigkeit zu stärken. Entscheidend ist die F&E-Abteilung, die an der Weiterentwicklung von EMAS beteiligt werden sollte, um eine stärkere Verknüpfung zu produktbezogenen und strategischen Fragestellungen zu erreichen.

Vorwort 6
Inhaltsverzeichnis 8
1 Problemstellung und Ziel der Untersuchung 11
2 Stand der Forschung: ein Literaturüberblick 13
2.1 Begrifflicher Rahmen: Innovationen und nachhaltiges Wirtschaften 13
2.1.1 Innovationsbegriff und -definition 13
2.1.2 Zur Rolle und Erfassung organisatorischer Innovationen 14
2.1.3 Innovationen für Umweltschutz und nachhaltiges Wirtschaften 15
2.2 Evaluationsstudien zu Umweltmanagementsystemen 18
2.2.1 Ausgestaltung und Weiterentwicklung des Umweltmanagementsystems 21
2.2.2 Teilnahmegründe und Nutzen von 23
2.2.3 Umweltentlastungen durch 25
2.2.4 Zusammenhang zwischen EMAS und Innovationen 26
2.2.4.1 Organisatorische Innovationen 27
2.2.4.2 Technische Prozessinnovationen 29
2.2.4.3 Produktinnovationen 30
2.2.5 Unterschiede zwischen EMAS und ISO 31
2.3 Die strategische Dimension des Umweltmanagements 32
2.3.1 Die Bedeutung von Umweltstrategien im strategischen Management 34
2.3.2 Auswirkungen auf die empirischen Untersuchungen 40
2.4 Organisationales Lernen und umweltbezogene Lernprozesse 41
2.4.1 Verknüpfung von organisationalem Lernen und Umweltmanagement 45
2.4.2 Fazit: Ansätze für die empirischen Untersuchungen 49
2.5 Wettbewerbs- und Beschäftigungswirkungen von Umweltinnovationen 50
2.5.1 Studien zu Wettbewerbswirkungen von Umweltschutz 50
2.5.2 ISO 14.000 und Wettbewerbsfähigkeit - Studie von Melnyk et al. 54
2.5.3 Beschäftigungswirkungen 56
2.5.3.1 EU-Projekt IMPRESS 56
2.5.3.2 EU-Projekt „Environment and Employment" 59
3 Forschungsleitende Hypothesen und Wirkungsmodell 62
3.1 Forschungsleitende Hypothesen 62
3.2 Wirkungsmodell 64
4 Fallstudien 67
4.1 Methodik 67
4.2 Vorgehensweise bei der Auswahl der Unternehmen 69
4.3 Ergebnisse der Fallstudien 73
4.3.1 Unternehmensdemografie 73
4.3.2 Die Rolle von Innovationen im Unternehmen 76
4.3.2.1 Bedeutung und Organisation von Innovationen im Unternehmen 76
4.3.2.2 Akteure im Innovationsgeschehen 78
4.3.2.3 Innovationshemmnisse 80
4.3.2.4 Fazit zur Organisation von Innovationen 83
4.3.3 Die vorgelagerte strategische Ebene 84
4.3.3.1 Wettbewerbsstrategie und ökologische Basisstrategie 84
4.3.3.2 EMAS als strategisches Instrument? 87
4.3.3.3 Einflussfaktoren des Umweltmanagements 88
4.3.3.4 Veränderungen durch EMAS 89
4.3.3.5 Fazit zur vorgelagerten strategischen Ebene 91
4.3.4 Umweltinnovationen 92
4.3.4.1 Organisatorische Umweltinnovationen Innerbetriebliche organisatorische Innovationen 94
4.3.4.2 Ökologische Prozessinnovationen 104
4.3.4.3 Ökologische Produktinnovationen 108
4.3.4.4 Beurteilung der Reichweite der ausgelösten Umweltinnovationen und Typisierung der Unternehmen 113
4.3.5 Gesamtbetrachtung der Innovationswirkungen von EMAS 117
4.3.5.1 Einfluss von EMAS auf die Innovationsfähigkeit 117
4.3.5.2 Veränderung der Innovationen im Zeitverlauf 118
4.3.5.4 Fazit zu den Innovationswirkungen 123
4.3.6 Lernprozesse durch 123
4.3.6.1 Ausgelöste Lernprozesse 123
4.3.6.2 Wissensbedarf und Wissenserwerb 125
4.3.6.3 Verbreitung und Speicherung von Umweltwissen und -informationen 128
4.3.6.4 Beteiligung an der Weiterentwicklung des 130
4.3.6.5 Wirksamkeit von Belohnungsinstrumenten 132
4.3.6.6 Lernprozesse durch die Umwelterklärung 133
4.3.6.7 Qualität der ausgelösten Lernprozesse 134
4.3.6.8 Fazit zu ausgelösten Lernprozessen 136
4.3.7 Wettbewerbswirkungen von EMAS 137
4.3.7.1 Messung von Wettbewerbsfähigkeit 137
4.3.7.2 Auswirkungen von EMAS 138
4.3.7.3 Fazit zu Wettbewerbswirkungen 140
4.3.8 Umweltentlastungen 140
4.3.8.1 Veränderung der Umweltenlastungen 141
4.3.8.2 Bedeutung von Innovationen für Umweltenlastungen 142
4.3.8.3 Kontinuierlicher Verbesserungsprozess und Zielsetzung 143
4.3.8.4 Fazit zu Umweltentlastungen 144
4.4 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen 145
5 Telefonische Breitenbefragung 149
5.1 Konzept 149
5.1.1 Befragung von EMAS-Betrieben 149
5.1.2 Untersuchung der Hypothesen auf der Grundlage der befragten EMAS-Betriebe 150
5.2 Deskriptive Auswertung der Daten der Breitenbefragung 156
5.2.1 Response-Raten 156
5.2.2 Beschreibung der 1277 befragten Betriebe 160
5.2.3 Ergebnisse zu Hypothesen 1 und 4: Innovationswirkungen und Produktbezug EMAS 163
5.2.4 Ergebnisse zu Hypothese 2 (Phasenmodell) 168
5.2.5 Ergebnisse zu Hypothese 3: Weitere Einflussfaktoren der Reichweite von Umweltinnovationen 173
5.2.6 Ergebnisse zu Hypothese 5: Umwelterklärung fördert die Diffusion von Innovationen 180
5.2.7 Ergebnisse zu Hypothese 6: Strategische Ausrichtung von EMAS verbessert die Innovationswirkungen 183
5.2.8 Ergebnisse zu Hypothese 7: Strategische Bedeutung von EMAS fördert auch die Wettbewerbsfähigkeit 184
5.2.9 Wünsche an die Politik 186
5.3 Ökonometrische Analyse der Daten der Breitenbefragung 190
5.3.1 Vorbemerkungen 190
5.3.2 Variablenstruktur für Determinanten von Umweltinnovationen 191
5.3.2.1 Abhängige Variablen 191
5.3.2.2 Erklärende Variablen 192
5.3.3 Variablen für Wirkungen von Umweltinnovationen auf Wettbewerbsfähigkeit 195
5.3.4 Binäre Probitmodelle 197
5.3.5 Ergebnisse zu Determinanten organisatorischer Umweltinnovationen 199
5.3.5.1 Reichweitenindikator 1: Organisatorische Umweltinnovationen, Variante 1 ( Oder- Verknüpfung) 200
5.3.5.2 Reichweitenindikator 2: Organisatorische Umweltinnovationen, Variante 2: Und- Verknüpfung 203
5.3.5.3 Reichweitenindikator 3: Umweltinnovationen in der Produktplanung 205
5.3.5.4 Zusammenfassung alle organisatorischen Reichweitenindikatoren 209
5.3.6 Determinanten umweltfreundlicher Prozessinnovationen und technischer produktintegrierter Umweltinnovationen 210
5.3.6.1 Reichweitenindikator 4: Umweltinnovationen im Produktionsprozess 211
5.3.6.2 Reichweitenindikator 5: Produktintegrierte Umweltinnovationen 215
5.3.6.3 Zusammenfassung technische Reichweitenindikatoren 217
5.3.7 Determinanten der Entwicklung der Wettbewerbsfähigkeit 217
6 Schlussfolgerungen und Handlungsempfehlungen 223
6.1 Zusammenfassende Schlussfolgerungen zu den Hypothesen 223
6.1.1 Hypothese 1: EMAS wirkt vor allem indirekt und erhöht das Innovationspotenzial der Unternehmen 223
6.1.2 Hypothese 2: Die Reichweite von EMAS nimmt im Zeitablauf zu ( Phasenmodell) 225
6.1.3 Hypothese 3: Unternehmensinterne und externe Faktoren beeinflussen die Reichweite der durch EMAS ausgelösten Innovationen 226
6.1.4 Hypothese 4: Die Potenziale für Produktinnovationen sind noch nicht ausgeschöpft, weitere Maßnahmen sind erforderlich 227
6.1.5 Hypothese 5: Umweltberichterstattung fördert die Diffusion von Umweltinnovationen 228
6.1.6 Hypothese 6: Strategische Bedeutung von EMAS verbessert Innovationswirkungen 228
6.1.7 Hypothese 7: Eine strategische Ausrichtung von EMAS/UMS fordert die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen 229
6.2 Handlungsempfehlungen für die Wirtschaft: Integration von Umwelt- und Innovationsmanagement fördert Innovationen und Wettbewerbsfähigkeit 230
6.3 Handlungsempfehlungen für die Politik 232
6.3.1 Zur Begründung einer weiteren politischen Unterstützung von EMAS 232
6.3.2 EMAS vs. ISO: Berichterstattung macht einen Unterschied! 233
6.3.3 Bekanntheitsgrad von EMAS erhöhen: Zielgruppenspezifischeres Marketing für EMAS 234
6.3.4 Berücksichtigung von EMAS bei der öffentlichen Beschaffung 234
6.3.5 Integration der UMS-Förderung in breitere Politikstrategien 235
6.3.6 Spezifische Maßnahmen für kleine Unternehmen 236
6.3.7 Deregulierung und Entbürokratisierung mit Augenmaß 236
6.3.8 Fazit: Was kann und sollte Baden-Württemberg tun? 238
6.4 Forschungsbedarf 239
Anhang 1 Interviewleitfaden 242
1. Fragen zur Unternehmensdemografie 242
2. Die Organisation von Innovation im Unternehmen 243
3. Die vorgelagerte strategische Ebene 245
5. Die Innovationswirkungen von EMAS in der Gesamtschau 252
6. Lernprozesse durch EMAS 253
7. Wettbewerbswirkungen von EMAS 256
8. Umweltentlastungen 257
Anhang 2 BWPLUS-Fragebogen Telefoninterviews EMAS-Betriebe, Endfassung 258
1 Durchstellen zum Gesprächspartner 258
2 Einleitung 259
3 Zugehörigkeit zu einer Unternehmensgruppe oder Konzern 260
4 Existenz, Art und Reife Umweltmanagementsysteme 261
5 Innovationswirkungen von Umweltmanagementsystemen 261
7 Umweltinnovationsziele 268
8 Einbindung verschiedener Funktionsbereiche und Hierarchiestufen 268
9 Lernprozesse 269
10 Wettbewerbsfaktoren, Wettbewerbsposition 269
11 Strategische, operative Bedeutung EMAS 270
12 Stellung in der Wertschöpfungskette 270
13 Alter des Betriebs 271
14 Betriebsgröße (Beschäftigte) 271
15 Umsatz 272
16 Exporte 273
17 Qualifikation Beschäftigte 273
18 Nutzung von Umwelterklärungen anderer Unternehmen 274
19 Wünsche 274
Literaturverzeichnis 275

Fallstudien (S. 59-60)

4.1 Methodik

Um die Hypothesen des Projektes zu überprüfen, wurden zwölf Untemehmensfallstudien in Baden-Württembergischen Untemehmen durchgeführt. Die Fallstudien verfolgen das Ziel, die Wirkungszusammenhänge qualitativ zu erfassen. Für die Fallstudien wurden Umwelterklärungen ausgewertet und Interviews mit mehreren Unternehmensvertretern geführt. Entsprechend dem in der Studie gewählten subjektiven, unternehmensbezogenen Innovationsbegriff (vgl. Abschnitt 2.1.1) dienen die Selbstauskünfte der Untemehmen als Hauptinformationsbasis. Deren Konsistenz und Validität wurde durch die Befragung mehrerer Vertreter eines Untemehmens, durch Rückfragen und die Bitte nach Erläuterungen sowie teilweise durch Kontrollfragen geprüft (siehe unten). Auf eine zusätzliche Validierung mittels Interviews extemer Anspruchsgruppen wurde hingegen verzichtet. Angesichts der methodischen Grenzen jeder interviewbasierten Methode ist ohnehin fraglich, inwieweit hierdurch tatsächlich eine zusätzliche Validierung möglich gewesen wäre. Auf Basis der Literaturauswertung und des Wirkungsmodells wurde ein Interviewleitfaden entwickelt (s. Anhang), der sich aus verschiedenen Themenbereichen zusammensetzt.

Die abgedeckten Themen sind:

• Unternehmensdemografie,
• die Organisation von Innovation im Unternehmen,
• die vorgelagerte strategische Ebene,
• Umweltinnovationen,
• die Innovationswirkungen von EMAS in der Gesamtschau,
• Lemprozesse durch EMAS,
• Wettbewerbswirkungen von EMAS,
• Umweltentlastungen.

Der Interviewleitfaden enthält eine Mischung aus geschlossenen und offenen Fragen, wobei die geschlossenen Fragen überwiegen. Die geschlossenen Fragen enthalten Antwortmöglichkeiten, die im Interview als Gesprächsgrandlage und Anregung für die Befragten dienten. Zu den Antworten auf geschlossene Fragen wurden jeweils Kommentare, Erläuterungen und Beispiele erbeten. Offene Fragen wurden z.B. für das Erläutern verschiedener Innovationen im Untemehmen gewählt, um so eine detaillierte Schilderung der Verläufe und Einflussfaktoren zu erhalten. Bei anderen Fragen, in denen es z.B. darum ging, die Anzahl oder den Umfang durchgefiihrter Maßnahmen zu erfassen, wurden geschlossene Fragen eingesetzt, um die Chance zu erhöhen, dass vorhandene Maßnahmen im Gespräch nicht vergessen werden. Diese Vorgehensweise wurde auf Grund der Komplexität der Fragestellung und dem Ziel einer systematischen Erhebung gewählt.

Der Interviewleitfaden wurde in einem Pretest getestet und entsprechend angepasst Die Schwerpunkte der Befragung (Umwelt-)Innovationen, Strategie, Lernprozesse und Wettbewerbswirkungen) fallen in die Verantwortimgsbereiche von EMAS-Beauftragten, Geschäftsführung und F&E-Abteilung. Entsprechend wurden diese drei Gruppen als Gesprächspartner ausgewählt und die Fragen des Leitfadens auf diese aufgeteilt. Hierbei wurde ein Teil der Fragen mehreren Gesprächspartnern zugeordnet, um unterschiedliche Sichtweisen zu erfassen und die Antworten durch die Befragung verschiedener Akteure abzusichern. Bei der Befragung verschiedener Untemehmensakteure ist zu beachten, dass sie auf Grand Ihrer jeweiligen Funktionen unterschiedliche Wahrnehmungen und Deutungen zu UMS und ihren Wirkungen im Unternehmen haben. Freimann (1999) hat die im Rahmen einer Untersuchung auftretenden Unterschiede in den Angaben von Umweltbeauftragten, Geschäftsführern und Betriebsräten untersucht und zieht aus der Deutung der Unterschiede folgende Rückschlüsse:

• Umweltbeauftragte sehen EMAS als Chance zur Aufwertung ihrer Arbeit und ihrer eigenen Kompetenz und neigen daher dazu, die Erfolge positiver darzustellen.

• Geschäftsführer als „managerielle Generalisten" behandeln Umwelt wie andere Untemehmensaufgaben und halten sich selbst für die wesentlichen Anstoßgeber. Ihnen sind die externen Wirkungen wichtiger als die intemen und sie versuchen die Teilnahmeentscheidung über Erfolge zu legitimieren, wodurch es auch bei ihnen zur Überschätzung der positiven Wirkungen kommen kann.

• Betriebsräte sind - obwohl sie selbst es anders darstellen - relativ gering eingebunden und haben daher wenig Detailkenntnisse.

Die Einschätzungen zu unterschiedlichen Interessen und Motiven sind auch für unsere Befragung bedeutsam. Es ist davon auszugehen, dass die EMASBeauftragten am detailliertesten über das UMS informiert sind, da sie unmittelbar damit zu tun haben und Verantwortung tragen. Dabei ist aber auch zu berücksichtigen, dass der Erfolg des UMS auch mit ihrem individuellen Erfolg verknüpft ist und sie somit in der Tendenz dazu neigen können, die Erfolge und Wirkungen von EMAS positiver darzustellen als sie sind, um ihre eigene Position zu rechtfertigen und zu stärken. Ahnliches gilt fiir die Geschäftsfiihrer, die durch EMAS-Erfolge die Entscheidung fiir EMAS rechtfertigen möchten. Bei den F&E-Vertretern ist davon auszugehen, dass sie über das Thema Produktinnovationen gut informiert sind, dass sie aber nicht so detaillierte Kenntnisse des UMS und seiner Wirkungen im Untemehmen haben und daher vielleicht dazu neigen, die Wirkungen zu unterschätzen.

Erscheint lt. Verlag 30.3.2006
Reihe/Serie Umwelt- und Ressourcenökonomie
Zusatzinfo IX, 278 S. 32 Abb.
Verlagsort Heidelberg
Sprache deutsch
Themenwelt Technik
Wirtschaft Betriebswirtschaft / Management Logistik / Produktion
Wirtschaft Volkswirtschaftslehre
Schlagworte Forschung • Forschung & Entwicklung • Forschung & Entwicklung • Handlungsempfehlung • Innovation • Innovationen • Innovationsmanagement • Integrierter Umweltschutz • Organisationales Lernen • Umweltinnovationen • Umweltmanagement • Umweltmanagementsystem • Umweltmanagementsysteme
ISBN-10 3-7908-1614-0 / 3790816140
ISBN-13 978-3-7908-1614-3 / 9783790816143
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