Deckungsbeitragsrechnung
Haufe-Lexware (Verlag)
978-3-448-07917-3 (ISBN)
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- warum ein guter Deckungsbeitrag wichtig ist,
- was die Deckungsbeitragsrechnung aussagt,
- wie Sie bei der Berechnung und Anwendung vorgehen
- und welche Konsequenzen Sie aus den Ergebnissen ziehen sollten.
VORWORT
WARUM SIE DEN DECKUNGSBEITRAG KENNEN MÜSSEN
- Was bedeutet Deckungsbeitrag?
- Welche Vorteile hat die Deckungsbeitragsrechnung?
- Was sagt die Deckungsbeitragsrechnung aus?
EINSTIEG IN DIE KOSTENRECHNUNG
- Warum eine Kostenrechnung?
- Was zeigt die Kosten- und Leistungsrechnung?
- Was Sie über die Kostenartenrechnung wissen sollten
- Die Kostenstellenrechnung sucht nach Verursachern
- Kostenträgerrechnung - was kostet wie viel?
- Kalkulieren - die ersten Schritte
- Die Ansätze der Teilkostenrechnung
- Wie Sie fixe und variable Kosten trennen
VON DER EINSTUFIGEN ZUR MEHRSTUFIGEN DECKUNGSBEITRAGSRECHNUNG
- Entscheidungshilfe Gewinnschwelle
- Deckungsbeiträge vergleichen
- Kalkulation im Handel
- Wie kalkulieren Dienstleister?
- Mit der direkten Produktrentabilität steuern
- Wie Sie das Ganze im Blick behalten - die mehrstufige DBR
ENTSCHEIDUNGEN TREFFEN MIT DEM DECKUNGSBEITRAG
- Was ist Ihr Kunde wert?
- Was tun, wenn sich die Zahlen ändern?
- Was tun, wenn der Deckungsbeitrag negativ ist?
- Was tun bei Engpässen?
- „Make or buy" mit dem Deckungsbeitrag lösen
DIE GUV-RECHNUNG NACH DEM DECKUNGSBEITRAGSKONZEPT
- Worüber die Leistungsrechnung Auskunft gibt
- Gewinnermittlung nach dem Gesamtkostenverfahren
- Gewinnermittlung nach dem Umsatzkostenverfahren
- Wie lässt sich der Gewinn steuern?
STICHWORTVERZEICHNIS
Was bedeutet Deckungsbeitrag? Von Kosten und Gewinn Triebfeder jedes ökonomischen Handelns ist der Gewinn. Wenn Sie etwas verkaufen, egal ob ein Produkt oder eine Dienstleistung, dann mit dem Ziel, Gewinn zu erwirtschaften. Dies gilt für den Verkäufer auf dem Flohmarkt genauso wie für den internationalen Konzern. Bevor Sie Umsatz und Gewinn machen können, fallen erst einmal Kosten an - Sie müssen investieren. Doch Kosten sind nicht gleich Kosten, wie das folgende einfache Beispiel zeigt. Fallbeispiel: Kostenarten Der fahrende Händler „Bar auf die Kralle", verkauft Luftballons für 1,50 € auf Flohmärkten. Er selbst kauft den Luftballon für 0,25 € ein. Für 1 000 Stück bezahlt er 250 €. Diese Kosten für die Ballons hängen von der eingekauften Menge ab. Man nennt sie „variable Kosten". Neben diesen variablen Kosten fallen aber auch so genannte „fixe Kosten" an. So bezahlte der Händler für seinen Stand auf dem Markt 50€. Diese Standmiete ist unabhängig von der verkauften Menge an Luftballons. Daher sind die Kosten fix. Diese Unterscheidung der Kostenarten in fixe Kosten und variable Koste ist für den Deckungsbeitrag sehr wichtig. - Kosten, welche mit der Menge „atmen", nennt man variable Kosten. Sind die Kosten starr bzw. unabhängig von der Menge, werden sie fixe Kosten genannt Zurück zu unserem Beispiel: Am Abend ermittelt der Händler seinen Gewinn. Dazu zieht er vom Tagesumsatz all seine Kosten ab - übrig bleibt der Gewinn. Bei 600 verkauften Luftballons schaut die Ergebnisrechnung des Händlers wie folgt aus: Ergebnisrechnung von „Bar auf der Kralle": Umsatz 600 * 1,50 € = 900 € - variable Kosten 600 * 0,25 € = 150 € - fixe Kosten 50 € = Gewinn 700 €
Reihe/Serie | Taschenguide ; 57 |
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Sprache | deutsch |
Themenwelt | Wirtschaft ► Betriebswirtschaft / Management |
Schlagworte | Berechnung • Controlling • Deckungsbeitrag • Deckungsbeitragsrechnung • Hardcover, Softcover / Wirtschaft/Betriebswirtschaft • HC/Wirtschaft/Betriebswirtschaft • Projektmanagement • Rechnung • Rechnungswesen • Taschenguide |
ISBN-10 | 3-448-07917-0 / 3448079170 |
ISBN-13 | 978-3-448-07917-3 / 9783448079173 |
Zustand | Neuware |
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