Zeit als Ressource im Recht
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Haben wir ein Recht auf Zeit? - Spürbar wird Zeit, vor allem wenn sie fehlt. Ohne Zeit können wir nicht handeln, so dass wir Zeitmangel oft als Autonomieverlust erleben. Was im Kleinen belanglos scheint, offenbart im Großen grundlegende Gerechtigkeitsfragen. Das Werk beschreibt diese Fragen, macht sie juristisch greifbar und ordnet sie normativ ein. Untersucht wird, wie Recht beeinflusst, wie viel Zeit wir haben. Vorgeschlagen wird, Zeit als Ressource zu begreifen, die uns allen in gleichem Maße zur Verfügung steht und (erst) durch äußere Einflussnahme reduziert wird. Dass dies nicht grenzenlos erfolgen darf, lässt sich der Verfassung entnehmen, spezifisch einem "zeitlichen Existenzminimum".
Erscheinungsdatum | 20.08.2024 |
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Reihe/Serie | Fundamenta Juridica ; 80 |
Sprache | deutsch |
Maße | 153 x 227 mm |
Gewicht | 644 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Allgemeines / Lexika |
Recht / Steuern ► Öffentliches Recht ► Verfassungsrecht | |
Wirtschaft ► Betriebswirtschaft / Management ► Unternehmensführung / Management | |
Schlagworte | Autonomie • Autonomy • constitutional law • Einfluss des Rechts • Gerechtigkeitsfragen • influence of law • juristische Greifbarkeit • justice issues • lack of time • Law • legal tangibility • minimum existence in terms of time • normative classification • normative Einordnung • Recht • Recht auf Zeit • resource • Ressource • right to time • Time • time availability • Verfassungsrecht • Zeit • zeitliches Existenzminimum • Zeitmangel • Zeitverfügbarkeit |
ISBN-10 | 3-7560-1722-2 / 3756017222 |
ISBN-13 | 978-3-7560-1722-5 / 9783756017225 |
Zustand | Neuware |
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Buch | Hardcover (2024)
C.H.Beck (Verlag)
75,00 €