Handbuch Tourismus und Verkehr (eBook)
478 Seiten
UTB GmbH (Verlag)
978-3-8463-8837-2 (ISBN)
Prof. Dr. Sven Groß lehrt Management von Verkehrsträgern an der Hochschule Harz.
Vorwort zur 3. Auflage
Vorwort zur 2. Auflage
Vorwort zur 1. Auflage
1 Einleitung
2 Theoretische Grundlagen von Tourismus und Verkehr
2.1 Der Begriff Tourismus bzw. Fremdenverkehr
2.2 Definition von Tourismus
2.3 Die Begriffe Verkehr und Mobilität
2.4 Systematisierung des Verkehrs
2.5 Weitere begriffliche Abgrenzungen
2.6 Abgrenzung des touristischen Verkehrs
2.7 Informationsquellen in Tourismus und Verkehr
2.8 Indikatoren zur Messung von Tourismus und Verkehr
2.8.1 Tourismus
2.8.2 Mobilität und Verkehr
3 Mietwagen
3.1 Forschungsstand
3.2 Definition von Mietwagen(-verkehr)
3.3 Abgrenzung von Mietwagen für Selbstfahrer
3.4 Entwicklung des Mietwagenverkehrs
3.5 Gesetzliche Rahmenbedingungen und Verbände
3.5.1 Ausgewählte gesetzliche Grundlagen für Mietwagenunternehmen
3.5.2 Winterreifen
3.5.3 Autobahngebühren und Maut in Europa
3.5.4 Wichtige Verbände im Mietwagenmarkt
3.5.5 Kennzahlen
3.6 Anbieter auf dem Mietwagenmarkt
3.7 Der europäische Mietwagenmarkt
3.7.1 Der deutsche Mietwagenmarkt
3.7.2 Umsatz
3.7.3 Anzahl an Vermietunternehmen
3.7.4 Bestand an Mietfahrzeugen für Selbstfahrer
3.7.5 Weitere ausgewählte Aspekte zur Marktstruktur
3.7.6 Vergleich der vier wichtigsten Anbieter in Europa
3.8 Nachfrager des Mietwagenmarktes
3.9 Strategien von Mietwagenunternehmen
3.9.1 Geschäftsmodelle
3.9.2 Generalisten
3.9.3 Mietwagenkooperationen
3.9.4 Mietwagenbroker
3.9.5 Low-Cost-Anbieter
3.9.6 Marktareal
3.9.7 Wettbewerbsorientierte Strategie – Strategietyp
3.9.8 Wettbewerbsorientierte Strategie – Wettbewerbsverhalten
4 Busreisen
4.1 Forschungsstand
4.2 Definitionen im Busverkehr
4.3 Arten der Busreisen
4.4 Entwicklung der Busreisen
4.5 Gesetzliche Rahmenbedingungen und Verbände
4.5.1 Ausgewählte gesetzliche Grundlagen
4.5.2 Verbände
4.6 Anbieter auf dem Busreisemarkt
4.6.1 Anbieter
4.6.2 Bewertungssysteme von Busreisen
4.6.3 Busse und Stationen/Busbahnhöfe
4.7 Nachfrager des Busreisemarktes
4.8 Strategien von Busunternehmen
4.8.1 Geschäftsmodelle
4.8.2 Marktareal
4.8.3 Wettbewerbsorientierte Strategie – Strategietyp
4.8.4 Wettbewerbsorientierte Strategie – Wettbewerbsverhalten
5 Schifffahrt
5.1 Forschungsstand
5.2 Arten der Schifffahrt
5.2.1 Linienschifffahrt
5.2.2 Fährverkehr
5.2.3 Frachterreisen
5.2.4 Weiterer Schiffsverkehr
5.2.5 Kreuzfahrten
5.3 Definition des Begriffes Kreuzfahrt
5.4 Entwicklung der Kreuzfahrt
5.5 Gesetzliche Rahmenbedingungen und Verbände
5.5.1 Ausgewählte gesetzliche Grundlagen
5.5.2 Wichtige Institutionen im Kreuzfahrttourismus
5.6 Anbieter auf dem Kreuzfahrtmarkt
5.6.1 Überblick weltweiter Anbieter
5.6.2 Das Kreuzfahrtschiff
5.7 Nachfrager im Kreuzfahrtsegment
5.8 Strategien von Kreuzfahrtunternehmen
5.8.1 Geschäftsmodelle
5.8.2 Marktareal
5.8.3 Wettbewerbsorientierte Strategie – Strategietyp
5.8.4 Wettbewerbsorientierte Strategie – Wettbewerbsverhalten
6 Luftverkehr
6.1 Forschungsstand
6.2 Definitionen im Luftverkehr
6.3 Arten des Luftverkehrs
6.4 Entwicklung des Luftverkehrs
6.5 Gesetzliche Rahmenbedingungen und Verbände
6.5.1 Internationales Luftverkehrsrecht
6.5.2 Europäisches Luftverkehrsrecht
6.5.3 Nationales Luftverkehrsrecht
6.5.4 Wichtige Institutionen im Luftverkehr
6.6 Anbieter
6.6.1 Überblick weltweiter Anbieter
6.6.2 Das Flugzeug als Produktionsfaktor
6.7 Nachfrager im Luftverkehr
6.7.1 Weltweite Nachfrage
6.7.2 Europäische Nachfrage
6.7.3 Nachfrage in Deutschland
6.8 Strategien von Fluggesellschaften
6.8.1 Geschäftsmodelle
6.8.2 Geschäftsfelder/Organisationsmodelle
6.8.3 Marktareal
6.8.4 Wettbewerbsorientierte Strategie – Strategietyp
6.8.5 Wettbewerbsorientierte Strategie – Wettbewerbsverhalten
6.8.6 Schlussbemerkung
7 Sonderbereiche des touristischen Verkehrs
7.1 Land
7.1.1 Bahnreisen
7.1.2 Bergbahnen
7.1.3 Luxuszüge
7.1.4 Sonstige Bahnen und Eisenbahnmuseen
7.1.5 Caravaning
7.1.6 Motorradreisen
7.1.7 Wandern und Tourismus
7.1.8 Radfahren
7.1.9 Pferdefuhrwerke und Kutschfahrten
7.2 Luft
7.2.1 Ballone und ihre Bedeutung im Tourismus
7.2.2 Zeppeline und ihre Bedeutung im Tourismus
7.2.3 Weltraumtourismus
7.2.4 Sonstiger Luftverkehr
7.3 Wasser – Sonderbereich des touristischen Schiffsverkehrs
8 Verkehrskonzepte für Destinationen
8.1 Touristische Beschilderung
8.1.1 Aufgaben touristischer Leitsysteme
8.1.2 Rechtliche Grundlagen
8.1.3 Touristische Routen
8.2 Mobilitätsmanagement im Tourismus
8.2.1 Stand der Forschung
8.2.2 Definition
8.2.3 Mobilitätsdienstleistungen entlang der touristischen Dienstleistungskette
8.3 Autofreiheit im Tourismus
8.3.1 Arten der Autofreiheit im Tourismus
8.3.2 Nachfrager
8.3.3 Autofreier Tourismus als Form des Qualitätstourismus
Anhang
1 Anhang: Übersicht über Wohnmobile und -wagen
2 Anhang: Kooperationen von Fluggesellschaften (Bsp.)
Literaturverzeichnis
Über den Autor
Register
2.2 Definition von Tourismus
Mit Hilfe der bisherigen Ausführungen wird zwar deutlich, dass die synonyme Verwendung der Begriffe Tourismus und Fremdenverkehr eine Vereinfachung bietet und sich die Verwendung des Begriffes Tourismus auch in Deutschland immer mehr durchsetzt. Es sind in den letzten Jahren bspw. Umbenennungen von Verbänden (der Deutsche Fremdenverkehrsverband heißt seit 1999 Deutscher Tourismusverband) und Tourismusorganisationen (z. B. es heißt häufig nicht mehr Fremdenverkehrsamt, sondern Tourismus-Marketing GmbH o. ä.). Hiermit existiert aber (noch) keine allgemein anerkannte Definition. Daher werden in unterschiedlichen Ländern andere Defintionen herangezogen und selbst in verschiedenen Regionen der USA oder Kanada werden unterschiedliche Definitionen angewendet. Auch nach mehr als 200 Jahren Verwendung des Begriffes Tourist bzw. Tourismus konnte eine Verständigung nicht einmal im gleichen Land auf eine einheitliche Sichtweise des Tourismus erzielt werden (vgl. Mundt 2013, S. 6 f.; Page/Connell 2020, S. 9 ff.).
In der deutschsprachigen Literatur sind Übersichten über Definitionen zu Fremdenverkehr und Tourismus zu finden, die v. a. Schullern zu Schrattenhofen (1911), Morgenroth (1928), Bormann (1931) und Glücksmann (1935) sowie die Definition der AIEST (Association Internationale d'Experte Scientifiques du Tourism) aus dem Jahre 1954 (die auf Hunziker und Krapf 1942, S. 21 beruht) betrachten (vgl. Bandi Tanner/Müller 2021, S. 50 ff.; Eisenstein 2021, S. 11 ff.; Freyer 2015, S. 2). Darüber hinaus ist noch Poser (1939) als ein wichtiger deutschsprachiger Vertreter aus den Anfängen der Definitionsansätze zu nennen.
Im deutschsprachigen Raum werden die auf Hunziker und Krapf aufbauende Definition von Kaspar sowie die der Welttourismusorganisation (UNWTO) am häufigsten verwendet. Kaspar (vgl. 1996, S. 16) definiert „(…) den Tourismus oder Fremdenverkehr als Gesamtheit der Beziehungen und Erscheinungen, die sich aus der Ortsveränderung und dem Aufenthalt von Personen ergeben, für die der Aufenthaltsort weder hauptsächlich und dauernder Wohn- noch Aufenthaltsort ist.“ Nach der Definition der Welttourismusorganisation aus dem Jahre 1993 umfasst der Tourismus „(…) die Aktivitäten von Personen, die an Orte außerhalb ihrer gewohnten Umgebung reisen und sich dort zu Freizeit-, Geschäfts- oder bestimmten anderen Zwecken nicht länger als ein Jahr ohne Unterbrechung aufhalten.“ (WTO 1993, S. 2) Diese Definition wurde im Jahre 2010 durch folgende Definition abgelöst (→ Abbildung 3):
„A visitor is a traveller taking a trip to a main destination outside his/her usual environment, for less than a year, for any main purpose (business, leisure or other personal purpose) other than to be employed by a resident entity in the country or place visited. These trips taken by visitors qualify as tourism trips. Tourism refers to the activity of visitors.“ (UNWTO 2010a, S. 10)
Auch in der englischsprachigen Literatur werden die UNWTO-Definitionen immer wieder als die wichtigsten oder eine der wichtigsten Defintionen herausgestellt. Es werden hier jedoch auch weitere Definitionsansätze dargestellt. Zum einen Ansätze von länderübergreifenden Institutionen bzw. Organisationen, wie z. B. vom Committee of Statistical Experts of the League of Nations, von der International Union of Official Travel Organizers (IUOTO), von der Organization for Economic Cooperation and Development (OECD), oder von Autoren wissenschaftlicher Beiträge. Und zum anderen Definitionen aus einzelnen Ländern, wie die Definitionen aus den USA vom U.S. Senat’s National Tourism Policy Study, die Travel Industry Association of America (TIA) und der National Tourism Resources Review Commission, aus Kanada den Canadian Travel Survey, aus Großbritannien vom National Tourist Boards of England, Scotland and Northern Ireland sowie aus Australien vom Australian Bureau of Industry Economics (vgl. Cooper et al. 2005, S. 12 f.; Goeldner/Ritchie 2012, S. 6 ff.; Page/Connell 2020, S. 1 ff.; Wall/Mathieson 2006, S. 11 ff.).
Abgrenzung des Tourismus nach der UNWTO-Definition | Quelle: Vgl. Goeldner/Ritchie 2012, S. 8; UNWTO 2010a, S. 19.
Bereits in den 1970er-Jahren wurden vier Basiskriterien für die Definition von Tourismus herausgearbeitet. Hierbei handelt es sich um das Motiv der Reise, die Beförderungsart, die Länge des Aufenthaltes und die zurückgelegte Entfernung (vgl. Frechtling 1976, S. 60).
Auch im deutschsprachigen Raum werden ähnliche Kriterien zur praktisch einsetzbaren Abgrenzung des Tourismus herangezogen und von den sog. konstitutiven Elementen des Tourismus gesprochen.
Diese sind wie folgt zu umschreiben:
-
Motive: Ein Ortswechsel ist nicht Selbstzweck, er erfolgt aus bestimmten Gründen heraus, wobei diese Motive vielfältig sein können. Die UNWTO zählt Freizeit, Erholung, Urlaub, Besuch von Freunden/Verwandten, Bildung und Training, Gesundheit und medizinische Betreuung, Religion/Pilgerreisen, Shopping, Transit und sonstige Motive (z. B. Reisen zu Freizeitwohnsitzen) hierzu. Die Frage, ob Geschäftsreisen auch zum Tourismus gezählt werden, wird unterschiedlich aufgefasst. Die UNWTO bezieht geschäftliche Motive in ihre Definition mit ein, andere schließen sie jedoch aus. Bei der 2010er UNWTO-Definition werden die Anstellung bzw. das Arbeiten für ein Unternehmen im Gastland jedoch explizit ausgeschlossen. Es sollten aber kurzfristige Beschäftigungen (unter einem Jahr) bei nicht im Gastland ortsansässigen Unternehmen erfasst werden (vgl. Freyer 2015, S. 3; UNWTO 2010a, S. 10 und S. 24).
-
Dauer/Zeit: Zum einen ist die Reise „vorübergehend“, d. h. die Touristen kehren nach einer gewissen Zeit wieder an ihren Ausgangspunkt zurück und zum anderen ist Tourismus ein zeitraumbezogenes Phänomen, d. h. Touristen bewegen sich über einen gewissen Zeitraum in der Fremde. Laut der UNWTO beginnt Tourismus ab einer Übernachtung und dauert nicht länger als ein Jahr. Tagesbesucher oder Ausflügler sind Besucher („Excursionists“), die keine Nacht am besuchten Ort verbringen (vgl. ders., S. 27).
-
Ortswechsel: Touristen verlassen ihren gewöhnlichen Aufenthaltsort und begeben sich in die „Fremde“, zu anderen Menschen und Kulturen. Dieser Ortswechsel ist Teil des touristischen Prozesses und erfolgt mit verschiedenen Verkehrsmitteln. Generell werden Reisen ins In- und Ausland, in die nähere Umgebung und am (Heimat-)Ort unterschieden. Die Frage, ab wann der gewöhnliche Aufenthaltsort verlassen wird, wird unterschiedlich beantwortet. Während das US Census Bureau 100 Meilen (ca. 160 km) für die Hin- und Rückreise vorgibt, nutzen das Kanadische Statistikamt (Statistics Canada) und die Canadian Tourism Commission dagegen 80 km. Das English Tourism Council gibt wiederum mehr als 20 Meilen und 3 Stunden vor (vgl. Holloway/Humphreys 2022, S. 6). Auch Studien in Deutschland bedienen sich einer derartigen Abgrenzung, um das Phanomen Tourismus statistisch zu erfassen. Ein Beispiel ist der GfK-DestinationMonitor, bei dem bspw. Reisen mit einer Mindestdistanz von 50 km vom Haushalt zum Zielort erfasst werden (vgl. Reif et al. 2017, S. 208). Ein weiterer Ansatz, um den gewohnten Aufenthaltsort greifbarer und ggf. messbar zu machen, ist auf Hilfskonstrukte zurückzugreifen. Es lassen sich bspw. wiederholende räumliche Bewegungen einer Person, die von deren Lebensmittelpunkt ausgehen und zuruckführen, zu räumlichen Bewegungsmustern zusammenfassen. Wöchentlich wiederkehrende Bewegungen einer Person (z. B. aus religiösen oder sportlichen Gründen) werden als „weekly movement cycle“ bezeichnet (vgl. Roseman 1971, S. 590). Dieser Zyklus wiederum kann zur Abgrenzung der gewohnten Umgebung herangezogen werden. Beim Verlassen des, mit diesem Vorgehen, als gewohnte Umgebung definierten Raumes wandelt sich die Person zum Touristen. Zusammenfassend ist hierzu festzuhalten, dass es keine einheitliche Abgrenzung gibt, sondern verschiedene Autoren bzw. Studien unterschiedliche Maßstäbe ansetzen (vgl. Cooper et al. 2005, S. 13 f.; Goeldner/Ritchie 2012, S. 6 ff.; Page/Connell 2020, S. 9 ff.). Dieses Verfahren kommt auch der Empfehlung der UNWTO entgegen, die folgendes vorschlägt: „2.24. Based on the prevalent habits of movements, it is recommended that each country define the precise meaning of what is termed regular and frequent in the context of its tourism statistics.“ (UNWTO 2010a, S. 12) Trotzdem definiert sie den gewöhnlichen Aufenthaltsort wiefolgt: „2.25. The usual environment of an individual includes the place of usual residence of the household to which he/she belongs, his/her own place of work or study and any other place that he/she visits regularly and frequently, even when this place is located far away from his/her place of usual residence (…) or in another locality (…).“ (UNWTO 2010a, S. 12)
Diese drei konstitutiven Elemente können zur Abgrenzung der touristischen Erscheinungsformen herangezogen werden, wobei sich drei Bereiche ergeben und die fett umrandeten...
Erscheint lt. Verlag | 17.6.2024 |
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Verlagsort | Stuttgart |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Wirtschaft ► Betriebswirtschaft / Management |
Schlagworte | Airline • Autofreiheit • Bahnreise • Bahnreisen • Ballon • Bergbahn • Business Aviation • Busreisen • Busterminal • Caravaning • Carrier • DB AG • Destination • Draisine • Eisenbahn • Fahrrad • Fährverkehr • Ferienfahrschule • Flughafen • Flugzeuge • Frachtschiff • Fremdenverkehr • Hotelleitsystem • Hubschrauber • Infrastruktur • Kreuzfahrt • Kreuzfahrtmarkt • Lehrbuch • Leisure Carrier • Linienschiffe • Low-Cost-Carrier • Low-Cost-Mietwagen • Luftfahrtindustrie • Lufttaxi • Luftverkehr • Luxuszug • Mietwagen • Mietwagenbroker • Mietwagenmarkt • Mobilität • Mobilitätsmanagement • Motorradreise • Nachhaltiger Tourismus • Network-Carrier • Parkleitsystem • Pferdefuhrwerke • Pferdekutsche • radfahren • Radtourismus • Raumfahrt • Raumschiff • Regional Carrier • Reisen • Rikscha • Schifffahrt • Segway • Straßenverkehr • Straßenverkehrsordnung • Tourismus • Tourismusmanagement • Tourismusmarketing • Tourismus studieren • Verkehr • Verkehrskonzepte • Verkehrsträger • Verkehrswesen • Wandern • Wanderreise • Weltraumtourismus • Wohnmobile • Wohnwagen • Zeppelin |
ISBN-10 | 3-8463-8837-8 / 3846388378 |
ISBN-13 | 978-3-8463-8837-2 / 9783846388372 |
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