Inflation
Ein deutsches Trauma
Seiten
2024
Kohlhammer (Verlag)
978-3-17-044957-2 (ISBN)
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Die Inflation ist zurück. Staatsmilliarden zur Bewältigung von Corona, für die "Energie-" und "Zeitenwende" treiben die Geldentwertung. Droht nach einer langen Phase der Preisstabilität ein ähnliches Schicksal wie vor 100 Jahren? Inflation war und ist kein trockenes Finanzthema, sondern auch ein hoch emotionales. Sie bedeutet sinkendes Vertrauen in den Staat und seine Ordnungskraft - mit allen negativen Folgen. Anschaulich schildert Klaus-Wilhelm Hornberg ein spannendes Kapitel deutscher Geschichte vom schleichenden Entstehen im Ersten Weltkrieg bis zur Hyperinflation von 1922/23. Dokumente und Schilderungen von Zeitzeugen machen die sozialen Auswirkungen eingänglich. Parallelen zur heutigen Zeit zeigen sich, aber auch deutliche Unterschiede. Welche Lehren lassen sich aus der Geschichte ziehen?
Klaus-Wilhelm Hornberg ist Volkswirt und Historiker und war lange Jahre im Bankwesen tätig.
Erscheint lt. Verlag | 30.9.2024 |
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Zusatzinfo | 15 Abbildungen |
Verlagsort | Stuttgart |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Geschichte / Politik ► 20. Jahrhundert bis 1945 |
Geisteswissenschaften ► Geschichte ► Regional- / Ländergeschichte | |
Wirtschaft ► Volkswirtschaftslehre ► Finanzwissenschaft | |
Schlagworte | Erster Weltkrieg • Finanzkrise • Finanzpolitik • Geldpolitik • Staatshaushalt • Weimarer Republik |
ISBN-10 | 3-17-044957-5 / 3170449575 |
ISBN-13 | 978-3-17-044957-2 / 9783170449572 |
Zustand | Neuware |
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