Wirtschaftsmacht Fußball -  Dieter Hintermeier

Wirtschaftsmacht Fußball (eBook)

Hintergründe, Fakten und Visionen eines globalen Milliardengeschäfts
eBook Download: PDF | EPUB
2024 | 2. Auflage
288 Seiten
Carl Hanser Fachbuchverlag
978-3-446-48042-1 (ISBN)
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Aus der Tiefe des Raums muss das Runde immer ins Eckige ...

Der Profifußball kann große Krisen meistern: Auch die Corona-Pandemie war nicht in der Lage, die beliebteste Sportart der Welt in die Knie zu zwingen. Die Show ging trotz des Virus weiter. Nach der Pandemie kam der Ball dann wieder richtig ins Rollen, und zwar so, als hätte es Corona nie gegeben.
Neue Entwicklungen zeichnen sich am Fußballhorizont ab. So ist der Frauenfußball plötzlich en vogue. Doch bei der WM in Australien und Neuseeland schied das Team bereits in der Vorrunde aus. Ebenso die deutsche (Männer-)Nationalmannschaft, die seit dem Gewinn der WM 2014 eine Pleite nach der nächsten abliefert.
Im Vereinsfußball werden weiterhin große Räder gedreht. Die Transfersummen steigen immer weiter. Und neue Player sind am Fußballmarkt aufgetaucht. Nach dem sukzessiven Rückzug von chinesischen Investoren spielen arabische (Staats-)Fonds eine immer größere Rolle im Milliarden-Business Fußball.
Wohin geht die Fußballreise? Ist der Fußball noch zu retten? Oder macht ihn die globale Kommerzialisierung letztendlich kaputt? Welche Rolle spielen die Medien und die Investoren? Wer sind die Gewinner? Und wer sind die großen Verlierer?
Der Autor, Dieter Hintermeier, selbst Fußballtrainer und gleichzeitig Wirtschaftsexperte, liefert Antworten auf diese Fragen und viele weitere Einblicke in die hoch kommerzielle und globale Welt des Fußballs - mit kritischem Blick, aber ohne anzuklagen.

Highlights

- Top-Thema zur EM 2024 in Deutschland
- 60 Jahre: Erfolgsgeschichte Bundesliga
- Wirtschaftliche Zusammenhänge des Profifußballs greifbar gemacht
- Inklusive Interviews mit Top-ExpertInnen aus der Welt des Fußballs

Dieter Hintermeier ist Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler, lizenzierter Fußballtrainer und ehemaliger Landesauswahlspieler. Er trainierte zahlreiche Fußball-Jugendmannschaften. Als Politik- und Wirtschaftsjournalist war er unter anderem lange Jahre Redakteur und Korrespondent bei der Verlagsgruppe Handelsblatt und beim Handelsblatt. Er beschäftigt sich seit Jahren intensiv mit den Verflechtungen zwischen Sport und Wirtschaft. Beim Carl Hanser Verlag erschienen bereits seine Bücher 'Geld schießt Tore' (Co-Autor) und 'Wirtschaftsmacht Fußball'. Dieter Hintermeier hat eine Profilseite auf X (ehemals Twitter): www.twitter.com/DHintermeier Sein Online-Magazin/Blog finden Sie unter: www.interview-welt.de

Inhalt 7
1 Prolog 13
Ausdruck des Klassenkampfes 16
Ein später Weg in die Professionalität 19
Am Ende gewinnt das Geld 22
2 Die Krisenwelt – Fußball und Politik 25
Am Tag des Hamas-Überfalls rollte das runde Leder 27
Fußball-Weltmeisterschaft zwischen Mord und Terror 28
Gestenreiche Fußballer auf dem Feld 28
Die Innenministerin zeigt klare Kante 29
Der DFB und das liebe Geld 30
Colin Kaepernick: Footballer als politische Symbolfigur 30
Fußball als politisches Symbol 31
3 Fußball-Europameisterschaft 35
Was sich die Politik vom Fußball wünscht 39
Neuer Standard für sportliche Großevents 39
„Menschenrechtserklärung für die Fußball-Europameisterschaft 2024“ 40
„Deutschland wird keine Standards setzen“ 41
Philipp Lahm: Verdienter Nationalspieler als EM-Turnierdirektor 42
Die 17. Fußball-Europameisterschaft 43
Wer die Zeche zahlt 47
4 60 Jahre Bundesliga 49
Die erfolgreichsten Vereine in 60 Jahren Bundesliga 52
Die wichtigsten Spieler in 60 Jahren Bundesliga 54
Meilensteine für die Popularität der Liga 56
5 Investoren 59
Investoren aus dem Nahen Osten entdecken ihre Liebe zum Fußball 61
Aus Mittelmaß einen Spitzenklub entwickeln 61
Investments verstoßen gegen das Financial Fairplay 62
Saudi-Arabiens Engagement im Fußball 63
6 Die Frauen und der Fußball 65
Eine unterschätzte Macht 67
Leistungsgefälle in den Ligen 67
Erfolgreichstes Team im Deutschen Fußball 68
In Sachen Frauenfußball früher ein Entwicklungsland 68
Herrenriege des DFB als Spaßbremse 69
Die Gehälter im Frauenfußball 70
Interview mit Julia Simic: Anspruchsvoller und ausgeglichener werden 73
7 Der Markt 77
Groß und lukrativ 79
Medienrechte 81
Kapitalgesellschaften als Geldsammelstelle 82
Geldquelle Wettbewerbe 84
Der Rubel rollt: Das verdienen die Klubs 86
Der Fernsehmarktwert der UEFA 92
Der Marktpool der UEFA 92
Die Europäische Super League ante portas 93
Interview mit Lars Figura: Solidarität neu denken 95
8 Die Spieler 111
Nicht alle haben Glück 114
Das Spiel des Lebens 117
Nicht den Fuß vom Gas nehmen 119
Leistungszentren entwickeln junge Fußballer 120
Das geben Europas Spitzenklubs für ihre Spieler aus 121
Die Rolle der Spielerberater 124
Interview mit Ulf Baranowsky: Nur sehr wenige Millionengehälter 128
9 Die Top-5-Ligen in Europa 137
England – Premier League 141
Spanien – La Liga 143
Italien – Serie A 147
Die Bundesliga 149
Frankreich – Ligue 1 154
Die Transfers im europäischen Fußball 156
Interview mit Dietmar Hopp: „Fußball sollte der Spaßfaktor in meinem Leben sein.“ 158
10 Die großen Wettbewerbe im Fußball im Überblick 167
Wettbewerbe im internationalen Fußball 169
Klubwettbewerbe 169
Interview mit Katja Kraus: „Der Fußball bietet eine enorme emotionale Verbundenheit.“ 171
11 Die Rolle der Medien 175
Die Medien 177
Mit „Anpfiff“ beginnt neue Fußballepoche 177
TV-Publikum ist angetan 178
Symbiose zwischen Fußball und Medien 178
Vereine und Verbände wollen verdienen 179
Marketing-Spektakel Superbowl 182
Die Stars der Branche 183
The show must go on 184
Interview mit Andreas Kötter: „Eine nüchterne Ergebnismeldung kann sich heute niemand mehr leisten.“ 185
12 Künstliche Intelligenz und Big Data spielen mit 189
Hilfe bei Transfers 191
Marktwert des Spielers ermitteln 192
Social-Media-Auftritte helfen beim Imageaufbau 192
Statistik gewinnt keine Spiele 193
Digitalisierung bringt Wettbewerbsvorteile 193
Andere Sportarten nutzen Technologie 194
Fehlentscheidungen verhindern 194
Wichtiger Bestandteil des Fußballs 195
Interview mit DHL-Manager Arjan Sissing: „Leuchtturm-Events wie die EURO 2024 in Deutschland haben eine herausragende Wirkung für das Land, aber auch für alle Partner sowie die Sponsoren.“ 197
13 Trainer und Manager 201
Die erfolgreichsten Trainer 203
Ist Fußballtrainer ein Traumjob? Jein! 209
Die Manager 210
Kriterien eines Sportmanagers 212
14 Schiedsrichter: Die Autorität im Fußballstadion 215
15 Die Fans im Blick 221
Der Sport ist Nebensache 224
Im Stadion selten zu sehen 225
Deutschland bleibt eine Fußballnation 227
In der Premier League zur Kasse gebeten 227
Spitzenfußball, ein teures Vergnügen 228
Ultras: Große Bedeutung für die Fankultur 229
Die Generation Z und der Fußball 229
16 Das Finale 231
Die EM im Spannungsfeld der politischen Krisen 233
Klubs als Wirtschaftsunternehmen 234
Attraktivitätsverlust bei Jüngeren 236
Ins Zwielicht gerückt 237
17 Anhang 239
Ethik-Kodex des Deutschen Fußball-Bundes 241
18 Literatur- und Quellenverzeichnis 245
19 Der Autor 251
Index 255

  1

Prolog

„Fußball ist das Heraustreten aus dem versklavten Ernst des Alltags in den freien Ernst dessen, was nicht sein muss und deshalb so schön ist.“

Benedikt XVI. (Joseph Ratzinger; faz.net 2006)

Der 10. November 2001 war ein ganz normaler Samstag. In Buenos Aires erfreuten sich die Menschen am argentinischen Frühling. Doch so normal sollte der Tag in der argentinischen Hauptstadt nicht werden, denn im Stadion La Bombonera des Kultklubs Boca Juniors, dem Klub der Rang- und Namenlosen, nahm ein ganz Großer des Weltfußballs seinen Abschied vom Fußball. Sein Name: Diego Armando Maradona. Für viele ist der 1,65 Meter „große“ Mann der beste Fußballer aller Zeiten. Andere, die ihm nicht Wohlgesonnenen, erinnern sich bei Maradona vielleicht nur an dessen Eskapaden während und nach seiner aktiven Spielzeit. Übergewichtig, laut feiernd, krank, drogenaffin, aufgeschwemmt durch die Einnahme vieler Medikamente und Hilfe suchend beim kubanischen Staatschef Fidel Castro.

In der Tat: In seinem Fußballerleben hat Maradona alle Höhen und Tiefen des Fußballgeschäfts miterlebt. Seine rauschenden Partys waren genauso legendär wie seine Tore. Apropos Tore: Bei seinem wichtigsten (und das ihn auch gleichzeitig in den Legendenstatus erhob) war sogar die „Hand Gottes“ im Spiel. Es war ein irreguläres Tor, das er am 22. Juni 1986 bei der Weltmeisterschaft im Spiel der argentinischen Nationalmannschaft gegen England erzielte. Fast 115 000 Zuschauer sahen Diegos „Tor“ unter Zuhilfenahme seiner Hand zum 1 : 0 für Argentinien im Aztekenstadion in Mexiko-Stadt. „Es war ein bisschen Maradonas Kopf und ein bisschen die Hand Gottes“, kommentierte „der Goldjunge“, wie Maradona genannt wurde, seinen Treffer. Doch der Fußballgott wollte Maradona an diesem 22. Juni im Aztekenstadion nicht als elenden Schwindler in die Historie des runden Leders eingehen lassen. Im selben Spiel gelang ihm nach einem 60-Meter-Solo, bei dem er gefühlt zehn englische Spieler ausdribbelte, ein regulärer Treffer, der später zum WM-Tor des Jahrhunderts gewählt wurde.

Welchen Stellenwert dieses Spiel und Maradonas „Hand“-Tor für sein Heimatland hatte, kann nur der verstehen, der weiß, dass der Falkland/Malwinen-Krieg im Jahr 1982 zwischen Argentinien und England mit einer Schmach für das südamerikanische Land endete, das die britische Insel im Atlantik angegriffen hatte. Nach nur rund zweieinhalb Monaten hatten die Briten den Aggressor besiegt. Vier Jahre später stellt dann der „Goldjunge“ Maradona die „Ehre“ seines Landes mit seinen beiden Toren im Spiel gegen England wieder her. Spätestens ab diesem Zeitpunkt genießt Maradona in seinem Land – in dem auch ein Fußballspieler namens Lionel Messi, der im Jahr 2022 mit Argentinien in Katar Fußball-Weltmeister wurde, das Licht der Welt erblickte – einen Heldenstatus. Und Helden verzeiht man bekanntlich (fast) alles.

Der aus ärmlichsten Verhältnissen stammende Maradona war nicht nur der König der Armen und Entrechteten Argentiniens, sondern auch ein Profiteur des aufblühenden Fußballbusiness der 1980er-Jahre. Als er 1982 von den Boca Juniors zum edlen FC Barcelona wechselte, soll die Top-Summe von umgerechnet acht Millionen Euro beim Transfer geflossen sein. Aber es sollte für Maradona noch besser kommen. Bei seinem Weggang vom katalanischen Spitzenklub zum SSC Neapel im Jahr 1984 soll die damals unglaubliche Transfersumme von umgerechnet rund zwölf Millionen Euro für ihn gezahlt worden sein. Dass der bürgerliche FC Barcelona diese Ablösesumme für den „Goldjungen“ problemlos aufbringen konnte, hatte damals niemand in der Fußballwelt verwundert. Schließlich hatten sich die Katalanen bei einigen Zeitgenossen den Ruf erworben, nicht viele echte Fans zu haben, sondern dass es vielmehr solvente „Kunden“ waren, die den Fußballtempel Camp Nou aufsuchten. Und die erlesene Kundschaft verlangte nach Stars wie Maradona. Für die Barca-Vereinsfunktionäre gehörte es deshalb zum guten Ton, auf diesem Gebiet für Nachschub zu sorgen. Wie es aber dem SSC Neapel aus der Metropole des armen italienischen Mezzogiorno gelang, die damals astronomische Summe von umgerechnet zwölf Millionen Euro für den Maradona-Transfer aufzubringen, bleibt bis heute, mit Verlaub, nebulös.

Dank einer Analyse des Nachrichtenmagazins Spiegel wissen wir heute, dass die europäischen Transfers des „Goldjungen“ aus Argentinien die kostspieligsten der letzten Jahrzehnte waren. Gemessen an heutigen Maßstäben hätten die Maradona-Transfers ohne Probleme die 100-Millionen-Euro-Marke durchbrochen. Das ist fast genau der Preis, den Real Madrid 2013 für den Wechsel des walisischen Stürmers Gareth Bale vom Premier-League-Klub Tottenham Hotspur zahlte. So war Bale im direkten Vergleich mit Maradona nur der Sieger auf dem Papier – böse Zungen würden behaupten: Bale war ein Papiertiger.

Als der grandiose Superstar des internationalen Fußballs am 25. November 2020 im Alter von nur 60 Jahren an einem Herzinfarkt in einer Wohnanlage in Buenos Aires starb, stürzte Argentinien und der Weltfußball in fassungslose Trauer. Zu seiner Aufbahrung im Präsidentenpalast in Buenos Aires strömten rund eine Million Menschen. „Weltweit nahmen sogar hunderte Millionen Fans Abschied. Die Trauerfeier von Maradona war damit nicht nur eine der bewegendsten, sondern auch eine der größten Welt“, notierte die BILD-Zeitung. Und sein Weltmeister-Trainer César Luis Menotti, der mittlerweile auch verstorben ist, gab Maradona mit auf den Weg: „Der Ball und er kamen zusammen auf die Welt, wie beim Tango. Diego existierte in keiner anderen Welt als auf dem Fußballplatz.“

Ausdruck des Klassenkampfes


Dass im Fußball das Geld schon immer eine wichtige Rolle spielt, ist fast so alt wie dieses Spiel selbst. So überführten die Erfinder des europäischen Fußballs auf der britischen Insel diesen Mannschaftssport relativ zügig in professionelle Strukturen – mit der Folge, dass seit 1888 in England schon Profimannschaften gegeneinander antraten. Klaus Zeyringer beschreibt diesen Wandel des britischen Fußballs von einem Sport der britischen Oberschichtjugend in seinem Buch Fußball. Eine Kulturgeschichte: „Mit dem Beginn der Fankultur wurde der Fußball zum Geschäft. Die Proficlubs waren jetzt Unternehmen. Sie fingen an, Spieler zu kaufen und zu verkaufen und sie brauchten dazu Betriebsleiter“, berichtet Zeyringer. Aus dieser, nennen wir es mal, Firmenphilosophie, ist auf der britischen Insel die Funktion des Trainers entstanden, der konsequenterweise dann auch „Manager“ genannt wurde. Eine Berufsbezeichnung, die heute noch im britischen Fußball gang und gäbe ist. Der Manager ist in Personalunion Trainer und gleichzeitig quasi Sportdirektor des Klubs und folglich mit einer entsprechenden Machtfülle ausgestattet

Im deutschen Fußball konnte sich diese Form des Fußballmanagers nach britischem Vorbild dagegen nicht durchsetzen. Wenn man zum Beispiel von Felix Magath absieht: Die Ikone des Hamburger SV aus glorreichen Zeiten, als der hanseatische Klub noch in den 1980er-Jahren den europäischen Fußballthron der Landesmeister erklomm, heuerte 2009 bei Schalke 04 an, nachdem er mit dem VfL Wolfsburg sensationell Deutscher Meister wurde. Von den S04-Bossen wurde er in Personalunion zum Trainer und Manager bestimmt. On top gab es für Magath noch einen Posten im Vorstand des Vereins. Das Experiment „Manager“ nach britischem Vorbild endete für den Fußballeuropameister Magath schon 2011. Ihm wurden unter anderem „zu viele“ Transfers vorgeworfen. Als „Kündigungsgrund“ diente für Magath dann auch noch der (phasenweise) mangelnde sportliche Erfolg der Mannschaft.

Obwohl Magath zum Beispiel mit den damaligen Schalke-Verpflichtungen der beiden Starstürmer Raúl von Real Madrid und Klaas-Jan Huntelaar vom AC Mailand Akzente in der Liga setzen konnte, scheiterte das britische Firmenmodell „Manager“ im deutschen Profifußball. Dort setzte man stattdessen weiterhin auf Arbeitsteilung innerhalb eines Profiklubs. So gibt es heute immer noch den klassischen Trainer, der sich im Regelfall rein um die sportlichen Belange des Teams kümmert, und eine stattliche Anzahl von Managern, die für die verschiedenen Aufgabenbereiche des Fußballunternehmens zuständig sind: angefangen vom Finanzsektor über das Merchandising und dem Marketing bis hin zum Sportdirektor.

Im deutschen Profifußball gibt es nach wie vor eine Arbeitsteilung zwischen Trainer und dem Management.

Für Zeyringer ist die organisierte Form des Fußballs, wie wir ihn heute kennen, eine Folge der Entwicklung der englischen Industriegesellschaft und den Kämpfen zwischen Fabrikbesitzern einerseits und Arbeitern und Gewerkschaften andererseits. Letztlich setzte...

Erscheint lt. Verlag 11.3.2024
Sprache deutsch
Themenwelt Wirtschaft Betriebswirtschaft / Management Unternehmensführung / Management
ISBN-10 3-446-48042-0 / 3446480420
ISBN-13 978-3-446-48042-1 / 9783446480421
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