Verkehr und Tourismus (eBook)
411 Seiten
UTB GmbH (Verlag)
978-3-8463-6195-5 (ISBN)
Prof. Dr. Monique Dorsch lehrt an der Westsächsischen Hochschule Zwickau.
Vorwort
Teil A Wenn man eine Reise tut Tourismuswirtschaftliche Grundlagen
1 Das Phänomen Tourismus
1.1 Zur Bedeutung des Tourismus
1.2 Tourismus und Touristen
1.3 Nachfrage nach touristischen Leistungen
1.4 Touristentypologien
1.5 Tourismus-Destinationen
Fallstudie: Musical-Hochburgen als Reiseziel
2 Das touristische Angebot
2.1 Phasen der Dienstleistungserstellung
2.2 Gastgewerbe
2.3 Touristisches Transportwesen
2.4 Barrierefreies Reisen
Fallstudie: Jugendherbergen – Gemeinsam unterwegs
3 Nachhaltigkeit im Tourismus
3.1 Das Konzept der nachhaltigen Entwicklung
3.2 Nachhaltige Entwicklung und Tourismusverkehr
Fallstudie: Destination Schweden
Teil B Sind wir bald da? An- und Abreiseverkehr
4 Präferenzen bei der Verkehrsmittelnutzung
5 Straßenverkehr
5.1 Mietwagen
5.2 Bus
Fallstudie: Liberalisierung des Fernbusmarktes in Deutschland
6 Schienenverkehr
6.1 Tarifangebote
6.2 Intercity und Eurocity
6.3 Hochgeschwindigkeitszüge
6.4 Ferienzüge
6.5 Nachtzüge
6.6 Autoreisezüge
6.7 Zur Bedeutung von Privatbahnen im Fernverkehr
6.8 Kooperationen und Allianzen
Fallstudie: Grünes Signal für den Nachtzug
7 Schiffsverkehr
7.1 Linienpassagierdienste
7.2 Fährverkehr
Fallstudie: Die Tradition der Börteboote auf Helgoland
8 Luftverkehr
8.1 Differenzierung
8.2 Network Carrier
8.3 Regional Carrier
8.4 Low Cost Carrier
8.5 Leisure Carrier
8.6 Allianzen
Fallstudie: Discounter am Himmel – Entwicklung der Low Cost Carrier
Teil C Mobil vor Ort Verkehr in Destinationen
9 Verkehrsarten und Problemfelder
10 Mobilitätsmanagement
10.1 Maßnahmen zur Optimierung der Verkehrssituation
Fallstudie: Perlen der Alpen – „Alpine Pearls
Fallstudie: Das Nahverkehrssystem „Egronet
10.2 Mobilitätsmanagement mittels Tourismuskarten
Fallstudie: Mobil in der Ferienregion „Meraner Land
10.3 Autofreiheit in Destinationen
Fallstudie: Urlaub ohne Auto – Sanfte Mobilität in Werfenweng
11 Touristische Leitsysteme
12 Events und Eventverkehre
Fallstudie: Eurovision Song Contest 2015 in Wien
13 Bergbahnen als Zugang zur Bergwelt
Fallstudie: Die Seilbahnwirtschaft in Österreich
Teil D Der Weg ist das Ziel Der Reiseweg als Kernprodukt
14 Unterwegs auf Straßen und Wegen
14.1 Roadtrips und Ferienstraßen
14.2 Caravaning
Fallstudie: Luxus auf Rädern
Fallstudie: Rollende Hotels
14.3 Motorradtourismus
Fallstudie: Grand Tour of Switzerland
14.4 Fahrradtourismus
Fallstudie: Radwanderweg „Via Claudia Augusta
Fallstudie: Route der Industriekultur per Rad
14.5 Wandertourismus
Fallstudie: Wandern im subtropischen Hochgebirge
Fallstudie: Alpenweite Gastgeberkooperation – Wanderhotels
15 Unterwegs mit der Eisenbahn
15.1 Luxuszüge und Schienenkreuzfahrten
Fallstudie: Der Orient-Express
Fallstudie: Der langsamste Schnellzug der Welt – Der Glacier Express
Fallstudie: Von der Waadtländer Riviera zum Vierwaldstätter See – Der Golden Pass
15.2 Berühmte Routen, attraktive Strecken
Fallstudie: Die erste Gebirgsbahn der Welt – Die Semmeringbahn
Fallstudie: Eisenbahnland Norwegen
Fallstudie: Mit Interrail Europa erfahren
16 Unterwegs auf hoher See und Binnengewässern
16.1 Kreuzfahrten
Fallstudie: AIDA Cruises – Vom Clubschiff zum Marktführer
Fallstudie: Protest in der Lagune – Venedig wehrt sich gegen Kreuzfahrtschiffe
Fallstudie: Hurtigruten im Wettbewerb
16.2 Hausbootreisen
Fallstudie: Einmal Kapitän sein – Hausboottourismus
16.3 Wasserwandern, Segeln, Motorbootfahren
Fallstudie: Wassersport im ehemaligen Braunkohlenrevier
17 Unterwegs in der Luft
17.1 Ballonfahrten
Fallstudie: Das Internationale Ballonfestival in Château-d’OEx
17.2 Fahrten mit dem Luftschiff
Fallstudie: Städtereisen mit dem Zeppelin
Teil E Schau mal an! Verkehrswege, -knoten und -mittel als Attraktion
18 Verkehrswege
18.1 Straßen und Schienenwege
Fallstudie: Zu Fuß entlang der Trasse – Eisenbahnerlebnispfade am Lötschberg
18.2 Wasserstraßen
Fallstudie: Das Wasserstraßenkreuz Magdeburg
19 Verkehrsknoten
19.1 Bahnhöfe
Fallstudie: „bahnorama“ am Wiener Hauptbahnhof
19.2 Häfen
Fallstudie: Der Hamburger Hafen als touristisches Highlight
19.3 Flugplätze
20 Verkehrsmittel im Fokus
20.1 Museen
20.2 Oldtimer-Treffen und Rallyes
20.3 Museumsbahnen und historische Eisenbahnen
Fallstudie: Nostalgie nach Fahrplan – Die Achenseebahn
Fallstudie: Die Dampfbahn-Route Sachsen
20.4 Park- und Modelleisenbahnen
20.5 Museumshäfen, Museums- und Traditionsschiffe
20.6 Schiffe im Planeinsatz
Fallstudie: Schiffbau mit Tradition – Die Meyer-Werft
20.7 Flugzeugausstellungen und Flugschauen
Weiterführende Literatur
Fallstudie: Musical-Hochburgen als Reiseziel
„All the world‘s a stage.“60
Während der 1990er Jahre wurde in Europa das Ende des Musical-Booms vorausgesagt. Nachdem mehrere Produktionen gefloppt waren, Karten zum Teil zu Tiefstpreisen verramscht wurden, mehrere Spielstätten schließen und der Marktführer Stella AG Insolvenz anmelden mussten, glaubten selbst Branchenexperten, die Musical-Industrie habe ihren Zenit erreicht. Angeregt durch die Erfolge der ersten Jahre hatte man versucht, mit drittklassigen Aufführungen das große Geld zu verdienen. Die Nachfrager reagierten – und fragten nicht mehr nach.61 Doch bekanntlich leben Totgeglaubte länger. So auch die Musical-Industrie, die sich seit rund zwei Jahrzehnten – lediglich unterbrochen durch die Corona-Pandemie – wieder über große Nachfrage freuen kann.
Deutschlands Musical-Hauptstadt ist Hamburg62, die weltweit nach New York und London an dritter Stelle der Musical-Standorte steht.63
Hamburg als Tourismusdestination
2022 lag Hamburg bei den Städtereisezielen innerhalb Deutschlands nach Berlin und München an dritter Stelle.64 Insgesamt konnte Hamburg in diesem Jahr 6,8 Mio. Besucherankünfte bzw. 14,7 Mio. Übernachtungen verzeichnen. Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer lag bei 2,2 Tagen. Damit näherte man sich schon wieder dem Vor-Pandemie-Niveau mit 7,6 Mio. Ankünften bzw. 15,4 Mio. Übernachtungen an. In den Jahren zuvor waren die Besucherzahlen kontinuierlich gestiegen. 2005 lagen sie noch bei 3,4 Mio. pro Jahr, die Zahl der Übernachtungen bei 6,4 Mio.65 Dieses Wachstum ist nicht nur auf die generell steigende Beliebtheit von Städte- und Kurzreisen zurückzuführen, sondern auch auf verschiedene Projekte wie das neue Kreuzfahrtterminal oder eben die Musical-Theater. Einer Umfrage der Hamburg Tourismus GmbH zufolge war bei 29 % der Befragten ein Musical-Besuch der Anlass für die Reise nach Hamburg. Laut Hamburg Marketing sind 2 Mio. Besucher pro Jahr in Hamburg auf den Musical-Tourismus zurückzuführen.66 Zusammen mit Ausgaben für Verpflegung und sonstige Einkäufe fließen so der Hamburger Wirtschaft – Stage Entertainment zufolge – rund 600 Mio. Euro Umsatz zu.67 Neben diesen Einnahmeeffekten sind jene Effekte nicht zu vernachlässigen, die die Lebensqualität der Einwohner erhöhen: durch ein reichhaltigeres Angebot in Kultur und Freizeit, Gastronomie und Einzelhandel.
Der Musical-Markt in Hamburg wird von Stage Entertainment dominiert. Das Stage Theater an der Elbe in Hamburg, direkt neben dem Theater im Hafen, ist der erste Neubau eines solchen Theaters seit 2000 in Deutschland und gleichzeitig die erste Investition dieser Art von Stage Entertainment.68 Eröffnet wurde die vollständig privat finanzierte Spielstätte 2014. Mit dem Neubau war nicht nur der Bau des Bühnengebäudes verbunden, sondern auch die Modernisierung des existierenden Zeltgebäudes, die Schaffung einer Verbindung zwischen beiden Theatern sowie das Anlegen eines Boulevards.69 Wie auch bereits beim Theater im Hafen gelangt ein Großteil der Musical-Besucher von den Landungsbrücken aus per Schiff zum neuen Theater. Zur Bewältigung der zusätzlichen Besucherströme wurde sogar die Idee einer Seilbahn über die Elbe diskutiert, allerdings wieder verworfen.
Theater im Hafen
Theater Neue Flora
1998 in den Niederlanden von Joop van den Ende gegründet, entwickelte sich Stage Entertainment International zu einem der weltweit führenden Unternehmen im Bereich Live-Entertainment. Derzeit sind hier ca. 3.000 Mitarbeiter beschäftigt, 1.500 davon in Deutschland. 2018 wurde Stage Entertainment von Advance Publications übernommen.70
Die Unternehmenstätigkeit ist auf drei Geschäftsfelder ausgerichtet: die Produktion von Musicals, die Eigenentwicklung sowie die Vermarktung von Theatern. Weltweit gehören 16 Theater in sieben Ländern zu Stage Entertainment. Etwa 7 Mio. Besucher jährlich sehen die Musicals und Shows. Jährlich werden rund 10.000 Vorstellungen gegeben.71
2019 waren in Deutschland 3,6 Mio. Besucher zu verzeichnen, der Umsatz lag bei 310 Mio. Euro. Seit Gründung von Stage Entertainment sahen rund 70 Mio. Besucher die Vorstellungen.72 Pandemiebedingt fielen in den Stage-Theatern über 5.100 Vorstellungen aus. Ab September 2021 lief der Spielbetrieb wieder schrittweise an. Aktuell werden 14 verschiedene Musicals in Hamburg, Berlin und Stuttgart angeboten.73
Die Produktionen umfassen namhafte Musicals und Shows: z.B. „Blue Man Group“, „Disneys Der König der Löwen“, „Disneys Musical Tarzan“, „Disneys Die Eiskönigin“, „Mamma Mia“, „Tanz der Vampire“, „Ku’Damm 56 – Das Musical“, „Ku’Damm 59 – Das Musical“, „Tina – Das Tina Turner Musical“. Insgesamt setzt sich das Portfolio des Unternehmens aus rund 70 Produktionen zusammen. Hinzu kommen sogenannte Tournee-Shows sowie die Lizenzvergabe eigener Produktionen an Dritte. Zudem spielen Eigenproduktionen eine Rolle, so z.B. die Musicals „Ich war noch niemals in New York“, „Sister Act“, „Hinterm Horizont“ und „Rocky – Das Musical“.74
In Deutschland betreibt Stage Entertainment acht Theater mit Ensuite-Betrieb75:
Tabelle 1-4Theater der Stage Entertainment GmbH76
Begonnen hat dieser Musical-Boom aber nicht in Hamburg, sondern Anfang der 1980er Jahre in Österreich. Es ist der Risikobereitschaft und der Weitsicht Peter Wecks zu verdanken, dass die bis dahin auf den englischsprachigen Raum beschränkte Sparte zunächst in Wien und später in ganz Europa Fuß fassen konnte.77
Im Rahmen der Übernahme des Theaters an der Wien als Direktor verfolgte Weck das Ziel, ein zeitgenössisches Musical auf die Bühne zu bringen und damit vor allem auch jüngere Menschen anzusprechen. Bei einem Besuch in London wurde er auf das erst 1981 uraufgeführte Musical „Cats“ aufmerksam. Zwei Jahre später feierte „Cats“ nach London und New York als weltweit dritte Produktion in Wien in der deutschen Fassung Premiere. Das Musical lief hier sieben Jahre lang ausverkauft und wurde von insgesamt 2,2 Mio. Zuschauer gesehen. Die Beherbergungsbranche verzeichnete dadurch jährlich rund 140.000 Übernachtungen.78
Wien als Tourismusdestination
2023 wurde Wien zum wiederholten Male zur lebenswertesten Stadt der Welt gekürt.79 Diese hohe Lebensqualität lockt auch Touristen an. 2022 konnte Wien 5,6 Mio. Gäste bzw. 13,2 Mio. Übernachtungen verzeichnen. Damit bewegt man sich in etwa auf dem Niveau von 2013/2014 und hat die Werte von 2019 mit 7,9 Mio. Gästen und 17,6 Mio. Übernachtungen längst noch nicht wieder erreicht.80 Bis 2019 waren die Besucherzahlen beständig gestiegen. Um diesem Zuwachs gerecht zu werden, hat man auch hier im Beherbergungsgewerbe investiert. Die Zahl der Gästebetten stieg von ca. 60.000 im Jahr 2013 auf ca. 71.000 im Jahr 2022.81 Wichtige Quellmärkte sind Deutschland, Italien, Spanien und Großbritannien, aber auch die USA. 83 % der Übernachtungen waren 2019 auf ausländische Gäste insgesamt zurückzuführen, 59 % aus dem europäischen Ausland.82
Die direkte und indirekte Wertschöpfung, die aus dem Tourismus in Wien resultiert, wird mit 4,7 Mrd. Euro angegeben. Das sind ca. 20 % der Wertschöpfung im gesamten Land. Neben der in Wien generierten Wertschöpfung trägt der Wien-Tourismus mit 900 Mio. Euro an der Wertschöpfung in den anderen Bundesländern bei.83
Im Rahmen einer Gästebefragung des Tourismus Monitor Austria zeigte sich, das der Besuch von Sehenswürdigkeiten (86 %), Spazierengehen, Bummeln (74 %), Essen gehen (59 %) bzw. Museen und Ausstellungen besuchen (58 %) zu den Hauptaktivitäten bei einem Besuch in Wien zählt. 25% der Befragten gaben an, eine Kulturveranstaltung zu besuchen.84
Mit der Geschichte der Musicals in Wien sind drei namhafte, historische Spielstätten verbunden: das Theater an der Wien85 (eröffnet 1801, ca. 1.000 Sitzplätze), das Ronacher (1872, ca. 1.000 Plätze) und das Raimund-Theater (1893, ca. 1.180 Plätze).86
Ronacher
Raimund-Theater
1987 wurden die Vereinigten Bühnen Wien gegründet. Auch hier setzte man anfangs auf weltweit renommierte Stücke, wollte jedoch auch Eigenproduktionen hervorbringen, die seit 1996 erfolgreich in bislang in 18 Sprachen in 23 Länder exportiert werden. Dazu zählen Musicals wie...
Erscheint lt. Verlag | 15.1.2024 |
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Verlagsort | Stuttgart |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Wirtschaft |
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ISBN-10 | 3-8463-6195-X / 384636195X |
ISBN-13 | 978-3-8463-6195-5 / 9783846361955 |
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