Werden wir ersetzt?
vom Fortschrittswahn zu einer Ökonomie des gerechten Lebens
Seiten
2024
|
1. Auflage
Kunstmann (Verlag)
978-3-95614-584-1 (ISBN)
Kunstmann (Verlag)
978-3-95614-584-1 (ISBN)
- Ein grundlegendes Buch zu den wichtigen ökonomischen, philosophischen und ethischen Debatten unserer Zeit
- Für Leser von Yuval Noah Harari, Richard David Precht und Ulrike Herrmann
- Mit einem Glossar für die technologisch Unversierten
Wie sich das Verhältnis von Mensch und Maschine entwickelt hat, wie es unsere Wirtschaft und unser Leben beeinflusst und welche politischen Weichen wir jetzt stellen müssen, darüber schreibt Robert Skidelsky kenntnisreich und erhellend.
Es ist ein alter Menschheitstraum, von Mühsal und Not befreit zu sein. Ein Traum, der durch die rasante technologische Entwicklung sowohl zu einer realistischen Perspektive als auch zu einer realen Bedrohung wird, wenn nur einige wenige von diesem Fortschritt profitieren, während er für zu viele mit Arbeitslosigkeit, Abhängigkeit und Armut einhergeht.
Zeit, sich die Grundfragen neu zu stellen: Kontrollieren wir die Maschinen oder kontrollieren die Maschinen – und die, denen sie gehören – uns? Was droht uns im Fortschrittswahn verloren zu gehen? Wie können wir eine gerechte Arbeitswelt und ein gutes Leben für alle organisieren?
Robert Skidelsky erzählt kenntnisreich die wechselhafte Beziehung von Mensch und Maschine: Wie haben führende Denker, von der Antike bis ins 21. Jahrhundert, über den technischen Fortschritt – von den ersten Werkzeugen bis zur künstlichen Intelligenz – und seine Auswirkungen auf die Menschheit nachgedacht? Ein grundlegendes Buch zu den drängenden Fragen unserer Zeit, das uns zeigt, auf was wir jetzt achten müssen, damit wir unsere Zukunft in der eigenen Hand behalten.
Robert Skidelsky wurde 1939 in Harbin, China, geboren. Er studierte Geschichte in Oxford und lehrte als Professor für politische Ökonomie an der Universität Warwick. Bekannt wurde er durch seine monumentale, vielfach ausgezeichnete Biografie von John Maynard Keynes. 1991 wurde er als Baron Skidelsky geadelt und ist seitdem Mitglied des House of Lords. Zuletzt erschien „Wieviel ist genug? Vom Wachstumswahn zu einer Ökonomie des guten Lebens“.
Erscheinungsdatum | 08.03.2024 |
---|---|
Übersetzer | Enrico Heinemann |
Zusatzinfo | Illustrationen |
Verlagsort | München |
Sprache | deutsch |
Original-Titel | The machine age : an idea, a history, a warning |
Maße | 140 x 215 mm |
Einbandart | gebunden |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Beruf / Finanzen / Recht / Wirtschaft ► Wirtschaft |
Sachbuch/Ratgeber ► Geschichte / Politik ► Politik / Gesellschaft | |
Sachbuch/Ratgeber ► Natur / Technik ► Technik | |
Geisteswissenschaften ► Philosophie ► Ethik | |
Informatik ► Theorie / Studium ► Künstliche Intelligenz / Robotik | |
Sozialwissenschaften ► Kommunikation / Medien ► Medienwissenschaft | |
Wirtschaft | |
Schlagworte | AI • Arbeit • Arbeitslosigkeit • Artifical Intelligence • Dienstleistungssgesellschaft • Digitale Revolution • Gerechte Verteilung • Job • KI • Künstliche Intelligenz • Regulation • Roboter • Robotik • Zukunft |
ISBN-10 | 3-95614-584-4 / 3956145844 |
ISBN-13 | 978-3-95614-584-1 / 9783956145841 |
Zustand | Neuware |
Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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