Von der Konsumentensouveränität zum nachhaltigen Konsum
Unter Berücksichtigung intelligenter Netze
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Kann nachhaltiger Konsum durch Konsumentensouveränität erreicht werden? Konsumentensouveränität trägt zum materiellen Wohlstand bei. Gleichzeitig beanspruchen heutige Konsummuster und Lebensstile die ökologischen Systeme zunehmend über die langfristig tragbaren Grenzen hinaus. Nachhaltiger Konsum bedeutet, die eigenen Bedürfnisse zu befriedigen, ohne die Lebens- und Konsummöglichkeiten anderer Menschen und zukünftiger Generationen zu gefährden. Aktuell erweitern sich durch eine neue Energiepolitik und technische Innovation Handlungsspielräume und Verantwortung der Konsumenten für nachhaltiges Handeln. Beim Energiekonsum behindern fehlende Standards und lückenhafte Ökobilanzen derzeit noch den ökoeffizienten Einsatz intelligenter Netze.
Erscheinungsdatum | 06.04.2023 |
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Reihe/Serie | Nachhaltige Entwicklung ; 12 |
Sprache | deutsch |
Maße | 153 x 227 mm |
Gewicht | 488 g |
Themenwelt | Wirtschaft ► Volkswirtschaftslehre |
Schlagworte | Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie • Einkommensverteilung • Institutionenökonomik • Intelligentes Stromnetz • Konsumentensouveränität • Konsumtheorie • Nachhaltige Entwicklung • Nachhaltiger Konsum • Nachhaltigkeit • Neuroökonomik • Ökonomisches Kapital • Rebound-Effekt • Smart Grid • Smart Home • Soziales Kapital |
ISBN-10 | 3-7560-0465-1 / 3756004651 |
ISBN-13 | 978-3-7560-0465-2 / 9783756004652 |
Zustand | Neuware |
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