New work men
eine neue Männlichkeit für eine neue Arbeitswelt
Seiten
2024
|
1. Auflage
Franz Vahlen (Verlag)
978-3-8006-7171-7 (ISBN)
Franz Vahlen (Verlag)
978-3-8006-7171-7 (ISBN)
Sprechen wir über eine neue Männlichkeit, denn das traditionelle Verständnis passt nicht mehr.
Die mentale Gesundheit von Männern leidet darunter, sie entfalten weder ihr eigenes noch das Potenzial von Organisationen und stehen sogar einer gesellschaftlichen Entwicklung hin zu New Work entgegen. Daher gilt: New Work needs New Men - und somit einen dringend notwendigen Diskurs über eine neue Männlichkeit im Arbeitskontext.
Wo das Neue entsteht, wird das Alte infrage gestellt. Wo sich das Neue etabliert, wird das Alte abgelöst. Diese Prozesse sind stets von Spannungen begleitet. Denn Veränderungstraktion entsteht immer erst dann, wenn neben einem Weg-von auch das Hin-zu eine Sogwirkung entfaltet. In ebendiesem Spannungsfeld befindet sich Männlichkeit gerade: das Alte wird infrage gestellt, passt nicht mehr. Das Neue entsteht, ist aber noch nicht greifbar. Daraus entsteht derzeit ein Identitätsvakuum in Bezug auf Männlichkeit, das zum Störfaktor in der Entwicklung von Männern, in der Evolution der Arbeitswelt und Organisationen sowie letztlich von Gesellschaften wird.
Die Kernhypothese dieses Buches ist, dass es Männern erst durch ein neues Verständnis von Männlichkeit möglich wird, sich selbst und damit ihr volles Potential zu entfalten und dadurch bis dato verborgene Wirkkräfte für die Gestaltung von New Work freizusetzen.
Daher: Wir müssen über eine neue Männlichkeit sprechen. Neue Rollenbilder explorieren. Neue Orientierungsmuster etablieren.
Leitfragen, auf die der Leser antworten findet, sind unter anderem:
Autoren:
Daniel Pauw ist Organisationsentwickler und systemischer Berater mit einem Schwerpunkt auf New Work und Mindful Leadership. Er ist sowohl freiberuflich als auch angestellt bei der SAP tätig. Jacomo Fritzsche unterstützt Mitarbeitende und Führungskräfte als Achtsamkeitstrainer, Supervisor und ist Experte im Bereich Resilienz und Stressmanagement. Als aktiver Vater teilt er sich mit seiner Frau die Care-Arbeit für die gemeinsame Tochter.
Für mutige Männer - und alle anderen Menschen.
Die mentale Gesundheit von Männern leidet darunter, sie entfalten weder ihr eigenes noch das Potenzial von Organisationen und stehen sogar einer gesellschaftlichen Entwicklung hin zu New Work entgegen. Daher gilt: New Work needs New Men - und somit einen dringend notwendigen Diskurs über eine neue Männlichkeit im Arbeitskontext.
Wo das Neue entsteht, wird das Alte infrage gestellt. Wo sich das Neue etabliert, wird das Alte abgelöst. Diese Prozesse sind stets von Spannungen begleitet. Denn Veränderungstraktion entsteht immer erst dann, wenn neben einem Weg-von auch das Hin-zu eine Sogwirkung entfaltet. In ebendiesem Spannungsfeld befindet sich Männlichkeit gerade: das Alte wird infrage gestellt, passt nicht mehr. Das Neue entsteht, ist aber noch nicht greifbar. Daraus entsteht derzeit ein Identitätsvakuum in Bezug auf Männlichkeit, das zum Störfaktor in der Entwicklung von Männern, in der Evolution der Arbeitswelt und Organisationen sowie letztlich von Gesellschaften wird.
Die Kernhypothese dieses Buches ist, dass es Männern erst durch ein neues Verständnis von Männlichkeit möglich wird, sich selbst und damit ihr volles Potential zu entfalten und dadurch bis dato verborgene Wirkkräfte für die Gestaltung von New Work freizusetzen.
Daher: Wir müssen über eine neue Männlichkeit sprechen. Neue Rollenbilder explorieren. Neue Orientierungsmuster etablieren.
Leitfragen, auf die der Leser antworten findet, sind unter anderem:
- Welche Probleme entstehen in der Dynamik zwischen (traditionellen) männlichen Rollenbildern und einer neuen Arbeitswelt?
- Wo stehe ich? Wie kann ich meine Männlichkeit weiterentwickeln?
- Welche Fähigkeiten und Potenziale lassen sich auf der Basis einer reflektierteren Männlichkeit entwickeln und für zukunftsfähige Unternehmen nutzbar machen?
- Was braucht es für Routinen, Initiativen und Strukturen, um uns selbst in unserem Entwicklungsprozess zu stärken und andere Männer zu inspirieren?
Autoren:
Daniel Pauw ist Organisationsentwickler und systemischer Berater mit einem Schwerpunkt auf New Work und Mindful Leadership. Er ist sowohl freiberuflich als auch angestellt bei der SAP tätig. Jacomo Fritzsche unterstützt Mitarbeitende und Führungskräfte als Achtsamkeitstrainer, Supervisor und ist Experte im Bereich Resilienz und Stressmanagement. Als aktiver Vater teilt er sich mit seiner Frau die Care-Arbeit für die gemeinsame Tochter.
Für mutige Männer - und alle anderen Menschen.
Erscheinungsdatum | 07.01.2024 |
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Verlagsort | München |
Sprache | deutsch |
Maße | 141 x 224 mm |
Gewicht | 335 g |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Beruf / Finanzen / Recht / Wirtschaft ► Bewerbung / Karriere |
Sozialwissenschaften ► Soziologie ► Makrosoziologie | |
Wirtschaft ► Betriebswirtschaft / Management ► Personalwesen | |
Schlagworte | Achtsamkeit • Identität • Leadership • Partnerschaft • Vaterschaft |
ISBN-10 | 3-8006-7171-9 / 3800671719 |
ISBN-13 | 978-3-8006-7171-7 / 9783800671717 |
Zustand | Neuware |
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