Zeitenwende des Geldsystems
Vom Bankengeld zum digitalen Zentralbankgeld
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Das Geldsystem ist in eine Zeitenwende eingetreten. Bisher vorherrschende Geldarten gehen nieder, während neue Geldarten ihren Aufstieg beginnen. Der Niedergang des Bargelds ist weit fortgeschritten. Das Giralgeld der Banken hat den Zenit seiner Vorherrschaft erreicht. Die Zukunft aber gehört dem digitalen Geld, vor allem dem digitalen Zentralbankgeld, zum Beispiel als digitaler Euro im Währungsbereich der EZB. Daneben dürfte es auch private Kryptogelder geben, vor allem Stablecoins.
Damit verschieben sich die Machtverhältnisse der Geldpolitik. Mit dem Bankengeld vergeht auch die Vormachtstellung der Banken. Die Zentralbanken gewinnen die Währungs- und Geldhoheit zurück und damit die Fähigkeit zu wirksamer Geldpolitik. Sie bleiben nicht mehr nur 'Bank der Banken', sondern werden auch wieder 'Bank des Staates'.
Damit verschieben sich die Machtverhältnisse der Geldpolitik. Mit dem Bankengeld vergeht auch die Vormachtstellung der Banken. Die Zentralbanken gewinnen die Währungs- und Geldhoheit zurück und damit die Fähigkeit zu wirksamer Geldpolitik. Sie bleiben nicht mehr nur 'Bank der Banken', sondern werden auch wieder 'Bank des Staates'.
Erscheinungsdatum | 24.06.2022 |
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Zusatzinfo | Stichwortregister |
Verlagsort | Marburg |
Sprache | deutsch |
Maße | 135 x 208 mm |
Themenwelt | Wirtschaft ► Volkswirtschaftslehre ► Wirtschaftspolitik |
Schlagworte | digitalen Zentralbankgeld • Digitales Geld • Geldpolitik • Geldsystem • Monetative |
ISBN-10 | 3-7316-1509-6 / 3731615096 |
ISBN-13 | 978-3-7316-1509-5 / 9783731615095 |
Zustand | Neuware |
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