Die Klimakrise verschärft sich täglich, aber konkret ändert sich fast nichts. Die Treibhausgase nehmen ungebremst und dramatisch zu. Dieses Scheitern ist kein Zufall, denn die Klimakrise zielt ins Herz des Kapitalismus. Wohlstand und Wachstum sind nur möglich, wenn man Technik einsetzt und Energie verbrennt. Leider wird die Ökoenergie aus Sonne und Wind aber niemals reichen, um weltweites Wachstum zu befeuern. Die Industrieländer müssen sich also vom Kapitalismus verabschieden und eine Kreislaufwirtschaft anstreben, in der nur noch verbraucht wird, was sich recyceln lässt.
Aber wie soll man sich dieses grüne Schrumpfen vorstellen. Das beste Modell ist ausgerechnet die britische Kriegswirtschaft ab 1940.
- Spiegel Jahres-Bestseller: Sachbuch / Hardcover 2022 — Platz 11
- Spiegel Jahres-Bestseller: Wirtschaftsbücher 2022 — Platz 1
- Spiegel Bestseller: Wirtschaftsbücher (August/2024) — Platz 15
- Spiegel Bestseller: Wirtschaftsbücher (Juni/2024) — Platz 12
- Spiegel Bestseller: Wirtschaftsbücher (Mai/2024) — Platz 10
- Spiegel Bestseller: Wirtschaftsbücher (März/2024) — Platz 18
- Spiegel Bestseller: Wirtschaftsbücher (Februar/2024) — Platz 4
- Spiegel Jahres-Bestseller: Wirtschaftsbücher 2023 — Platz 2
- Spiegel Bestseller: Wirtschaftsbücher (Januar/2024) — Platz 10
- Spiegel Bestseller: Wirtschaftsbücher (Dezember/2023) — Platz 9
- Spiegel Bestseller: Wirtschaftsbücher (November/2023) — Platz 9
- Spiegel Bestseller: Wirtschaftsbücher (Oktober/2023) — Platz 4
- Spiegel Bestseller: Wirtschaftsbücher (September/2023) — Platz 3
- Spiegel Bestseller: Sachbuch / Hardcover (Nr. 34/2023) — Platz 11
- Spiegel Bestseller: Wirtschaftsbücher (August/2023) — Platz 3
- Spiegel Bestseller: Sachbuch / Hardcover (Nr. 32/2023) — Platz 14
- Spiegel Bestseller: Sachbuch / Hardcover (Nr. 27/2023) — Platz 13
- Spiegel Bestseller: Sachbuch / Hardcover (Nr. 26/2023) — Platz 18
- Spiegel Bestseller: Wirtschaftsbücher (Juli/2023) — Platz 2
- Spiegel Bestseller: Wirtschaftsbücher (Juni/2023) — Platz 1
- Spiegel Bestseller: Wirtschaftsbücher (Mai/2023) — Platz 1
- Spiegel Bestseller: Sachbuch / Hardcover (Nr. 21/2023) — Platz 20
- Spiegel Bestseller: Sachbuch / Hardcover (Nr. 20/2023) — Platz 17
- Spiegel Bestseller: Sachbuch / Hardcover (Nr. 19/2023) — Platz 14
- Spiegel Bestseller: Sachbuch / Hardcover (Nr. 18/2023) — Platz 12
- Spiegel Bestseller: Sachbuch / Hardcover (Nr. 17/2023) — Platz 14
- Spiegel Bestseller: Sachbuch / Hardcover (Nr. 16/2023) — Platz 19
- Spiegel Bestseller: Sachbuch / Hardcover (Nr. 15/2023) — Platz 16
- Spiegel Bestseller: Wirtschaftsbücher (April/2023) — Platz 1
- Spiegel Bestseller: Sachbuch / Hardcover (Nr. 11/2023) — Platz 17
- Spiegel Bestseller: Sachbuch / Hardcover (Nr. 10/2023) — Platz 11
- Spiegel Bestseller: Sachbuch / Hardcover (Nr. 09/2023) — Platz 14
- Spiegel Bestseller: Wirtschaftsbücher (März/2023) — Platz 1
- Spiegel Bestseller: Sachbuch / Hardcover (Nr. 08/2023) — Platz 15
- Spiegel Bestseller: Sachbuch / Hardcover (Nr. 07/2023) — Platz 14
- Spiegel Bestseller: Sachbuch / Hardcover (Nr. 06/2023) — Platz 12
- Spiegel Bestseller: Sachbuch / Hardcover (Nr. 05/2023) — Platz 6
- Spiegel Bestseller: Sachbuch / Hardcover (Nr. 04/2023) — Platz 8
- Spiegel Bestseller: Wirtschaftsbücher (Februar/2023) — Platz 1
- Spiegel Bestseller: Sachbuch / Hardcover (Nr. 03/2023) — Platz 9
- Spiegel Bestseller: Sachbuch / Hardcover (Nr. 02/2023) — Platz 7
- Spiegel Bestseller: Wirtschaftsbücher (Januar/2023) — Platz 1
- Spiegel Bestseller: Sachbuch / Hardcover (Nr. 01/2023) — Platz 6
- Spiegel Bestseller: Sachbuch / Hardcover (Nr. 52/2022) — Platz 7
Ulrike Herrmann, geb. 1964 in Hamburg, Ausbildung zur Bankkauffrau, Studium von Philosophie und Geschichte, Absolventin der Henri-Nannen-Schule. Seit 2000 Wirtschaftskorrespondentin der taz und Publizistin zu sozial- und wirtschaftspolitischen Themen. 2010 erschien ihr erstes Buch "Hurra, wir dürfen zahlen. Über den Selbstbetrug der Mittelschicht" im WestendVerlag. In Folge publizierte sie dort mit "Der Sieg des Kapitals", "Kein Kapitalismus ist auch keine Lösung", "Deutschland, ein Wirtschaftsmärchen" weitere Bücher, die sämtlich Bestseller geworden sind (im Schnitt 40.000 Exemplare pro Titel). In der letzten Zeit wird sie immer häufiger als Kommentatorin zu politischen Talkshows eingeladen (Phoenix-Runde, Maischberger, Lanz). Einen Namen gemacht hat sie sich nicht zuletzt mit ihren zahlreichen brillanten Vorträge zu Wirtschaftsthemen bei Stiftungen, Instituten, Universitäten etc.
»[Dieses Buch] weitet auf überraschende Art den Blickwinkel und regt zum Weiterdenken und Diskutieren an.« Bernhard Hampp Schwäbische Post 20221215
»(...) lesenswert und setzt einen Kontrapunkt zu all denen, die die technologischen Möglichkeiten beim Klimaschutz womöglich überbewerten. (Sie) betont zu Recht: Klimaschutz ohne Verzicht geht nicht.«
»Das schlaue Buch (...) von Ulrike Herrmann sagt, dass wir das mit dem ewigen Wachstum mal langsam vergessen sollten und uns auf allmählichen Verzicht einstellen sollen.«
Erscheinungsdatum | 24.08.2022 |
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Verlagsort | Köln |
Sprache | deutsch |
Maße | 134 x 209 mm |
Gewicht | 441 g |
Einbandart | gebunden |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Geschichte / Politik ► Politik / Gesellschaft |
Naturwissenschaften ► Biologie ► Ökologie / Naturschutz | |
Wirtschaft ► Volkswirtschaftslehre | |
Schlagworte | Bestseller-Autorin • Blackouts • Deutschland, ein Wirtschaftsmärchen • Energiekrise 2022 • Gaskrise • Gas-Krise • Gasumlage • Grüne Entwicklung • Grünes Schrumpfen • grünes Wachstum • Kapitalismus • Kapitalismus-Kritik • Kein Kapitalismus ist auch keine Lösung • Klimaschutz • Klimawandel • Kreislaufwirtschaft • letzte Generation • Markus Lanz • Planwirtschaft • Robert Habeck • Sachbuch Wirtschaft • Steigende Inflation • Thesen • Vereinbarung von Kapitalismus und Klimaschutz • Wachstum • Weg aus der Krise • Wirtschaftskorrespondentin • Wirtschaftskrise |
ISBN-10 | 3-462-00255-4 / 3462002554 |
ISBN-13 | 978-3-462-00255-3 / 9783462002553 |
Zustand | Neuware |
Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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