Herausforderungen der Wirtschaftspolitik (eBook)

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2022 | 2. Auflage
426 Seiten
UTB (Verlag)
978-3-8463-5791-0 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Herausforderungen der Wirtschaftspolitik -  Dirk Linowski
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In unserer Zeit der Umbrüche ein nützliches Buch: Diese Umbrüche wurden ausgelöst, weil wieder einmal in unserer Geschichte wissenschaftliche und technologische Entwicklungen den natürlichen und gesellschaftlichen Verhältnissen so stürmisch vorauseilen, dass nicht nur viele Menschen, sondern auch Staaten und die Natur außer Atem geraten. Das hier vorliegende Buch fordert uns dazu auf, die eingefahrenen Denkpfade der Einzelwissenschaften für wenige Stunden zu verlassen und uns wieder bewusst zu werden, dass Alles mit Allem zusammenhängt. Der Autor lädt uns ein zu einer Weltreise, die vor unserer Haustür beginnt und dort wieder endet. Wie sieht es bei uns und in der Welt aus? Bei Demografie, Bildung, Arbeit, und Migration, die die Wirtschaft beeinflussen? Wie sind die Staaten in der Welt verfasst, wie werden sie regiert, droht ein Rückfall in die Welt der Konfrontationen, gar ein Ende der Demokratien? Der Autor macht uns auf dieser Reise Mut, die fälligen Veränderungen mit zu gestalten und liefert uns beunruhigt, also klüger, vor unserer Haustür wieder ab.

Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Linowski ist Direktor des Institutes für International Business Studies und Inhaber des Lehrstuhls für Asset Management an der Steinbeis-Hochschule Berlin.

Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Linowski ist Direktor des Institutes für International Business Studies und Inhaber des Lehrstuhls für Asset Management an der Steinbeis-Hochschule Berlin.

Vorwort zur 2. vollständig überarbeiteten Auflage
Vorwort und Danksagung, Einleitung
Teil I: Demografie, Bildung und Arbeit
1 Zum ethisch-moralischen Rahmen in Zeiten des Umbruchs
1.1 Wendezeit? Versuch einer geopolitischen Einordnung
1.2 Werte und Werteorientierung
1.3 Positive vs. Normative Theorie
Exkurs: Ökonomie als Wissenschaft
2 Demografie und Demografisierung
2.1 Fertilität
2.2 Altersverteilungen
2.3 Bevölkerungsszenarien
2.4 Migration
2.4.1 Zu- und Abwanderung
2.4.2 Alterung und Binnenmigration
Exkurs: Zum täglichen Umgang mit Zahlen und Statistik.
3 Kranken-, Pflege- und Rentenversicherung
3.1 Kranken- und Pflegeversicherung
3.1.1 Zur Entwicklung der Kosten im deutschen Gesundheitssystem
3.1.2 Einige Betrachtungen zum Gut Gesundheit und zu dessen Regulierung
3.2 Rentenversicherung
Exkurs: Das Bruttoinlandsprodukt
4 Bildung, Arbeit und Arbeitslosigkeit
4.1 Bildung im Lauf der Jahrzehnte: Der Weg zu Massenabitur und Massenuniversitäten
4.2 Entwertung der Nichthochschulbildung
4.3 Bildungspolitik und Ideologie.
4.4 Rahmenbedingungen für Bildung, Bildungseinrichtungen und Bildungsteilhabe
4.5 (Jugend-)Arbeitslosigkeit und Arbeit
Exkurs: Zur gesellschaftlichen Diskursfähigkeit
5 Die deutsche Volkswirtschaft im Weltmaßstab
5.1 Exportweltmeister?
5.2 Die deutsche Volkswirtschaft in der EU
Exkurs: Kunst, Wissenschaft und Politik
Zwischenresumé Teil 1
Im Text direkt zitierte Literatur
Teil II: Staat und technologischer Wandel
Einführung
6 Währungs-, Aktien- und Rohstoffmärkte
6.1 Alle Jahre wieder
6.2 Der "Giftcocktail"
6.2.1 Währungsmärkte
6.2.2 Zinspolitik von EZB und Fed
6.2.3 Auswirkungen der Niedrigzinspolitik
6.2.4 Target2-Salden
Exkurs: Von der Macht der Ideen (und den Grenzen des Verständnisses)
7 Zur Rolle des Staates
Exkurs: Zu Kompromissen verdammt
8 Wettbewerb und Regulierung
Exkurs: Modelle, Spieltheorie und Regulierung
9 Energieversorgung, Klimaschutz und Energiewende.
9.1 Grundprinzipien der Umweltökonomie
9.2 Muscheln in Helmut Schmidts Garten
Exkurs: Nicholas Georgescu-Roegen und die vergessenen Denker
10 Digitalisierung und Industrie 4.0
10.1 Innovationen
10.2 Historischer Abriss zur Digitalisierung
10.3 Bewertungen und (Markt-)Macht
10.4 Datenökonomie
10.5 Wirtschaftliche und erste politische Konsequenzen
10.6 Big Data
10.7 Medien
10.8 Krypto-Geld
10.9 Politische Dimensionen
Exkurs: Die Wirtschaftsprüfung in der Wissensgesellschaft
Zwischenresumé und -plädoyer
Im Text direkt zitierte Literatur
Teil III: Deutschland in der Welt
Einführung
11 Entwickelte Länder, sich entwickelnde Länder und die Länder der untersten Milliarde
11.1 Klassifizierungsansätze von Ländern gemäß ihres wirtschaftlichen und sozialen Entwicklungsstandes
11.2 Unternehmen vs. Staaten.
11.3 Zum Fall der Mauer und dem Zusammenbruch der Sowjetunion
11.4 Die BRIC(S)-Märkte
11.4.1 Indien
11.4.2 Südamerika und Brasilien
Exkurs: Wallersteins Modern World System-Theorie.
12 Russland
12.1 Zur geopolitischen Situation im Jahr 2020
12.2 Investitionen in Russland.
12.3 Russland und die EU
Exkurs: Renten, Rentiers und Rentenökonomien
13 Der Wiederaufstieg Chinas
13.1 Geistige Wurzeln und Verbindungen zur Gegenwart.
13.2 Mao Zedong, Deng Xiaoping und Konfuzius
13.3 Der wirtschaftliche Reformprozess in China seit 1978.
13.4 Demografie Chinas.
13.5 Die Internationalisierung des chinesischen "Modells".
13.5.1 Handelsbeziehungen und -politik.
13.5.2 Kulturexport
13.6 Von der Reformpolitik in die Gegenwart
13.7 Chinas Status im Jahre 2021
Exkurs: Die BRI in Afrika
14 Always with and behind us? Die (noch) verbliebene Supermacht USA
Exkurs: Schulden
Aufgaben zur Selbstüberprüfung
15 Die unterste Milliarde.
15.1 Die wirtschaftliche Marginalisierung der ärmsten Länder.
15.1.1 Warenverkehr
15.1.2 Kapitalströme
15.1.3 Migration
Exkurs: Rassismus vs. Sklaverei
Schlussbetrachtung
Direkt im Text zitierte Literatur
Anhang
A. Lösungshinweise zu den Aufgaben zur Selbstüberprüfung
B. Abkürzungsverzeichnis.
C. Glossar
D.

Einleitung


Mit dem Schlachtruf „It’s the economy, stupid!“ gewann Bill Clinton 1992 den Kampf um die US-amerikanischen Präsidentschaft. Diese Zuspitzung stellte natürlich eine bewusste Verkürzung dar: Konsens sollte allerdings darüber herrschen, dass eine funktionierende Volkswirtschaft notwendige Voraussetzung eines funktionierenden Gemeinwesens ist. Wiederum zugespitzt: Eine funktionierende Volkswirtschaft ist zwar nicht alles, aber ohne eine solche ist alles nichts.

Das Ereignis des Jahres 2020 war nicht, wie noch zu Beginn des Jahres antizipiert, der Brexit, es waren nicht Folgen der von Greta Thunberg initiierten „Klimabewegung“, nicht die Entwicklung der Handelstreitigkeiten bzw. die geopolitische Rivalität zwischen den USA und China, und es wird ebenso nicht die im November 2020 von Joe Biden gewonnene Präsidentschaftswahl in den USA gewesen sein: Das Ereignis des Jahres 2020 war der Ausbruch und die anschließende weltweite Verbreitung des Corona- bzw. Covid-19-Virus’ und die unterschiedlichen Auswirkungen und „Antworten“ auf und von Individuen, Unternehmen und Staaten bzw. Regierungen.

Auch wenn bei Drucklegung dieses Textes bereits zweifelsfrei feststeht, dass die westlichen Gesellschaften in kurzer Zeit fundamentale Veränderungen hinsichtlich ihres Gesellschaftsverständnisses und damit auch hinsichtlich ihres Wertschöpfungsmodells durchlaufen, so werden die tatsächlichen Veränderungen unserer Gesellschaft naturgemäß erst nach größerer zeitlicher Entfernung klarer sichtbar sein. Wir sind noch mittendrin.

Dieses Buch ist den Herausforderungen der Wirtschaftspolitik und damit dem Umfeld, in dem Wirtschaftpolitik stattfindet, gewidmet. Unabdingbare Voraussetzung für dessen adäquate Behandlung stellen ein Grundverständnis der Prinzipien der Volkswirtschaftslehre und insbesondere klare bzw. geklärte Begriffe dar, um sicherzustellen, dass weitgehende Einigkeit besteht, worüber überhaupt geredet wird. Mit Definitionen ist es nicht nur in der Wirtschaft so eine Sache: Ist die Definition zu eng formuliert, grenzt sie zu sehr aus und ist damit für die Praxis untauglich, ist sie zu weit gefasst, erklärt sie nicht mehr hinreichend präzise.

Unter Wirtschaftspolitik werden in diesem Text zielgerichtete Eingriffe in den Bereich der Wirtschaft durch dazu legitimierte Instanzen verstanden: Wer das ist und wer nicht, wird in diesem Buch erörtert. Wir wollen also verstehen, was die Wirtschaftspolitik, die in Deutschland auf den unterschiedlichen Ebenen von den Kommunen und Landkreisen über die Bundesländer und den Nationalstaat Bundesrepublik Deutschland bis hin zur Europäischen Union stattfindet, im Zusammenspiel mit der Geldpolitik und der Rechtsprechung leisten kann und was nicht. Dabei werden wir uns weniger mit den technischen Instrumenten der Fiskal- und der Geldpolitik beschäftigen – dafür gibt es einschlägige Fachliteratur – als vielmehr versuchen, ein Verständnis des Rahmens, in dem die Wirtschaft bzw. unser Leben stattfindet, zu entwickeln.

Wie beim Erlernen einer (Fremd-)Sprache bedarf es in jeder Wissenschaft eines Vokabulars, um anschließend Sätze bilden zu können. Um den Ihnen vorliegenden Text gewinnbringend zu lesen, sind keine Spezialkenntnisse, wohl aber eine Vertrautheit mit den grundlegenden Begriffen und Konzepten der Mikro- und der Makroökonomie erforderlich.

Die Verwendung wissenschaftlicher Methoden ist in unserer Zeit der präferierte Zugang zum Verständnis der Welt. Ein alternativer Zugang kann über die Kunst erfolgen. Das nun ca. 400 Jahre alte Gedicht von John Donne in deutscher Übersetzung von Paul Baudisch, das Ernest Hemingway über seinen berühmt gewordenen Roman „Wem die Stunde schlägt“ stellte, zeigt uns, dass bestimmte Gedanken nicht neu sind, oder positiver ausgedrückt, dass sie nicht aus der Mode kommen.

Kein Mensch ist eine Insel,

ganz für sich allein;

jeder Mensch ist ein Stück des Kontinents,

ein Teil des Ganzen.

Wenn eine Scholle ins Meer gespült wird,

wird Europa weniger,

genauso als wenn’s eine Landzunge wäre,

oder das Haus deines Freundes oder dein eigenes.

Jedermanns Tod macht mich geringer,

denn ich bin verstrickt in das Schicksal aller;

und darum verlange nie zu wissen,

wem die Stunde schlägt;

sie schlägt für dich.

Die Folgen der weltweiten Verbreitung eines Corona-Virus’ werden im öffentlichen Raum direkt mit den Begriffen Krise (oft mit vorgeschalteten starken Attributen) und Schwarzer Schwan versehen. Während unter dem Begriff der Krise mehr oder weniger einheitlich eine schwierige bzw. gefährliche zeitlich beschränkte Situation, in der richtungsweisende Entscheidungen zu treffen sind, verstanden wird, wird der Begriff Schwarzer Schwan, ein in unserem Kontext wirtschaftliches bzw. die Wirtschaft beeinflussendes Ereignis, welches nicht vorhersehbar ist und welches alle Beteiligten völlig unvorbereitet trifft, zumeist weit weniger zutreffend verwendet. (Ausführlichere Betrachtungen zu Schwarzen Schwänen finden Sie in Kapitel 6 zu den Aktien-, Rohstoff- und Währungsmärkten.)

Tatsächlich haben wir Menschen die wohl unvermeidbare Tendenz, die Ereignisse, die in unserer eigenen Lebenszeit stattfinden, als besonders bedeutend wahrzunehmen, auch weil es uns nicht gegeben ist, mehr als ein oder zwei Generationen weiter zu denken. Krisen oder gesellschaftliche Umbrüche sind aber so alt wie die Zivilisationsgeschichte: Wenn Sie „lediglich“ etwas mehr als die vergangenen 100 Jahre in Deutschland Revue passieren lassen, gab es zwei furchtbare Weltkriege mit vielen Millionen Toten, womit das Leid der meisten Überlebenden nicht beendet war. Jedes Land der Erde hätte hier seine Geschichte(n) zu erzählen. Etwas näher an der Gegenwart: Die Ölkrisen der 1970er Jahre, der friedliche (!) Zusammenbruch der Sowjetunion und damit des Ostblocks, die Angriffe islamistischer Terroristen auf die USA im Jahre 2001 und der darauf von US-Präsident George W. Bush ausgerufene Krieg gegen den Terror und selbst die Finanzkrise, die 2008 mit dem Zusammenbruch der Investmentbank Lehman Brothers in New York ihren Ursprung nahm, sind für viele, nicht nur junge, Menschen bereits sehr weit weg.

Tatsächlich sah jede Krise an ihrem Ende nicht nur Verlierer, sondern ebenso Gewinner. Wirklich vorbereitet waren dabei stets die Wenigsten: Eine klassische Krisenbewältigung ist zuvorderst ein Blick in den Rückspiegel. Die westliche Antwort auf die letzte große Krise bestand somit aus Maßnahmen, die darauf zielten, das Finanzsystem robuster und die Banken sicherer zu machen: Die Beschäftigung mit Krankheitsverbreitung und Seuchenbeherrschung gehörten jedenfalls nicht dazu. Ebenso sicher wird irgendwann eine neue Krise kommen, bei der uns die ab dem Jahr 2020 gewonnenen Erkenntnisse vermutlich wenig nützen werden.

Demografie und Technologie

Wesentlicher Bestandteil oder – je nach Betrachtungswinkel – Basis jeder Volkswirtschaft ist die in ihr lebendende Bevölkerung, die als Individuen und Unternehmen konsumieren und produzieren.

Bevölkerungen sind aber nichts Statisches. Insgesamt sind die Menschen in Europa in den vergangenen Jahrzehnten älter geworden und sie bekamen weniger Kinder; tatsächlich können wir diese vergangenen Entwicklungen aber nicht einmal mittelfristig „seriös“ extrapolieren. In Teil I dieses Buches werden Ihnen zunächst die Grundkonzepte und -erkenntnisse der Demografie und die damit verbundenen Probleme der Renten-, Pflege- und Krankenversicherung sowie von Bildung – Bildungspolitik ist im erweiterten Sinne Wirtschaftspolitik! – und Arbeit erläutert.

Als den zweiten großen Treiber von gesellschaftlicher Entwicklung werden wir neben der demografischen die technologische Entwicklung herausstellen.

Krisen sind fast nie Ursachen für gesellschaftliche Entwicklungen, sie sind Auslöser und Beschleuniger. Zu keinem Zeitpunkt der Menschheitsgeschichte gab es mehr technologische Entwicklungen in der Fahrzeugindustrie als während der beiden Weltkriege und kurz danach – von Autos über Panzer zu Flugzeugen und Raketen – und es waren die historisch jungen Krankheiten Poliomyelitis (auf deutsch Kinderlähmung) und Aids, die die Virusforschung vorantrieben.

Einige Gewinner der Zeit nach der Corona-Krise sind bereits sichtbar. Die über Jahre beschworene Digitalisierung bzw. die sie vorwärtstreibenden Unternehmen, die passende Produkte anzubieten haben, ist nun dabei, weltweit den entscheidenden Schub bzw. Durchbruch zu erfahren. Lern- und Meetingsoftware entwickeln sich rasant und ermöglichen nicht nur die Abhaltung von Online-Veranstaltungen, sondern insgesamt zunehmend effizientes Arbeiten im Home-Office und wirken damit auf unsere Studier- und Arbeitsweise zurück. Ebenso erfordert es im Jahre 2022 weder viel Phantasie noch Prophetie, um enorme Entwicklungen in der Medizintechnik und der Gentechnik vorherzusagen. Frei nach Karl Marx: Die Produktivkräfte treiben die Produktionsverhältnisse, die den Rahmen abgeben, in dem sich die Produktivkräfte bewegen und entwickeln, wobei die Produktionverhältnisse aber wieder auf die Produktivkräfte zurückwirken. Diese Argumentation kann auch auf Staaten übertragen werden. Deutschland hatte Anfang 2020 im Gegensatz zu vielen EU-Partnern gut gefüllte Kassen und...

Erscheint lt. Verlag 4.4.2022
Verlagsort Stuttgart
Sprache deutsch
Themenwelt Wirtschaft Volkswirtschaftslehre Wirtschaftspolitik
Schlagworte Abwanderung • Aktienmarkt • Altersverteilung • Arbeitslosigkeit • Arbeitsmarktpolitik • Betriebswirtschaftslehre • Big Data • Bildungspolitik • BIP • Bitcoin • bric-märkte • China • Datenökonomie • Demographie • Deutsche Volkswirtschaft • Devisen • Digitalisierung • Energieversorgung • Energiewende • Entwertung der Nichthochschulbildung • EU • Europäische Union • Exportweltmeister • Fertilität • Finanzmarkt • Gasembargo • Indien • Industrie 4.0 • Jugendarbeitslosigkeit • Klimaschutz • Kohleembargo • Krankenversicherung • Krieg Ukraine • Krypto-Geld • Lehrbuch • Makroökonomie • Massenuniversitäten • Medien • Migration • normative Theorie • North Stream II • Ökonomie als Wissenschaft • Ölembargo • Pflegeversicherung • Politikwissenschaft • Regulierung • Renten • Rentenversicherung • Rohstoffabhängigkeit • Rohstoffmärkte • Russische Angriffskrieg • Russland • Spieltheorie • Staat • Strukturpolitik • Studium Volkswirtschaftslehre • USA • Verteilung • Volkswirtschaft • Währungsmarkt • Wettbewerb • Wirtschaftsethik • Wirtschaftswachstum • Zinspolitik
ISBN-10 3-8463-5791-X / 384635791X
ISBN-13 978-3-8463-5791-0 / 9783846357910
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