Lernstrategien für das Jura-Studium (eBook)

Der Autor 6
Vorwort 8
Inhaltsverzeichnis 10
Abkürzungsverzeichnis 16
1.Einleitung 18
1.1Das Jura-Studium 19
1.1.1Spezifika 19
1.1.2Ablauf 20
1.2Die richtige Hochschule 21
1.2.1Grundfragen für die Auswahl 21
1.2.2Moderne Didaktik 22
1.2.3Tipps zur Einschätzung der pädagogischen Passung derHochschule 24
1.3Ihre Verantwortung 26
1.3.1Die Eltern sind nicht mehr zuständig 27
1.3.2Es ist nicht leicht 27
1.3.3Verhalten im Lehrbetrieb 28
1.3.4Um was es in diesem Buch nicht geht 29
1.4Haben Sie AKZEPTIERT? 30
2.Analyse der Ausgangssituation 32
2.1Prüfungsrelevanz: Worauf muss ich mich eigentlichvorbereiten? 32
2.1.1Blick in die Unterlagen 33
2.1.2Der Blick in die Vergangenheit 34
2.1.3Lernstoffeinschätzung 34
2.2Blick auf andere notwendige Arbeitsbereiche 35
2.3Die Zeit unmittelbar vor der Prüfung 36
3.Konzentration auf das Lernen 38
3.1Lernstrategien zur Vorbereitung 38
3.1.1Was ist Lernen? 38
3.1.2Lernen über die Sinne 40
3.1.3Unser Gedächtnis 41
3.1.4Lernen – was gelangt ins Langzeitgedächtnis? 42
3.1.5Vergessen 42
3.2Der Zwang zum selbstgesteuerten Lernen 45
3.3Die eigene Motivation 46
3.3.1Doping? 46
3.3.2Gründe für das Lernen finden 48
3.3.3Hilfe von außen 49
3.3.4Intrinsische Motivation 49
3.3.5Emotionen 50
3.3.6Rahmenbedingungen für die eigene Motivation zum Lernen 51
3.3.7Aufschieben als Lernkrankheit? 53
3.3.8Bulimielernen? 55
3.3.9Konzentrationsfähigkeit 56
4.Ziele 60
4.1WHID – Was habe ich davon? 60
4.2Lernen als Projekt organisieren 64
4.3Andere Prioritäten neben dem Lernen 65
4.3.1Learn-Work-Life-Balance 65
4.3.2Abstimmung mit dem eigenen Umfeld 68
5.Eigene Stärken 69
5.1Rechte oder linke Gehirnhälfte? 69
5.2Welcher Lerntyp sind Sie? 71
5.3Nutzung unterschiedlicher Sinneskanäle 74
5.4Rückschau 75
6.Planung 77
6.2Umgang mit der Zeit 77
6.2Konkrete Lernplanung 79
6.2.1Schriftliche Planung 80
6.2.2Wie viel Zeit für welche Inhalte? 83
6.2.3Reihenfolgen und Detailplanung 83
6.2.4Abwechslung hilft 84
6.3Ganzheitliche Planung: Die anderen Lebensbereiche nicht vergessen! 84
6.4Die Verwendung von Planungsinstrumenten 85
6.5Die ALPEN-Methode 85
6.6To-do-Listen 86
6.7Weitere Zeitplanungssysteme 87
6.7.1Großes Arbeitsbuch 87
6.7.2Verwendung von Diktiergeräten 89
6.7.3Verwendung von Organizern 90
6.8Planungskontrolle 91
6.9Rahmenbedingungen organisieren 91
6.9.1Den Lernplatz gestalten 91
6.9.2Fester Arbeitsplatz 91
6.9.3Ordnung am Arbeitsplatz 92
6.9.4Der Schreibtisch: Kern des Arbeitsplatzes 93
6.9.5Der Stuhl 94
6.9.6Regale 94
6.9.7Belüftung, Temperatur und Licht 94
6.9.8Ruhe am Arbeitsplatz 94
6.9.9Musik beim Lernen? 95
6.10 Zeit zum Lernen gewinnen: Effizienz auch in anderen Lebensbereichen 95
6.10.1 Prioritätensetzung 96
6.10.2 Zeitfresser finden 98
6.10.3 Nein sagen 99
6.10.4 Abbau von Störungen 101
7.Tuning mit Metakognition 104
7.1Hinterfragen Sie sich! 104
7.2Drehen Sie Loops! 104
8.Instrumente zum Lernen 108
8.1Das Aufnehmen des Lernstoffs 108
8.2Fragen an den Lernstoff stellen 108
8.3Grundsätzliche Lerntipps 109
8.4Die eigene Recherche 110
8.5Der Besuch von Lehrveranstaltungen 110
8.5.1Erhöhte Aufnahmebereitschaft und aktives Lernen mit derTQ3L-Methode 111
8.5.2Mitschriften 113
8.5.3Nachbereitung 115
8.6Selbstlernen als Alternative und Ergänzung 115
8.7Lernen in Lerngruppen 116
8.7.1Vorteile der Gruppenarbeit im Überblick 117
8.7.2Wie Lerngruppen funktionieren 118
8.7.3Vorbereitung und Durchführung von Treffen der Lerngruppe 120
8.7.4Potenzielle Schwierigkeiten in Lerngruppen 121
8.7.5Die Gruppe auch als unterstützende Beratungsinstanz nutzen 122
8.7.6Überprüfung der eigenen bestehenden Lerngruppe 123
8.8Lesen 123
8.8.1Vorbereitung des Lesens 125
8.8.2Der Leseprozess 126
8.8.3Erste Fragen 127
8.8.4SQ3R-Methode 127
8.8.5Weiterentwicklung: Das MURDER-Schema 130
8.8.6Schnelllesetechniken 131
8.8.7Ermittlung der eigenen Lesegeschwindigkeit 132
8.8.8Lesetraining 134
8.8.9Textmarkierungen 135
8.8.10 Notizen erstellen 136
8.8.11 Abschließende Hinweise 137
8.9 Nutzung von Visualisierungen 137
8.9.1Das Anfertigen von Exzerpten 138
8.9.2Lern-Karteikarten nutzen 139
8.9.3Das Erstellen von Mindmaps 142
8.9.4Lernen mit dem großen Bild 143
8.10 Mnemotechniken 144
8.10.1 Körperliste 145
8.10.2 Kettenmethode 145
8.10.3 Loci-Methode 145
8.10.4 Merksprüche 146
8.10.5 Akronym Methode 146
8.10.6 Grenzen der Mnemotechnik 147
8.11 Spezielle Hinweise für die schriftliche und mündliche Prüfung 147
8.11.1 Strategien für Klausuren 147
8.11.2 Strategien für mündliche Prüfungen 150
9.Erhaltung 153
9.1Gesunderhaltung 153
9.1.1Stress vermeiden 153
9.1.2Ausgewogene Ernährung 155
9.1.3Ausreichender Schlaf 155
9.2Planung von Pausen und Erholung 156
9.3Entspannungstechniken 158
9.3.1Autogenes Training 158
9.3.2Paradoxe Muskelentspannung 159
9.4Kampf dem inneren Schweinehund: Umgang mitRückschlägen und Durchhalten 160
10.Repetition und Verinnerlichen 162
10.1Wiederholungen 162
10.1.1 Repetitor oder nicht? 162
10.1.2 Wiederholungstechniken 163
10.1.3 Wann wiederholen? 164
10.1.4 Weitere Tipps 165
10.2 Verinnerlichen 166
10.2.1 Richtig anfangen 166
10.2.2 Lernstoff verknüpfen 166
10.2.3 Für Abwechslung sorgen 166
10.2.4 Kreatives Verarbeiten 167
11.Turbo 168
11.1Bulimielernen als Turbo einsetzen 168
11.2Der Master-Plan: Accelerated Learning in der Anwendung 168
11.2.1 Mentale Vorbereitung 171
11.2.2 Aufnahme des Wissens 172
11.2.3Suche nach Sinn und Bedeutung 173
11.2.4 Treibstoff fürs Gehirn 175
11.2.5 Einsatz des Gelernten 175
11.2.6 Reflexion über das Lernen 176
11.3Umgang mit Prüfungsangst 176
11.3.1 Strukturiertes Lernen verringert Prüfungsangst 177
11.3.2 Negative Gedanken bekämpfen 178
11.3.3 Hilfe für den Prüfungstag 179
12. Fazit 180
Literaturverzeichnis 182
Stichwortverzeichnis 186