Handbuch Soziale Ausschließung und Soziale Arbeit (eBook)
XIII, 1275 Seiten
Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (Verlag)
978-3-531-19097-6 (ISBN)
Dr. Roland Anhorn ist Professor für Soziale Arbeit an der Ev. Hochschule Darmstadt.
Dr. Johannes Stehr ist Professor für Soziologie an der Ev. Hochschule Darmstadt.
Inhalt 6
Vorwort 12
Einleitung: Kontexte, Genese undDiskurse sozialer Ausschließung 15
1Gesellschaftliche Grundlagen sozialer Ausschließung. Aktualisierende Anmerkungen zur Frage, warum soziale Ausschließung immer noch und mehr denn je Gegenstand einer kritischen Theorie und Praxis Sozialer Arbeit sein sollte 16
Einleitung 16
1 Soziale Arbeit, soziale Ungleichheit und Ausschließung:Analyse-, forschungs- und handlungsleitende Grundannahmen 22
2 Wendepunkte gesellschaftspolitischer Entwicklungen in den Ungleichheits- und Ausschließungsverhältnissen: Von Hartz IV (2005) über die Finanz-, Wirtschafts- undSchuldenkrise (2008) zum „langen Sommer der Flucht“ (2015) 26
2.1 Im Zeichen der Aktivierung und Responsibilisierung: Hartz IV und der sozial- und gesellschaftspolitische Paradigmenwechseldes Jahres 2005 26
2.1.1 Von der Lebensstandardsicherung zur Existenz- bzw. Grundsicherung 32
2.1.2 Vom kompensatorischen zum kompetitorischen Sozialstaat 36
2.1.3 Vom umverteilenden („fürsorgenden“) Sozialstaat zum investiven(„vorsorgend-präventiven“) Sozialstaat bzw. „Sozialinvestitionsstaat“ 38
2.1.4 Vom universellen zum selektiv-residualen Sozialstaat 43
2.1.5 Von der Verstaatlichung sozialer Sicherheit zur Vermarktlichungsozialer Sicherheit 47
2.1.6 Vom aktiven (welfare) zum aktivierenden (workfare) Staat 51
2.1.7 Zum Wandel der Subjektivierungsweisen: Vom Normalismus des fordistischen Sozialstaats zum finanzialisiertenArbeitskraftunternehmer im flexiblen Kapitalismus 55
2.2 Die Banken-, Finanz- und Wirtschaftskrise der Jahre 2008 ff.: Wie aus der (privat-)wirtschaftlichen Finanzmarktkrise eine staatlicheSchuldenkrise und eine Politik der Austerität gemacht wurde 75
2.2.1 Die Krise des Fordismus 77
2.2.2 Vom Steuer- zum Schuldenstaat: Der neoliberale Politikwechselin den frühen 1980er Jahren 83
2.2.3 Die Finanz- und Wirtschaftskrise der Jahre 2008 ff.: Zur forcierten Neoliberalisierung im Namen des Konsolidierungsstaatsund der Austeritätspolitik 96
2.3 Der „lange Sommer der Flucht 2015“: Flucht und Migrationzwischen „Integration“, „repressiver Toleranz“ und Ausschließung 107
2.3.1 Globalisierung, Nationalstaat und soziale Ausschließung 107
2.3.2 Das neue Sicherheitsdispositiv zwischen existenzieller Vulnerabilitätund radikaler Ausschließung 115
2.3.3 Migration, Flucht und Soziale Arbeit 125
2.4 Vom wohlfahrtsstaatlich-integrativen Kapitalismus zum prekarisierten und entsicherten Kapitalismusneoliberaler Prägung: Ein Zwischenfazit 128
3 Soziale Arbeit und soziale Ausschließung im Neoliberalismus – Versuch einer notwendigen konzeptionellen Klärung und theoretischen Einordnung 131
3.1 Zum Konzept des Neoliberalismus: Missverständnisse, Verkürzungen,Fehlinterpretationen 134
3.1.1 Neoliberalismus als Wirtschaftsdoktrin 135
3.1.2 (Dis-)Kontinuitäten von klassischem Liberalismus und Neoliberalismus 141
3.1.3 Zur Ökonomisierung des Staates und der Sozialpolitik 145
3.1.4 Die Entnaturalisierung des Marktes und die neue Rolle des Staates 149
3.1.5 Vom Tausch zum Wettbewerb – Von der (Lohn-)Arbeitzur Verallgemeinerung der Unternehmensform 152
3.1.6 Humankapital und die Auflösung des Klassenkonflikts 153
3.2 Zur multiplen ökonomischen, ökologischen, sozialen und politischenKrise der neoliberalen Gesellschaftsformation 156
3.2.1 Eckpfeiler einer kritischen Theorie neoliberaler Vergesellschaftungund ihrer „Krise“ 156
3.2.2 Eckpunkte einer (Krisen-)Analyse des Neoliberalismus 165
4 Statt eines Fazits: Erneutes Plädoyer, soziale Ausschließung zum Gegenstand einer kritischen Theorie und PraxisSozialer Arbeit zu machen 175
Literatur 186
2Konfliktorientierung in der Forschung zur sozialen Ausschließung 204
1 Konflikte über Ausschließungen und wie sie sichtbar gemachtwerden können 205
2 Alltagsperspektive und Alltagspraktiken 213
3 Nutzungskonflikte, Passungsverhältnisse und die Soziale Arbeitals ambivalente Ressource 217
Fazit: Konflikt, Alltag und Eigensinn 221
Literatur 223
Teil 1 Gesellschaftstheoretische Perspektivenund soziale Ausschließung 228
3Soziale Ausschließung und Kritische Theorie 229
1 Erfahrungen sozialer Ausschließung und ihre Spiegelungin der Kritischen Theorie 232
2 Phasen des Kapitalismus, Fortschritt und soziale Ausschließung 234
3 „Totale Vergesellschaftung“ und Rationalisierungen sozialer Ausschließung: zur Aktualität der Faschismus- undAntisemitismus-Analysen Kritischer Theorie 239
3.1 Totale Vergesellschaftung und Ticketdenken 241
3.2 Autoritäre Politik und „Gefolgsmenschen“ 245
3.3 Soziales Unbehagen, antisemitische Propagandaund Ausschluss-Tickets 247
3.4 Kultur, Ideologien und Rationalisierung: Über andauerndeBedingungen für „Ausschließung ohne Schuldgefühl“ 251
4 „…ein Klima zu bereiten, das dem Äußersten ungünstig ist.“ 260
Siglen 262
Literatur 263
4Ausschluss, Prekarität, (Unter-)Klasse – theoretische Konzepte und Perspektiven 266
1 Die Grundidee von Klassentheorien 268
1.1 Klassenverhältnisse nach Marx 268
1.2 Klassenverhältnisse bei Weber, Wright und Bourdieu 272
1.3 De- und Rekomposition von Klassenverhältnissen 274
2 Die Grundideen von sozialem Ausschluss und Prekarität 276
2.1 Blindstellen (nicht nur) klassischer Klassentheorien 277
2.2 Sozialer Ausschluss 278
2.3 Prekarität 281
3 Zur politischen Konstruktion neuer Unterklassen 284
3.1 An der Schwelle sozialer Respektabilität 284
3.2 Unterklassenbildung durch Abwertung 286
4 Sozialer Ausschluss – klassentheoretische Perspektiven 289
4.1 Wettkampf-Klassen 289
4.2 Anforderungen an eine kritische Theorie der Unterklassen 291
Literatur 294
5Materialistische Staatstheorie: Soziale Ausschließung im nationalen Wohlfahrtsstaat 301
1 Grundzüge Materialistischer Staatstheorie 301
2 Regulationstheorie im Kontext materialistischerStaatstheorie 304
3 Wohlfahrtsstaatliche Arrangements als zentrale Institutionender Regulationsweise 305
4 Wohlfahrtsstaatliche Regulierung und Formendes Ausschlusses im Fordismus 307
5 Wohlfahrtsstaatliche Regulierung und Formendes Ausschlusses im Postfordismus 310
Schluss 316
Literatur 317
6Systemtheoretische Perspektive und soziale Ausschließung: Inklusions- und Exklusionsordnungen in der funktional differenzierten Gesellschaft 322
1 Einleitung 322
2 Einige Grundannahmen der System- undDifferenzierungstheorie 324
3 Vergesellschaftung, Wohlfahrstaatlichkeitund Exklusionsverdichtungen 327
4 Gesellschaftliche Differenzierung und Ebenendifferenzierung 330
5 Exklusion – ein soziales Problem ? 335
Literatur 337
7Postkoloniale Theorie und soziale Ausschließung 341
Einleitung 341
Postkoloniale Theorie als kritische Perspektive 342
Methodologische Überlegungen 344
Kolonisierte Subjekte und die Aufklärung 346
Mit postkolonialer Theorie Sozialen Ausschluss denken 349
Resümee 351
Literatur 353
8Gendertheorien und soziale Ausschließung 357
1 Einführung 357
2 Strukturtheoretische Perspektiven der Genderforschungauf soziale Ausschließung 358
3 Konstruktivistische Perspektiven der Genderforschungauf soziale Ausschließung 361
4 Dekonstruktive Perspektiven der Genderforschungauf soziale Ausschließung 366
5 Intersektionale Perspektiven der Genderforschungauf soziale Ausschließung 372
6 Schluss 374
Literatur 375
9Von Fremden und Überflüssigen. Baumans Theorie der Ausgrenzung* 381
Einleitung 381
1 Die Moderne und der Ausschluss der Fremden 383
2 Die Postmoderne und das Ende der Ausgrenzung ? 385
3 Konturen der Konsum(enten)gesellschaft 388
3.1 Von der Arbeit zum Konsum 388
3.2 Vom Wohlfahrtsstaat zum strafenden Staat 390
3.3 Vom unterdrückten zum verführten Individuum 391
4 Die postmodernen Konsumgesellschaft und die Exklusionder Überflüssigen 393
Literatur 397
10Pierre Bourdieu und soziale Ausschließung 400
Text im Kontext 400
Prekarität 401
Gesichter der neuen sozialen Frage 402
Facetten der Prekarität 404
Algerien 1960 – zur Genese einer Herrschaftssoziologie 405
Herrschaftssoziologische Gesellschaftsforschung und -theorie 407
Fazit: Soziale Ausschließung als Leitmotiv Bourdieuscher Soziologie 409
Literatur 410
11Der internationale Diskurs zu sozialer Ausschließung als Exklusion 411
Einleitung 411
1 Der Skandal der Exklusion 413
2 Die im Exklusionsbegriff thematisierte Krise 416
3 Eine neue Qualität der Exklusion:Die Gleichzeitigkeit des „Drinnen“ und „Draußen“ 419
4 Exklusionsprozesse 423
Literatur 427
12Exklusion/Inklusion als Analysekategorien: Chancen und Fallstricke für die Soziale Arbeit 429
Zur Bedeutung der Begriffsklärung 429
Exklusionsdebatten in der Sozialen Arbeit:Inklusion als Sozialtechnologie 434
Exklusion durch soziale Positionierung:Ungleichheitstheoretische Ansätze 437
Exklusion durch Differenzierung: Die aktuelle Inklusionsdebatte 440
Fazit 445
Literatur 446
Teil 2 Dimensionen und Diskursesozialer Ausschließung 451
13Sozialstaat und soziale Ausschließung 452
1 Markt und Staat als Systeme sozialer Ungleichheitsproduktion 452
2 Die Rolle staatlicher Sozialpolitik im gesellschaftlichen Kampfum Anerkennung 454
3 Strukturmuster sozialpolitischer Ungleichheitsproduktion:Vergleichende Perspektiven 456
4 Strukturmuster sozialpolitischer Ungleichheitsproduktion:Der Fall Deutschland 460
5 Staatliche Sozialpolitik zwischen Einschluss und Ausschließung 466
Literatur 467
14Arbeitslosigkeit und soziale Ausschließung 470
Arbeitslosigkeit und die Debatte um soziale Ausschließung 473
Arbeitslosigkeit und soziale Ausschließung,empirisch betrachtet 477
„Hartz IV“ und soziale Ausschließung 486
Literatur 489
15Armut und soziale Ausschließung 493
1 Soziale Ausschließung durch Armut 493
2 „Die im Dunklen sieht man nicht“ – Oder doch ? 494
2.1 Armutsmaße 495
2.2 Konzepte bei der Bestimmung von Armut 498
3 Armut als Risiko der sozialen Ausschließung 499
3.1 Soziale Ausschließung aus Teilen des Marktgeschehens 499
3.2 Verlust von Perspektiven – langwierige Folgenfür soziale Ausschließung 501
3.3 Ausschließung von sozialer und politischer Partizipation 502
3.4 Suche nach neuen Perspektiven – Kompensation und Ansätzeeigenständiger Lebensgestaltung 504
4 Wege aus der Armut – Wege aus der sozialen Ausschließung 509
Literatur 512
16 Überflüssig. Symptom gesellschaftlicher Transformationsprozesse, analytische Kategorie zur Beschreibung neuer Ungleichheiten oder negative Klassifikation ? 517
„Verlierer“ – Gefahr für Fortschritt und Freiheit ? 517
Politik für den Markt – Neoliberale Staatlichkeitund Regierungsrationalität 518
Neue Subalterne und historische Vorläufer:Pauperismus und Surplusarbeiterpopulation 522
Die Soziologie der Überflüssigen 523
Negative Klassifikationen 525
Die Soziologie und die symbolische Ordnung sozialer Ungleichheit 526
Merkwürdige Gruppe oder transversale Kategorie ? 528
Fallstricke der Rede von Inklusion/Exklusion 529
Fazit: Für eine Soziologie der Soziologie 531
Literatur 533
17 Das Geschlechterverhältnis als Strukturelement sozialer Ausschließung 536
1 Strukturierungen von Teilhabe und Ausschließungim Kontext ‚Geschlecht‘ 537
1.1 Die Verdeckung relationaler Ausschließung durch postulierte Gleichheit 538
1.2 Kategorien und Verhältnisse 540
2 Ungleiche Gleichheit – soziale Integration und Soziale Arbeit 541
2.1 Wechselseitigkeiten der gesellschaftlichen Arbeitsteilung 543
2.2 Reziprozitätsverhältnisse in sozialen Nahbeziehungen 547
2.3 Teilhabemöglichkeiten durch Bürgerrechte 548
3 Soziale Arbeit als Akteurin im Geschlechterverhältnis 549
3.1 Arbeit mit Familien als Beispiel geschlechtlicher Verstrickungen 550
3.2 Geschlechterreflektierende Arbeit gegen Ausschließung –Chancen und Dilemmata 551
Literatur 554
18Gesundheit, Krankheit und soziale Ausschließung in Deutschland 558
1 Daten zur gesundheitlichen Ungleichheit in Deutschland 559
2 (Einige) gesundheitsrelevante Strukturveränderungenim flexiblen Kapitalismus 561
3 Symbolische Gesundheit und soziale Grenzziehungen 567
4 Soziale Ausschließung als kritische Forschungsperspektive ? 570
Literatur 571
19Soziale Ausschließung im höheren Alter 577
1 Einführung 577
2 Soziale Ausschließung und Alter 578
2.1 Begriffsbestimmung Soziale Ausschließung 578
2.2 Das Alter als Lebensphase 580
3 Soziale Ausschließung im Alter – Empirische Befunde 582
3.1 Ruhestand als Ausschließung aus dem Arbeitsmarkt 583
3.2 Ausschließung durch Armut 585
3.3 Altersdiskriminierung als kulturelle Ausschließung 587
3.4 Ausschließung durch soziale Isolation 590
3.5 Räumliche Ausschließung 591
3.6 Ausschließung und Gesundheit/Körper 594
3.7 Lebenslanges Lernen und freiwilliges Engagement:Ungleich verteilte Teilhabechancen 595
4 Fazit 596
Literatur 597
20Kindheit, Jugend und soziale Ausschließung 603
1 Kindheit und Jugend als Differenzkonstrukt: eine zentrale Dimension sozialer Ausschließungsprozesseim bundesdeutschen Wohlfahrtsstaat 604
2 Standardisierung von Kindheit und Jugendim Kontext struktureller sozialer Ungleichheit 606
3 Kindheit und Jugend als Dimension sozialen Ausschlusses 607
4 Kindheit und Jugend in Zeiten neo-liberaler Transformation des Wohlfahrtsstaates – Vorüberlegungen zu einemparadoxalen Geschehen 610
5 Dimensionen sozialer Ausschließung in und durch die Institutionen der Kindheit – Die ungleichen Bedingungen des Aufwachsens von Kindern und Jugendlichen 610
6 Fazit 617
Literatur 618
21Kriminalisierung und soziale Ausschließung 624
Von der Moralpanik zum strukturellen Populismus und Viktimismus 626
Ideologische Funktionen des staatlichen Strafens: Herausstellung neoliberaler Arbeitsmoral und moralischeLegitimierung von Ausschließung 631
Die punitive Wende im Strafrecht und Strafvollzug, Strafpopulismusund die gesellschaftliche Ausweitung einer Politik der Punitivität 635
Kriminalität als Konflikt und die Arbeitan der Wiedervergesellschaftung von Konflikten 639
Literatur 641
22Bildung und soziale Ausschließung. Klassenstrategien im Spätkapitalismus 646
Gesellschaftsformation und Bildungsinstitution 646
Bildungspolitik und Gesellschaftspolitik 649
Demokratische Bildung – Bildung von Demokratie 653
Perspektiven 654
Literatur 657
23Hauptschule. Wie wird soziale Ausschließung produziert, erlebt und verarbeitet ? 661
Einleitung 661
1 Hauptschüler: Zur gesellschaftlichen Produktionvon Verachtung 662
1.1 Medien 664
1.2 Schule 665
1.3 Arbeit 666
2 Schule der Gefühle: Zur emotionalen Erfahrungvon Minderwertigkeit 668
2.1 Scham und Neid 669
2.2 Wut 670
2.3 Angst 671
2.4 Ironie 673
Schluss 674
Literatur 675
Teil 3 Soziale Ausschließung und Handlungsorientierungenin der Sozialen Arbeit 678
24„Asoziale“ im Nationalsozialismus – Diskriminierung, Ausschließung, Vernichtung 679
Einleitung 679
Der Auftakt der Verfolgung: Die „Bettlerrazzien“ 680
„Arbeitsscheue“ und „Asozialität“im Gegensatz zur „Volksgemeinschaft“ 682
Kommunale Eigeninitiative der Verfolgung 685
Massenverhaftungen der „Aktion Arbeitsscheu Reich“ 688
Verfolgung im Krieg und an der „Heimatfront“ 690
Resümee 694
Literatur 695
25Bearbeitung von Situationen sozialer Ausschließung – Praktiken des Alltags 699
Einleitung 699
Begriffliches I: Situationen sozialer Ausschließung 701
Begriffliches II: Alltag – Arbeit – Interaktion 703
Forschungstradition des Interaktionismus: „Stigmamanagement“ und „Unterlebenin der geschlossenen Anstalt“ 705
Kritik von Herrschaft durch Verdinglichung als Forschungstradition:Umgang mit „Etikettierung im Alltag“ 711
Bearbeitung sozialer Ausschließung im Alltag: Wie Amalgamierung rassistischer und sozioökonomischer Formen von Ausschließung mit Kriminalisierung Solidaritätendes Alltags auflöst 715
Wie eine mit Ausschließung drohende Sozialpolitik zunehmend die Nutzbarmachung sozialstaatlich verwalteter Ressourcenschwieriger bis unmöglich macht 722
Muster Reproduktionsarbeit from below 725
Reproduktionsarbeit from below im Konfliktmit neoliberaler Sozialpolitik 727
Das weibliche Arbeitsvermögen ist die Basis für „Wohlfahrt“,nicht der Sozialstaat 727
Reproduktionstaktiken und eigensinnige Partizipationan lokaler Infrastruktur 729
Die permanente Bearbeitung von Aktivierung und der Preissimulierter Integration 730
Als Schluss: Was man aus Geschichten über die Bearbeitungvon Ausschließung lernen kann 732
Literatur 733
26Mitleidsökonomie und soziale Ausschließung 736
Hinführung 736
1 Die ‚neue‘ Mitleidsökonomie – zur Bestimmungeines Phänomens 736
2 Aus- und Einschließung in der Mitleidsökonomie 741
3 Die Logik sozialer Ausschließungim Kontext der Mitleidsökonomie 747
Literatur 749
27Inklusionsdiskurs und soziale Ausschließung – von der Notwendigkeit eines kritischen Inklusionsverständnisses in Profession und Disziplin Sozialer Arbeit 752
Einleitung 752
Wo bitte geht’s hier zur Inklusion ? Von der Notwendigkeiteines (re)politisierten Inklusionsverständnisses 753
Wir schaffen das (oder auch nicht) 756
Inklusionsorientierte Soziale Arbeit 760
Die Verfassung und Zukunft des Sozialen 766
Literatur 767
28Sozialraum und soziale Ausschließung 771
1 Das Problem: Raum als Ursache und Verstärkersozialer Ausschließung 771
2 Die Lösung: „Sozialraum“ als Abbau und Verhinderungsozialer Ausschließung 773
3 Die Zweifel: Sozialraum als weitere Ursache und Verstärkungsozialer Ausschließung 776
4 Reflexiv-räumliche Haltung und alternativer Sozialraumbegriff 781
Literatur 783
29Praxen von Bürgerschaft und soziale Ausschließung 787
Bürgerschaft zwischen Status und Praxis 790
Bürgerschaft als Status: Bürgerschafts-Regime 791
Bürgerschaft als Praxis 792
Bürgerschaft und soziale Ausschließung zwischen Entrechtungund Enteignung 795
Soziale Arbeit im Verhältnis zu Prozessen sozialer Ausschließungund Praxen von Bürgerschaft 799
Literatur 803
30Prävention und sozialer Ausschluss 808
Prävention von Ausschluss – Eine enttäuschende Bilanzaktivierender Politikstrategien 808
Warum ‚sozialer Ausschluss‘ Prävention nahelegt 812
Prävention als leerer Signifikant mit hoher Suggestivkraft 813
Wissensdimensionen von Prävention 817
Prävention und Wohlfahrtsstaat 819
Prävention und die (neo-)konservative Perspektiveauf sozialen Ausschluss 822
Prävention und die Mainstream-Perspektive auf Teilhabeund sozialen Ausschluss 824
Prävention und demokratisch egalitäre Perspektiven auf Teilhabeund sozialen Ausschluss 827
Literatur 829
31Gesundheitsförderung und sozialer Ausschluss 834
Gesellschaftliche Rahmenbedingungen 835
Sozialer Ausschluss 839
Lebenswelt und Lebensstil 843
Fazit 844
Literatur 845
32Geschlechterverhältnisse und soziale Ausschließung in der Praxis der Sozialen Arbeit 848
1 Einleitung: Die Allgegenwart der Geschlechterdimensionin Prozessen sozialer Ausschließung 848
2 Neue Verhandlungen der Kategorie Geschlechtund deren Wirkungen auf Prozesse der Ausschließung 850
3 Ausschlussgefährdungen und Teilhabechancenam Beispiel Häuslicher Gewalt 851
3.1 Das Politische im Sozialen 853
3.2 Über institutionelle und professionelle Grenzen hinaus 854
4 Ausschlussgefährdungen und Teilhabechancenam Beispiel hausarbeitsnaher Tätigkeiten 856
4.1 Über nationale Grenzen hinaus 857
4.2 Der Alltag als Arbeitsfeld 858
5 Schlussgedanken: Geschlechtersensibilisierung als sozialerAusschließung entgegenwirkende Teilhabevoraussetzung 860
Literatur 862
33Interkulturelle Soziale Arbeit und soziale Ausschließung 866
1 Postmigrantische Perspektiven 866
2 Interkulturelle Soziale Arbeit 868
2.1 Von der ‚Ausländersozialarbeit‘ zur ‚Interkulturellen Sozialen Arbeit‘ 868
2.2 Kritik an Konzepten Interkultureller Sozialer Arbeit 870
3 Deutschland postmigrantisch ? 872
4 Soziale Arbeit in der postmigrantischen Gesellschaft 875
5 Praktische Implikationen 877
Literatur 880
34Verhaltensmodifikation und Soziale Arbeit – eine Rekontextuierung im Lichte der „Verwissenschaftung“ 887
Aktuelle „Menschenvisionen“ 892
Verstrickungen 895
Grundzüge der aktuellen Diskussion über Transhumanismus 897
Was bedeutet dies für die Pädagogikund mithin für die Soziale Arbeit ? 901
Zu optimistisch ? Verhaltensmodifikation und Kybernetikals zwei Seiten einer Medaille ? 905
Literatur 910
Teil 4 Arbeitsfelder Sozialer Arbeitund soziale Ausschließung 912
35Sozialer Ausschluss, Drogenpolitik und Drogenarbeit – Bedingungen und Möglichkeiten akzeptanz- und integrationsorientierter Strategien 913
Einleitung 913
Drogenpolitik, Drogenkonsum und Drogenhilfe 914
Soziale Ausgrenzung 915
Stigmatisierung 918
Kriminalisierung und Inhaftierung als sichtbarster Ausdruckder Ausgrenzung 920
Gesundheitliche Chancenungleichheit 922
Perspektiven einer akzeptanz- und integrationsorientiertenStrategie von Drogenpolitik und -hilfe 923
Literatur 925
36Vom steten Ringen gegenläufiger Tendenzen: Rechtsverwirklichung versus Exklusion in der Wohnungslosenhilfe 930
1 Sozialhistorische Konturierung 930
2 Probleme der Rechtsverwirklichung in der Wohnungslosenhilfe 933
2.1 Praxisprobleme der Rechtsverwirklichung 934
2.2 Nicht auszurotten: Vertreibende Hilfe 935
2.3 Versuche der Vertreibung der Missliebigenaus dem öffentlichen Raum 936
2.4 Hartnäckige Problemsetzungen durch „Hartz IV“ 938
2.5 Jugendliche Wohnungslose: Im Bermudadreiecksich widersprechender Systeme 940
3 Repressive Tendenzen in Europa 941
Literatur 942
37Prozesse sozialer Ausschließung von wohnungslosen Mädchen und Frauen: eine anerkennungstheoretische Perspektive 944
Intersubjektivität und Anerkennung 945
Ambivalenz der Anerkennungsverhältnisse:zwischen Ermächtigung und Unterwerfung 947
Anerkennungsverhältnisse und soziale Ausschließung 947
Anerkennung durch emotionale Zuwendung 948
Anerkennung in Rechtsverhältnissen 950
Anerkennung als soziale Wertschätzung 952
Anerkennung und Geschlecht 953
Soziale Arbeit und soziale Ausschließung:methodische und konzeptionelle Strategien 955
Literatur 957
38Ein- und Ausschließungsprozesse am und unter dem Existenzminimum: Junge Menschen im Hartz IV-Bezug 960
1 Armut, Arbeitslosigkeit und Hartz IV 960
2 Armut als Mangel an Verwirklichungschancen –theoretischer Rahmen 963
3 Daten und methodisches Vorgehen 965
4 Institutionelle Einschließungen und der Ausschlussaus Verwirklichungschancen 967
4.1 Fallbeispiel 1: Ausschluss junger Menschen aus der Möglichkeitals Paar zusammen zu leben 967
4.2 Fallbeispiel 2: Ausschluss aus der Möglichkeit, höhere Bildungsabschlüsse zu erwerben und eine weitere Ausbildungzu absolvieren 969
4.3 Fallbeispiel 3: Räumliche Präsenz als Ausschluss aus der Verwirklichungvon Mobilitätspraktiken 971
5 Diskussion 973
Anhang 975
Literatur 975
39Schwierige finanzielle Situationen, Schuldnerberatung und soziale Ausschließung 978
Konsumentenkredite, „Überschuldung“ und Schuldnerberatung 980
Vom Fachdiskurs ausgehend: Organisations- und Arbeitsweisenvon Schuldnerberatung unter Druck 982
Vom Alltag ausgehend: Nutzung und Nichtnutzungvon Schuldnerberatung 987
Betrachtungen zum (vorläufigen) Schluss 991
Literatur 993
40Sozialbürokratie und soziale Ausschließung 995
1 Dynamiken sozialer Ausschließung 995
2 Zwecksetzungen der Sozialbürokratie 1000
3 Kritik der Sozialbürokratie 1005
4 Struktur- und Funktionswandel der Sozialtechnologie 1006
Literatur 1009
41Flüchtlingssozialarbeit und soziale Ausschließung 1014
Einleitung 1014
1 Soziale Ausschließung von Flüchtlingenals organisierte Desintegration 1015
1.1 Unterbringung 1016
1.2 Arbeit 1018
1.3 Familie 1019
1.4 Zusammenführung: organisierte Desintegrationund soziale Ausschließung 1020
2 Flüchtlingssozialarbeit 1023
3 Fazit und Ausblick 1026
Literatur 1027
42Soziale Ausschließung in der Kinder- und Jugendhilfe. Entwicklungen im aktivierenden Staat und das Beispiel der Stufenmodelle 1032
1 Entwicklungen in der Kinder- und Jugendhilfe 1033
1.1 Partizipation, Teilhabe und Eigenverantwortung 1035
1.2 Kultur der Kontrolle, Schutz- und Risikoorientierung 1037
1.3 Spezialisierung der Einrichtungslandschaft 1039
2 Stufenmodelle als Beispiel für die Entwicklungen 1040
2.1 Teilhabe als Privileg 1042
2.2 Risikoorientierung und Kontrolle im Namen des präventivenOpferschutzes 1043
2.3 Spezialisierung als ‚letzte Chance‘ für die ‚besonders Problematischen‘‘ 1044
3 Fazit und Perspektiven 1045
Literatur 1048
43Ausschließung und verhaltensmodifizierende Konzepte in den stationären Hilfen für Kinder und Jugendliche 1052
Einführung 1052
1 Das Phänomen: Konzeptionell legitimierte Gewaltdurch Personal in Kinder- und Jugendwohngruppen 1052
2 Organisationale Fälle von Gewalt durch Personalin Wohngruppen und ihre Strukturmerkmale 1054
3 Intensivpädagogische Wohngruppen mit Goffmansausschließungstheoretischer Perspektive gelesen 1058
3.1 Die Besonderung in Intensivgruppen vor dem Hintergrundsozialer Ausschließung 1059
3.2 Der Ausschluss pädagogischer Perspektivenals Effekt verhaltensmodifizierender Konzeptlogiken 1061
3.3 Bewertungsmaßstäbe verhaltensmodifizierender Konzepte 1065
3.4 Zusammenspiel von Teilhabeversprechen und moralischerDegradierung legitimieren verhaltensmodifizierende Konzepte 1066
3.5 Die Methoden in verhaltensmodifizierenden Konzeptenarbeiten mit Ausschließung 1068
3.6 Zusammenhänge von Disziplinierung und drohender Ausschließung 1069
3.7 Der Selbstbezug verhaltensmodifizierender Konzepteals Ansatzpunkt ihrer Kritik 1070
4 Zusammenfassung und weiterführende Überlegungen 1071
Literatur 1072
Zeitungsartikel 1074
44 Ausschluss durch Einschluss im Übergang in Arbeit. Widersprüche sozialpädagogischen Handelns in der Jugendberufshilfe 1075
1 Drinnen oder Draußen ? Konstellationen von Inklusionund Exklusion 1076
2 Übergänge in Arbeit 1079
3 Jugendberufshilfe als Gate-Keeper im Übergangssystem 1082
4 „Die wollen die ganze Zeit nur Ausbildung, mach Ausbildungund Ausbildung“ 1085
5 Schlussfolgerungen 1087
Literatur 1088
45Kinder- und Jugendarbeit und soziale Ausschließung. Theoretische Möglichkeiten und empirische Erkenntnisse 1092
1 Die Bearbeitung sozialer Ausschließung durch die Kinder- undJugendarbeit 1092
2 Empirische Erkenntnisse zur Bearbeitung und Reproduktionsozialer Ausschließung in der Kinder- und Jugendarbeit 1099
3 Marginalisierung der Kinder- und Jugendarbeit 1107
Literatur 1108
46Soziale Ausschließung durch Einschließung im Straf- und Maßregelvollzug 1112
1 Soziale Ausschließung durch Einschließung 1112
2 Resozialisierung und der Ausschluss des Sozialen 1114
3 Die Erneuerung des Behandlungsgedankens 1117
4 Verarbeitung durch Gefangene 1120
5 Verschränkung strafrechtlicher Einschließungund migrationsrechtlicher Ausschließung 1122
Literatur 1123
47Straffälligenhilfe und soziale Ausschließung 1127
1 Inklusion als Helfermotiv und Facetten professionellerSelbstreflexion 1127
2 Wohlfahrtsstaat und Menschenrechte:Grundlagen der Straffälligenhilfe 1130
3 ‚Punitive turn‘ und Wandel der Straffälligenhilfe 1133
4 Quantitative und qualitative Entwicklungender Straffälligenhilfe 1137
5 Ausschließungssensible Straffälligenhilfe 1139
Literatur 1142
48Gemeinnützige Arbeit und soziale Ausschließung 1145
Einführung 1145
1 Soziale Arbeit und gemeinnützige Arbeit 1147
2 Spezifika der gemeinnützigen Arbeit 1149
2.1 Besondere Arbeitsform 1149
2.2 Differenzen zur Erwerbsarbeit 1151
3 Ergebnisse 1152
3.1 Arbeitsmarktpolitik 1152
3.2 Kriminalpolitik 1153
3.3 Armutsökonomie 1155
4 Konsequenzen für die Soziale Arbeit 1157
Literatur 1159
49Schulsozialarbeit und soziale Teilhabe 1162
1 Benachteiligung als Zugangscode und problematischeEngführung 1164
1.1 Soziale Benachteiligung als strukturelle Risikolage 1165
1.2 Die Konstitution ‚Sozial Benachteiligter‘ als administrativeZuschreibung – die diskursive Dimension 1166
1.3 Soziale Benachteiligung als subjektive Erfahrungs- undDeutungskategorie 1166
2 Schulsozialarbeit als Teilhabe fördernde Praxis 1169
2.1 Objektivierende versus subjektivierende Adressierung –zwei Fallinterpretationen 1169
2.2 Die Beförderung von Anerkennungserfahrungen 1172
3 Fazit 1174
Literatur 1175
50Aidshilfe-Arbeit als Praxis kritischer Antidiskriminierungsarbeit gestern und heute. Errungenschaften, Fallstricke und Perspektiven 1178
1 Selbsthilfe im Lichte menschenverachtender Diskriminierung:Aidshilfe-Arbeit von den Anfangsjahren bis 1996. 1181
2 Wendezeiten: medizinische Innovation und Aidshilfe-Arbeitseit 1996 1186
3 35 Jahre Aidshilfe-Arbeit in Deutschland: eine Bilanz 1198
4 Zukunftsfragen der Aidshilfe-Arbeit 1204
Literatur 1207
51Die gesellschaftliche Exklusion „Ver-rückter“ und die Psychiatrie 1211
Vorbemerkung 1211
1 Soziale Kategorisierung und Stigmatisierung als Teilund Herausforderung der (psychiatrischen) Sozialarbeit 1214
1.1 Zur Paradoxie sozialer Kategorisierung: von der Konstruktionvon Unterschieden zu Stigmatisierung, Diskriminierung und Exklusion 1214
1.2 Stigma und Stigmatisierung – allgemeine Prozesse der sozialenDegradierung Abweichender 1215
1.3 Zur wissenschaftlichen Konstruktion des Wahns als Krankheit: der Aufstieg der Psychiatrie und der neue gesellschaftliche Umgangmit den Ver-rückten 1216
2 Stigmatisierung und Exklusion: immer noch kein Endeder Ausgrenzung „Ver-rückter“ 1218
3 Psychisch kranke Menschen als „Problem“ –das Heraufkommen neuer Stereotypen 1220
4 Zur Situation psychisch kranker Menschen: Die sichtbare und die unsichtbare Exklusionpsychisch beeinträchtigter Menschen 1222
4.1 Psychiatrische Diagnosen als soziale Konstruktionenund die Schaffung eigener Wirklichkeiten 1222
4.2 Die Gruppe der schwer und langfristig psychisch beeinträchtigtenMenschen 1224
4.3 Die „unsichtbaren“ psychisch kranken Menschen 1225
4.4 Zunahme psychischer Krankheiten oder psychiatrischer Diagnosen ?Zu unterschiedlichen sozial folgenreichen Deutungen 1226
5 Wahnsinn, Irresein, psychische Krankheit und Verhaltensstörungen im historischen Kontext –ein Exkurs 1227
5.1 Der Wahn als Herausforderung der Normalität –das „Andere“ im Normalen 1227
5.2 Zum psychiatrischen Diskurs und seiner gesellschaftlichen Praxis 1228
5.3 Von der Psychiatrie-Enquete bis zur Psychiatrisierung des Alltags 1230
6 Von der Sozialarbeit in der Psychiatrie zur eigenständigen Förderung von Recovery und Inklusion im Feldder Gemeindepsychiatrie 1235
Literatur 1238
Autor_innen 1251
Erscheint lt. Verlag | 13.4.2021 |
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Reihe/Serie | Perspektiven kritischer Sozialer Arbeit | Perspektiven kritischer Sozialer Arbeit |
Zusatzinfo | XIII, 1275 S. 10 Abb., 4 Abb. in Farbe. |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Sozialwissenschaften ► Politik / Verwaltung |
Wirtschaft | |
Schlagworte | Armut • Gemeinswesenarbeit • Geschlecht • Gesundheit • Kinder- und Jugendhilfe • Kriminalisierung • Kritische Theorie • Mitleidsökonomie • 'Neue Unterschicht' • Sozialpolitik • Sozialraum • Sozialstaat • Systemtheorie |
ISBN-10 | 3-531-19097-0 / 3531190970 |
ISBN-13 | 978-3-531-19097-6 / 9783531190976 |
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