Das Residualgewinnverfahren aus Sicht der funktionalen Unternehmensbewertung
Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (Verlag)
978-3-658-34139-8 (ISBN)
Obwohl das Residualgewinnverfahren auf eine lange Geschichte zurückblicken kann, ist seine Einordnung in den Kanon der zu Verfügung stehenden Unternehmensbewertungsverfahren bis heute strittig. Seine eindeutige Klassifizierung als Kombinations- oder Gesamtbewertungsverfahren ist jedoch von zentraler Bedeutung für die Beantwortung der Frage, für welche Bewertungszwecke es eingesetzt werden kann: Entscheidung, Vermittlung oder Argumentation. Vor diesem Hintergrund nimmt Carolin Lohse neben der Eingruppierung des Residualgewinnverfahrens seine Analyse aus Sicht der funktionalen Unternehmensbewertung vor. Die Autorin zeigt, dass die Einsatzgebiete des Residualgewinnverfahrens dabei insbesondere in der Argumentationsfunktion zu sehen sind, und legt in diesem Zusammenhang dar, wie sich residualgewinnbasierte Bewertungskonzepte für Verhandlungszwecke nutzen lassen.
lt;b>Dr. Carolin Lohse wurde von Prof. Dr. Thomas Hering am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Investitionstheorie und Unternehmensbewertung an der FernUniversität in Hagen promoviert.
Zum Entwicklungsstand des Residualgewinnverfahrens.- Grundlagen der funktionalen Unternehmensbewertung.- Grundform des Residualgewinnverfahrens.- Residualgewinnverfahren in finanzierungstheoretischer Ausprägung.- Zusammenfassung der Ergebnisse.
Erscheinungsdatum | 25.08.2021 |
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Reihe/Serie | Finanzwirtschaft, Unternehmensbewertung & Revisionswesen |
Zusatzinfo | XXX, 371 S. 104 Abb. |
Verlagsort | Wiesbaden |
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 526 g |
Themenwelt | Wirtschaft ► Betriebswirtschaft / Management ► Rechnungswesen / Bilanzen |
Schlagworte | Argumentation • DCF-Verfahren • Economic Value Added • Kombinationsverfahren • Residualgewinnverfahren • Unternehmensbewertung |
ISBN-10 | 3-658-34139-4 / 3658341394 |
ISBN-13 | 978-3-658-34139-8 / 9783658341398 |
Zustand | Neuware |
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