Kunst als Wertschöpfung
Zum Verhältnis von Ökonomie und Ästhetik
Seiten
2025
August Verlag
978-3-941360-72-3 (ISBN)
August Verlag
978-3-941360-72-3 (ISBN)
Mit Beitragen von Michael Hutter, Monika Dommann, Benedicte Savoy, Elena Esposito, Moritz Basler, Wolfgang Ullrich, Julika Griem, Heinz Drügh, Vinzenz Hediger und Johannes Voelz Zweckrationales Gewinnstreben auf der einen, zweckfreier Genuss gepaart mit kritischer Reflexion auf der anderen Seite: Wirtschaft und Kunst, Ökonomie und Ästhetik scheinen in einem unüberwindlichen Gegensatz zu stehen. Was aber, wenn Kunst nicht nur Kritik an der Ökonomisierung der Lebenswelt übt oder ein Gegengewicht zum Stress des Wirtschaftslebens schafft, sondern selbst von ökonomischer Logik durchdrungen ist, ja sogar die Entwicklung der Wirtschaft vorantreibt? Dieser Frage gehen die Beiträger_innen anhand einer Vielzahl von konkreten Beispielen aus der bildenden Kunst, der Musik, der Literatur und des Films nach.
Professor fur Literaturgeschichte des 18. und 19. Jahrhunderts und Ästhetik an der Goethe-Universitat Frankfurt.
Professor für Filmwissenschaften an der Goethe-Universitat Frankfurt
Heisenberg-Professor fur American Studies, Democracy, and Aesthetics an der Goethe-Universitat Frankfurt.
Erscheinungsdatum | 30.06.2020 |
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Verlagsort | Berlin |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Kunst / Musik / Theater |
Geisteswissenschaften ► Philosophie | |
Wirtschaft | |
Schlagworte | Kulturwissenschaft • Kunst • Ökonomie |
ISBN-10 | 3-941360-72-8 / 3941360728 |
ISBN-13 | 978-3-941360-72-3 / 9783941360723 |
Zustand | Neuware |
Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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