Fehlzeiten-Report 2019 (eBook)
XX, 803 Seiten
Springer Berlin Heidelberg (Verlag)
978-3-662-59044-7 (ISBN)
Zahlen, Daten, Analysen aus allen Branchen der Wirtschaft
Der Fehlzeiten-Report, der jährlich als Buch erscheint, informiert umfassend über die Struktur und Entwicklung des Krankenstandes der Beschäftigten in der deutschen Wirtschaft und beleuchtet dabei detailliert einzelne Branchen. Der vorliegende Fehlzeiten-Report zeigt Facetten des Themas 'Digitalisierung - gesundes Arbeiten ermöglichen' aus gesellschaftlicher, unternehmerischer und individueller Perspektive auf. Neben Praxisbeispielen werden auch digitale Anwendungen, die im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements zum Einsatz kommen können, vorgestellt. 26 Fachbeiträge diskutieren u. a. folgende Fragen: Welche Chancen und Risiken ergeben sich durch die Digitalisierung für die Arbeitswelt und für die Gesundheit der Beschäftigten? Wie kann entgrenztes Arbeiten gesundheitsgerecht gestaltet werden? Welche Herausforderungen und Chancen ergeben sich zukünftig für das Betriebliche Gesundheitsmanagement?Professor Dr. Bernhard Badura
Universität Bielefeld
Professor Dr. Antje Ducki
Beuth Hochschule für Technik, Berlin
Helmut Schröder
Joachim Klose
Markus Meyer
Wissenschaftliches Institut der AOK (WIdO), Berlin
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 9
1 Digitale Transformationen – von gesundheitsschädigenden Effekten zur gesundheitsförderlichen Gestaltung 21
1.1 Transformationen des Alltagshandelns 22
1.2 Transformationen des Arbeitens 22
1.3 Transformationen der Gesundheit 24
1.4 Transformationen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements 25
1.5 Qualitätsstandards für ein digitales Betriebliches Gesundheitsmanagement 26
1.6 Die Beiträge im Einzelnen 28
Literatur 32
I Gesellschaftliche Ebene: Auswirkungen der Digitalisierung auf die Gesellschaft 34
2 Arbeit 4.0: Segen oder Fluch? 35
2.1 Technologieschub Digitalisierung 36
2.2 Arbeit 4.0 – Zum Wandel von Arbeit 37
2.3 Digitalisierte Arbeit als Gestaltungsprojekt 41
2.4 Fazit: Unverzichtbare Zusatzbedingungen 44
Literatur 45
3 Welche Folgen hat die Digitalisierung für den Arbeitsmarkt? 47
3.1 Einleitung 48
3.2 Folgen der Digitalisierung für die Beschäftigung 49
3.3 Substituierbarkeitspotenzial als Maß 49
3.4 Substituierbarkeitspotenziale nach Anforderungsniveau 50
3.5 Substituierbarkeitspotenziale nach Berufssegmenten 51
3.6 Folgen der Digitalisierung für die Beschäftigten 52
3.7 Schlussfolgerungen 53
Literatur 54
4 Arbeiten und Lernen in einer zunehmend digitalisierten Arbeitswelt 56
4.1 Einleitung 57
4.2 Digitalisierung der Arbeitswelt und deren Konsequenzen für die berufliche Bildung 57
4.3 Veränderte Anforderungen an Kompetenz und Qualifikation bis zu neuen Berufen? 59
4.4 Bedeutung des Erfahrungswissens in einer digitalisierten Arbeitswelt 61
4.5 Handlungsempfehlungen: Chancen und Risiken für die Beschäftigten 63
Literatur 65
5 Möglichkeiten 4.0: Chancen der Digitalisierung für Beschäftigte und Unternehmen 67
5.1 Die Digitalisierung ist bereits Teil unseres Lebens 68
5.2 Auf zu neuen Ufern: Was bringt die Digitalisierung für Beschäftigte und Unternehmen? 69
5.3 Neue Herausforderungen für Betriebe 71
5.4 Neue Herausforderungen für Beschäftigte 74
5.5 Neue und alte Rahmenbedingungen für den digitalen Wandel 75
5.6 Fazit 75
Literatur 76
6 Gute Digitale Arbeit? 78
6.1 Einleitung 79
6.2 Souveränität und Mobilität 79
6.3 Fachkräfte und Zukunfts-Skills 85
6.4 Neue Herausforderungen: Datenschutz im digitalen Wandel 87
6.5 Künstliche Intelligenz – wer steuert wen? 88
6.6 Fazit 89
Literatur 90
7 Arbeitszeit und Arbeitsort – (wie viel) Flexibilität ist gesund? 92
7.1 Einführung 93
7.2 Darstellung der Befragungsergebnisse 97
7.3 Flexible Arbeitsformen und Gesundheit 110
7.4 Diskussion der Ergebnisse und Ausblick 117
Literatur 119
II Betriebliche Ebene: Herausforderungen durch Digitalisierung für Betriebe 123
8 Digitale Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung 125
8.1 Einleitung 126
8.2 Durchführung der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung im Allgemeinen 127
8.3 Vorteile einer digitalen Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung 128
8.4 Nachteile einer digitalen GBP 133
8.5 Existierende digitale Verfahren der GBP: Beispiele 133
8.6 Schlussfolgerung und Ausblick 138
Literatur 138
9 New Work und psychische Gesundheit 140
9.1 Einleitung 141
9.2 Begriffsklärung New Work 142
9.3 Psychologisches Empowerment 143
9.4 Agiles Arbeiten als New-Work-Initiative 147
9.5 Fazit 150
Literatur 151
10 Digitalisierung aus der Perspektive der gesundheitsfördernden Organisationsentwicklung 153
10.1 Einleitung 155
10.2 Digitalisierung als Eingriff in ein soziotechnisches System 155
10.3 Digitalisierung als Gegenstand von Gesundheitsmanagement 156
10.4 Beobachtung von Auswirkungen auf kultureller Ebene 159
10.5 Anforderungen an die Gestaltung von Digitalisierungsprozessen 161
10.6 Fazit 164
Literatur 165
11 Occupational e-Mental Health – eine Übersicht zu Ansätzen, Evidenz und Implementierung 167
11.1 Digitalisierung in Arbeit und Gesundheit 169
11.2 Occupational e-Mental Health – eine Definition 169
11.3 Interventionsansätze aus technologischer Sicht 169
11.4 Internet-Interventionen 170
11.5 Mobile Health 171
11.6 Social Media 171
11.7 Serious Gaming und Gamification 172
11.8 Virtual Reality 172
11.9 Videokonferenzen, Telefon oder Instant Messaging 173
11.10 Merkmale von internetbasierten und klassischen Trainings zur Stress-Bewältigung im Vergleich 173
11.11 Wirksamkeit von psychotherapeutischen Internet- und mobilen Interventionen 174
11.12 Wirksamkeit von Internet- und mobilen Interventionen in Prävention und Betrieblicher Gesundheitsförderung 176
11.13 Heterogenität metaanalytischer Befunde und die Herausforderung einer evidenzbasierten Prävention 177
11.14 Übersicht zu Inhalten und Aufbau internetbasierter Trainings für Berufstätige 177
11.15 Perspektive der Nutzenden auf internetbasierte Interventionen 182
11.16 Webbased Health Risk Assessment 185
11.17 Gesundheitsökonomische Effekte von Internet-Interventionen für Berufstätige 186
11.18 Fazit und Ausblick 187
Literatur 188
12 Digitale Möglichkeiten der Verhaltensprävention in Betrieben 191
12.1 Ausgangslage – die Arbeitswelt wird digitaler, die Betriebliche Gesundheitsförderung auch 192
12.2 Digitalisierung und Betriebliche Gesundheitsförderung 193
12.3 Digitales BGF am Beispiel Schritt4fit 194
12.4 Potenziale digitaler BGM-Maßnahmen 200
12.5 Fazit und Ausblick 202
Literatur 202
13 Wie nachhaltig sind agile Arbeitsformen? 204
13.1 Einleitung: Agilität als neuer strategischer Trend 205
13.2 Agile Arbeitsformen in der Praxis: Fallbeispiel Software-Entwicklung 207
13.3 Agilität und Belastung: Wie entwickelt sich die Gesundheits- und Belastungssituation in agilen Teams? 210
13.4 Agile Arbeit nachhaltig gestalten 213
Literatur 215
14 Mobile Arbeit: Arbeitsbedingungen und Erleben 216
14.1 Einleitung 217
14.2 Belastungen und Ressourcen mobiler Arbeit 218
14.3 Belastungserleben bei mobiler Arbeit 219
14.4 Zielsetzung und Methoden 219
14.5 Bedingungen für positives Erleben mobiler Arbeit 221
14.6 Erleben mobiler Arbeit und Gesundheit 224
14.7 Diskussion 224
14.8 Fazit 225
Literatur 226
15 Gesunde Führung in vernetzter (Zusammen-)Arbeit – Herausforderungen und Chancen 228
15.1 Einleitung 229
15.2 Vernetzte Arbeit – Gegenstandsbestimmung 230
15.3 Vernetzte Arbeit – Standard oder (noch) Ausnahme? 231
15.4 Führung und Gesundheit in dynamischen Arbeitswelten – die Rolle der Vorgesetzten 232
15.5 Gesundheitsbezogene Herausforderungen und Chancen vernetzter Arbeit – konkrete Führungsansätze 235
15.6 Fazit 243
Literatur 244
16 Private Nutzung sozialer Medien am Arbeitsplatz 247
16.1 Einleitung 248
16.2 Nutzung sozialer Medien 249
16.3 Private Nutzung sozialer Medien im Arbeitskontext 250
16.4 Exemplarische empirische Erkenntnisse 252
16.5 Fazit und praktische Implikationen 254
Literatur 256
III Individuelle Ebene: Auswirkungen der Digitalisierung auf den Menschen 259
17 Wie erholt ist Bayern? – Ergebnisse einer repräsentativen Erwerbstätigenbefragung 260
17.1 Einführung 261
17.2 Darstellung der Befragungsergebnisse 265
17.3 Diskussion 270
17.4 Fazit und Implikationen für die Praxis 272
Literatur 273
18 Extensives und intensiviertes Arbeiten in der digitalisierten Arbeitswelt – Verbreitung, gesundheitliche Risiken und mögliche Gegenstrategien 275
18.1 Einleitung 276
18.2 Informationsüberflutung 277
18.3 Umgang von Beschäftigten mit Anforderungen der digitalisierten Arbeitswelt 282
18.4 Fazit und Ausblick 289
Literatur 289
19 Selbstmanagement als Kernkompetenz 292
19.1 Bedeutung von Selbstmanagement-Kompetenz in der heutigen Arbeitswelt 294
19.2 Modell der Selbstmanagement-Kompetenz als Orientierungsrahmen 295
19.3 Das dynamische Kernmodell von Selbstmanagement-Kompetenz 297
19.4 Sechs weitere Bausteine von Selbstmanagement-Kompetenz auf der Reflexions- und Umsetzungsebene 302
19.5 Selbstmanagement praktisch 307
Literatur 312
20 Von der Arbeit (Nicht) Abschalten-Können: Ursachen, Wirkungen, Verbreitung und Interventionsmöglichkeiten 314
20.1 Einleitung 315
20.2 Definition 315
20.3 Verbreitung 316
20.4 Erklärungsmodelle 317
20.5 Befunde zu Wirkungen von und Einflussgrößen auf Detachment 318
20.6 Interventionen 320
20.7 Fazit und Ausblick 323
Literatur 323
21 Gesundheit in der Arbeitswelt 4.0 325
21.1 Arbeitswelt 4.0 326
21.2 Herausforderungen der Arbeitswelt 4.0 in der betrieblichen Praxis 326
21.3 Das Innovationsprojekt „Gesundheit in der Arbeitswelt 4.0“ 327
21.4 Erste Erkenntnisse 329
21.5 Fazit und Ausblick 334
Literatur 334
IV Digitale Neuentwicklungen für betriebliche Anwendungen 336
22 Digi-Exist: Eine digitale Plattform zur Gesundheitsförderung für junge Unternehmen 337
22.1 Gesundheit von Anfang an 338
22.2 Wissenschaftlicher Hintergrund 339
22.3 Die Digi-Exist-Plattform 342
22.4 Implementierung und erste Evaluationsergebnisse 346
22.5 Ausblick 349
Literatur 349
23 Arbeitsgestaltungs- und Gesundheitskompetenz bei Beschäftigten mit flexiblen Arbeitsbedingungen fördern: Eine Online-Intervention 352
23.1 Einleitung 354
23.2 Arbeitsgestaltungskompetenzen 354
23.3 Erholungskompetenzen 356
23.4 Der EngAGE-Coach 357
23.5 Das Modul „Meine Arbeit“ 359
23.6 Das Modul „Mein berufliches Umfeld“ 362
23.7 Das Modul „Meine freie Zeit“ 363
23.8 Fazit und Einsatzmöglichkeiten 365
Literatur 365
V Praxisbeispiele 368
24 Vom Taylorismus zur Selbstorganisation – Wie Betriebliches Gesundheitsmanagement zur Gestaltung der Digitalisierung beitragen kann 369
24.1 Einleitung 370
24.2 Selbstorganisation 371
24.3 Der Beitrag des BGM 373
24.4 Agiles und gesundes Arbeiten im Unternehmen A 378
24.5 Forschungsbedarf 382
Literatur 383
25 Einblick: Reorganisation im Zuge der Digitalisierung – BGM im Unternehmen Moll Marzipan 385
25.1 Einleitung 386
25.2 Was bisher geschah: Das Fallbeispiel Moll Marzipan 386
25.3 Eine neue Unternehmensidentität 391
25.4 Der Reorganisations- und Digitalisierungsprozess 392
25.5 Intervention 394
25.6 Ergebnisse 396
Literatur 397
26 BGM 4.0 – Intelligente Vernetzung in der VUKA-Welt 398
26.1 Vorstellung der Arbeitswelt der SAP 399
26.2 Gesundheitsmanagement bei SAP: Evolution in Ansatz und Strategie 400
26.3 Digitalisierung im Gesundheitsmanagement: „Risiken erkennen und Chancen nutzen“ 403
26.4 Reflexion und Fazit 408
Literatur 410
VI Daten und Analysen 412
27 Krankheitsbedingte Fehlzeiten in der deutschen Wirtschaft im Jahr 2018 – Überblick 413
27.1 Datenbasis und Methodik 417
27.2 Allgemeine Krankenstandsentwicklung 421
27.3 Verteilung der Arbeitsunfähigkeit 422
27.4 Kurz- und Langzeiterkrankungen 424
27.5 Krankenstandsentwicklung in den einzelnen Branchen 425
27.6 Einfluss der Alters- und Geschlechtsstruktur 426
27.7 Fehlzeiten nach Bundesländern 433
27.8 Fehlzeiten nach Betriebsgröße 433
27.9 Fehlzeiten nach Ausbildungsabschluss und Vertragsart 434
27.10 Fehlzeiten nach Berufsgruppen 439
27.11 Fehlzeiten nach Wochentagen 441
27.12 Arbeitsunfälle 443
27.13 Krankheitsarten im Überblick 445
27.14 Die häufigsten Einzeldiagnosen 451
27.15 Krankheitsarten nach Branchen 451
27.16 Langzeitfälle nach Krankheitsarten 458
27.17 Krankheitsarten nach Diagnoseuntergruppen 459
27.18 Burnout-bedingte Fehlzeiten 459
27.19 Arbeitsunfähigkeiten nach Städten 2018 462
27.20 Inanspruchnahme von Krankengeld bei Erkrankung des Kindes 464
Literatur 476
28 Krankheitsbedingte Fehlzeiten nach Branchen im Jahr 2018 478
28.1 Banken und Versicherungen 479
28.2 Baugewerbe 496
28.3 Dienstleistungen 515
28.4 Energie, Wasser, Entsorgung und Bergbau 537
28.5 Erziehung und Unterricht 557
28.6 Gesundheits- und Sozialwesen 576
28.7 Handel 598
28.8 Land- und Forstwirtschaft 617
28.9 Metallindustrie 633
28.10 Öffentliche Verwaltung 655
28.11 Verarbeitendes Gewerbe 672
28.12 Verkehr und Transport 700
29 Die Arbeitsunfähigkeit in der Statistik der GKV 717
29.1 Arbeitsunfähigkeitsstatistiken der Krankenkassen 718
29.2 Erfassung von Arbeitsunfähigkeit 719
29.3 Entwicklung des Krankenstandes 720
29.4 Entwicklung der Arbeitsunfähigkeitsfälle 722
29.5 Dauer der Arbeitsunfähigkeit 724
29.6 Altersabhängigkeit der Arbeitsunfähigkeit 724
29.7 Arbeitsunfähigkeit nach Krankheitsarten 727
30 Betriebliches Gesundheitsmanagement und krankheitsbedingte Fehlzeiten in der Bundesverwaltung 738
30.1 Grundlagen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements 739
30.2 Überblick über die krankheitsbedingten Abwesenheitszeiten im Jahr 2017 741
Literatur 747
Serviceteil 748
Anhang 1 749
Anhang 2 759
Die Autorinnen und Autoren 764
Stichwortverzeichnis 795
Erscheint lt. Verlag | 17.9.2019 |
---|---|
Reihe/Serie | Fehlzeiten-Report | Fehlzeiten-Report |
Zusatzinfo | XX, 803 S. 223 Abb. in Farbe. |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Medizin / Pharmazie ► Allgemeines / Lexika |
Studium ► Querschnittsbereiche ► Prävention / Gesundheitsförderung | |
Wirtschaft ► Betriebswirtschaft / Management ► Personalwesen | |
Schlagworte | Arbeit 4.0 • Arbeitsschutz • Arbeitsunfähigkeit • Arbeitsunfälle • Betriebliches Gesundheitsmanagement • digitalisierte Arbeitswelt • Gesundheitsförderung • Gesundheitsschutz im Unternehmen • Krankenstand • Krankheitsbedingte Fehlzeiten • krankheitsbedingte Kosten • Mitarbeiterführung • Mobile Arbeit • new work |
ISBN-10 | 3-662-59044-1 / 3662590441 |
ISBN-13 | 978-3-662-59044-7 / 9783662590447 |
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