Bildung und Konventionen (eBook)
XXVIII, 482 Seiten
Springer Fachmedien Wiesbaden (Verlag)
978-3-658-23301-3 (ISBN)
Prof. Dr. Christian Imdorf, Inhaber der Professur für Bildungssoziologie an der Leibniz Universität Hannover.Prof. Dr. Regula Julia Leemann, Inhaberin der Professur für Bildungssoziologie an der Pädagogischen Hochschule Nordwestschweiz.Prof. Dr. Philipp Gonon, Inhaber der Professur für Berufsbildung und Direktor des Instituts für Erziehungswissenschaft der Universität Zürich.
Vorwort 6
Inhaltsüberblick 8
Inhaltsverzeichnis 11
Autorenverzeichnis 23
Teil I Einführungen 29
Das Potenzial der Soziologie der Konventionen für die Bildungsforschung 30
1Konventionen (in) der Bildung 30
2Konventionen als Rechtfertigungsordnungen zur Analyse von Ungleichheit, Gerechtigkeit und Inklusion in der Bildung 40
2.1Gerechtigkeit in der Bildung 41
2.2Grenzen der Rechtfertigungsordnungen 45
3Konventionen als Handlungslogiken zur Analyse von Institutionalisierung, Wandel und Steuerung in Bildungsinstitutionen, Bildungsorganisationen und Bildungssystemen 48
3.1Historische Institutionalisierungsprozesse und bildungspolitische Analysen 48
3.2Reform und Beharrung von Bildungsinstitutionen 50
3.3Governance von Bildung und verschiedene Formen des Engagements 54
3.4Funktion und Wandel von Organisationen 58
4Konventionen als Wertigkeitsordnungen zur Analyse von Qualität und Bewertung in der Bildung 60
4.1Qualitätskonventionen und Qualitätsbestimmung im Bildungsbereich 60
4.2Qualität und Bewertung von Personen 62
4.3Qualität und Bewertung von Institutionen und Organisationen 64
Literatur 66
Die Soziologie der Konventionen im Bereich der Bildung. Wissenschaft, Politik und Gesellschaftskritik in Frankreich am Übergang vom 20. ins 21. Jahrhundert 73
1Einleitung: Das Aufkommen der Gerechtigkeitsfrage in der französischen Bildungssoziologie 74
2Die Auseinandersetzung einer Soziologie der Schule mit der Diversifizierung der Gerechtigkeitsprinzipien 79
2.1Kontroverse politische Debatten um das Ideal der Chancengleichheit 79
2.2Die Gründung der Groupe d’Études Sociologiques (GES) am Institut National de Recherche Pédagogique (INRP) und die Entwicklung einer lokalen Soziologie 81
2.3Eine Erweiterung des Untersuchungsrahmens: von den Schulprojekten bis zu den ersten regionalen Initiativen und der Einbeziehung der Familien und der Schüler 87
2.4Die Tagung „Repenser la justice dans le domaine de l’éducation et de la formation“: Ein Ort der Begegnung für die verschiedenen Analysen in Frankreich am Übergang vom 20. zum 21. Jahrhundert und eine Öffnung für internationale Überlegungen 91
3Management und Globalisierung: Bewährt sich die Bildungssoziologie im Neuen Geist des Kapitalismus? 94
3.1Eine neue politische Situation, die durch New Public Management und internationalen Wettbewerb gekennzeichnet ist 94
3.2Die Weiterentwicklung einer lokalen Soziologie durch empirische Studien 95
3.3Der Eintritt der französischen Bildungspolitik ins Zeitalter der Globalisierung: Unschlüssigkeit, Übertragungen, Neutralisierung der internationalen Modelle 97
3.4Die Globalisierung als kognitives Phänomen: eine soziologische Auseinandersetzung mit der Expertise 99
4Integrative Gesellschaften als neue Konzeption für das demokratische Ideal in der Bildung 101
4.1Die Rückkehr der Integration: Angesichts der „neuen Grenzen“ in der französischen Gesellschaft steht die Bildungssoziologie auf dem Prüfstand 101
4.2Eine Rückbesinnung auf Durkheims Anliegen in einem anderen Kontext 102
4.3Die Begleitung des Programms für integrative Gesellschaften 105
4.4Eine Erneuerung des kritischen Projekts: die Konzeptualisierung der Widerstandsbewegungen in der neuen Weltordnung 107
5Fazit: Von einer reflexiven Rückkehr zur Schaffung von Perspektiven für die Zukunft 108
6Abkürzungsverzeichnis 110
Literatur 110
Teil II Ungleichheit und Gerechtigkeit in der Bildung 117
Konventionen auf schwindendem Grund – Zu den praktischen Konsequenzen schulischer Selektion an einer Hauptschule im sozialen Brennpunkt 118
1Problemaufriss 119
2Theoretischer Rahmen 122
3Der Kontext der Studie 126
4Methode 127
4.1Art der Daten 127
4.2Prinzipien der Interpretation 128
4.3Analytisches Vorgehen 129
5Ergebnisse 130
5.1Explizierung des Orientierungsrahmens anhand des Themenblocks „Allgemeine Bewertung der Situation“ 130
5.2Ausdifferenzierung im Themenblock „Berufspraktikum, Ausbildung, Arbeitswelt“ 134
5.2.1 Die Rolle von Beweglichkeit und Flexibilität 134
5.2.2 Die Rolle von Orientierung an (vermeintlicher) kultureller Passung 135
5.2.3 Die Unverfügbarkeit von Konventionen der Arbeitswelt 136
5.3Ausdifferenzierung im Themenblock „Elternarbeit“ 138
6Zusammenfassung und Ausblick 140
Literatur 143
Unterschiede, Ungleichheiten, Unterscheidungen. Pädagogisches Kategorisieren zwischen Engagement, Rechtfertigung und Kritik 146
1Einleitung 147
2Soziale Ungleichheiten und pädagogische Unterscheidungsformen 148
3Pädagogisches Unterscheiden zwischen Kognition und Koordination 151
4Methodische Anmerkungen zur empirischen Studie 155
5Konturen pädagogischen Unterscheidungswissens zwischen Engagement und Rechtfertigung 156
5.1Unterscheidungen als komplexe Koordinationsleistungen 156
5.2Pädagogisches Unterscheiden und verwobene Kategorisierungen 158
5.3Zwischen Rechtfertigung und Vertrautheit 159
5.4Erklärende Unterscheidungen: von Ursachen und Unzuständigkeiten 161
5.5Zwischen Diagnose und Typisierung 162
6Schluss: Pädagogische Unterscheidungen zwischen Rechtfertigung, Vertrautheit und Kritik 164
Literatur 165
Qualitätskonventionen und Regimes staatlichen Handelns: die Umbrüche im marokkanischen Bildungswesen 170
1Einleitung 170
2Bildungsregimes und ihre strukturierenden Konventionen 172
2.1Fünf Regimes – von Dekommodifizierung bis hin zur Mobilisierung von Marktregeln 173
2.2Von den gesellschaftlichen Modalitäten konventionalistischer Konstellationen zu den Veränderungen der nationalen Systeme 179
3Marokko: ein gesellschaftlicher Kompromiss ohne Kohärenz? 183
3.1Die allmähliche Entstehung eines gesellschaftlichen Kompromisses in Form einer akademisierten Beruflichkeit 185
3.2Ein universalistisches Prinzip, das aufgrund der Anhäufung konventionalistischer Krisen nur bedingt effizient ist 188
3.2.1 Schulbesuch in einer Schule für alle: trotz der Fortschritte begünstigen andauernde Missstände eine wettbewerbliche Konvention 188
3.2.2 Stellen die Kenntnisse der Schüler die Glaubwürdigkeit des (staatlichen) Schulwesens infrage? 190
3.2.3 Bedingt das universalistische Versagen und das Zurückgreifen auf den Bildungsmarkt eine wachsende sprachliche Kluft? 191
3.3Die Ohnmacht des akademischen Systems: die Arbeitslosigkeit der Hochschulabsolventen 193
3.4Akademisierte Beruflichkeit: die Fehlentwicklungen eines instabilen gesellschaftlichen Kompromisses 194
4Fazit: Problematische Konstellationen in den Konventionen verursachen Qualitätsdefizite im Bildungswesen 195
Literatur 197
Teil III Bewertungen im Bildungssystem 202
Das Unbestimmbare bewerten. Aufnahmeverfahren an Kunsthochschulen aus rechtfertigungstheoretischer Perspektive 203
1Einleitung 204
2Kunsthochschulen und das System der Aufnahmeverfahren 205
3Entwicklung einer rechtfertigungstheoretischen Perspektive auf Auswahlverfahren an Kunsthochschulen 207
3.1Ausgangspunkt: Feldtheoretische Erklärung der Effekte von Auswahlverfahren 208
3.2Die Analyse koexistierender Logiken in Entscheidungssituationen 209
3.3Bewertungsketten und Schulwelten: Auswahlverfahren an Kunsthochschulen 211
4Datengrundlage und Methode 214
5Empirische Resultate: Verkettete Momente der Bewertung 216
5.1Rekrutierungsstrategien 217
5.2Offizielle/Fachliche Auswahlkriterien 218
5.3Aufnahme in eine künstlerische Gemeinschaft 219
5.4Die Form der Urteile 221
5.5Aushandlungen 222
6Diskussion 223
Literatur 225
Schulen beurteilen. Grammatik und Pragmatik der Bewertung in Schulinspektionsteams 228
1Einleitung 228
2Schulinspektion 230
2.1Schulinspektion als Bewertungsinstanz 230
2.2Schulinspektion als Forschungsgegenstand: Konventionentheorie, empirisches Material und Analyse 233
3Grammatiken der Bewertung von Schule 235
4Pragmatik der Bewertung von Schule 240
5Fazit 247
Literatur 248
Teil IV Curriculumforschung 251
Zwischen Expertenökonomie und Politischer Ökonomie: der Wirtschaftsunterricht an den französischen Gymnasien auf dem Prüfstand 252
1Einleitung 253
2Die Lehrpläne des Wirtschaftsunterrichts (SES): ein Wendepunkt in den Jahren 2010–2011 255
2.1Die ursprünglichen Lehrpläne: ein Unterricht, der in wirtschaftliche und soziale Themen einführt 255
2.2Die Wende in den 2000er-Jahren und die Lehrpläne von 2011 259
3Interpretationen: Wende des Wirtschaftsunterrichts und Managementkapitalismus 261
4Wirtschaftsunterricht im Lichte der pragmatischen Soziologie und Ökonomie der Konventionen 263
4.1Wirtschaftsunterricht in der Schule und die Rolle der Arbeitgeber für eine „Experten“-Wissenschaft (science „experte“) 264
4.2Der Wandel der Argumente der SES-Lehrer in diesen Konflikten 268
5Fazit 273
Literatur 274
Ökonomisierung der sozialwissenschaftlichen Bildung? Anwendung eines konventionentheoretischen Diktionärs zur massentextanalytischen Untersuchung einer bildungspolitischen Debatte 276
1Einleitung 277
2Ökonomisierung aus konventionentheoretischer Perspektive 279
3Hypothesenentwicklung 284
4Methode 285
4.1Massentextanalyse 285
4.2Entwicklung eines EC-Diktionärs 287
4.3Datengrundlage 290
5Ergebnisse 291
5.1Zeitvergleich: Wandel der Komposition der Lehrpläne? 292
5.2Fächervergleich: Ökonomisierung durch Separatfach? 294
6Ausblick 295
Literatur 297
Situation versus Komparation? Eine Skizze zur konventionentheoretischen Methodologie am Beispiel Bürgerschaftsbildung in der Schule 302
1Einleitung 303
2Methodologischer Situationalismus 305
3Die Bürgerbildung als Exempel für Ungewissheit, Rechtfertigung und Koordination 307
4Die Materialität der Bürgerbildung 310
5Die Schule als Kompromiss zwischen mehreren Welten 313
6Situierte Situationen vergleichen 316
7Ausblick 322
Literatur 323
Teil V Konstruktion von Personen und Institutionen in der Bildung 329
Der „Lehrling“: Qualifizierung einer Kategorie im schweizerischen Rechtsdiskurs (1870–1930) 330
1Problemstellung 330
2Theoretischer Ansatz 333
3Quellen und Vorgehen 338
4Die ersten kantonalen Lehrlingsgesetze und die Lehrvertragsfrage: Der Lehrling als Arbeitnehmer 339
5Eine neue Rechtsauslegung: Der Lehrling als Arbeitender, Auszubildender und zu Schützender 342
6Fabrik- vs. Gewerbelehrling? 346
7Der „Lehrling“: exklusive Abgrenzung gegenüber dem ungelernten Arbeiter 348
8Fazit 352
Literatur 354
Disparate Entwicklungen der schweizerischen Berufsmaturität – Zur Wertigkeit eines beruflichen Bildungsabschlusses in verschiedenen Kantonen 359
1Einleitung 359
2Legitimation und Zuschreibung von Wertigkeit aus konventionentheoretischer Perspektive 364
3Die erweiterte Allgemeinbildung im Rahmen der beruflichen Erstausbildung 367
4Konzeptionelle Überlegungen zur Fallauswahl und methodisches Vorgehen 368
5Die Einführung der Berufsmaturität in ausgewählten Kantonen 372
5.1Die Berufsmaturität als ‚Eliteprogramm‘ im Kanton Zürich 372
5.2Die Berufsmaturität als Ermöglicherin tertiärer Bildung für eine breite Bevölkerungsschicht im Kanton Genf 376
5.3Die Berufsmaturität als Vergrößerungsoption des Bewerberpools für die Ingenieurausbildung im Kanton Neuenburg 379
6Resümee: Sprachregionale Differenz im Verständnis des Bildungsauftrages 382
Literatur 385
Zur Legitimität von Hochschulweiterbildung in der Schweiz – Zwischen Wissenschafts- und Arbeitsmarktorientierung 388
1Einführung – Weiterbildung in der Schweiz 389
2EC-Perspektive: Forminvestition, Qualitätskonvention und Valorisierung 390
2.1Forminvestition 390
2.2Marktliche, staatsbürgerliche, häusliche Konvention und industrielle Normierung als Qualitätskonventionen 391
2.3Valorisierung 393
3Expansive Hochschulweiterbildung 393
3.1Forminvestition in die Hochschulweiterbildungsformate 394
3.2Etablierung und Diffusion hochschulischer Weiterbildungsformate (CAS, DAS, MAS) 394
4Zur Institutionalisierung der Hochschulweiterbildung: Das Ringen um die Form 396
4.1Forschungsbezogenes und methodisches Design 396
4.2Die Programmierung der Form – Hochschulweiterbildung als Kompromiss pluraler Konventionen 398
4.2.1 Hochschulweiterbildung als „nichtformale Bildung“ 398
4.2.2 Ausweitung der hochschulischen Weiterbildung über die Hochschulen hinaus 400
4.2.3 Zugangsoffenheit zur Hochschulweiterbildung 401
4.2.4 Hochschulweiterbildung und ihr Bezug zu Beruf und Profession 402
4.2.5 Qualitätssicherung und Hochschulweiterbildung 403
4.2.6 Konventionsbezogene Einordnung der Programmatik der Hochschulweiterbildung 404
4.3Die Rationalisierung der Form – Hochschulweiterbildung im Lichte der Markt-, Industrie- und Projektkonvention 405
4.3.1 Zur Finanzierung der Hochschulweiterbildung 405
4.3.2 Konkurrenz und Kooperation zwischen verschiedenen Anbietern 406
4.3.3 Flexible Modularisierung der Hochschulweiterbildung 407
4.4Valorisierung der Form: Hochschulweiterbildung als berufsbefähigende und arbeitsmarktrelevante Weiterbildung 409
5Folgerungen 411
Literatur 413
Teil VI Governance in der Bildung 417
Soziale Arbeit als ‚art of composition‘ – Zur konventionsbasierten Regulierung von Übergängen von der Schule in Ausbildung in Motivationssemestern 418
1Einleitung 419
2Die EC als praxeologischer Zugang zu pädagogischen Organisationen 421
3Forschungsdesign 424
4Der Handlungskontext des Motivationssemesters als komplexes und widersprüchliches konventionelles Arrangement 425
4.1Die Manifestation des institutionellen Pluralismus des Motivationssemesters bei der Arbeit an Personen 427
4.2Konflikte zwischen Wertordnungen und deren temporäre situative Befriedung: Zur Anwendung von Sanktionen im Motivationssemester 429
4.3Die konventionsbasierte Konstruktion von „kompetenten“ Personen 433
5Diskussion und Ausblick 438
Literatur 439
Praktiken der Valorisierung in der Educational Governance. Zur Institutionalisierung der Schweizer Fachmittelschule in den 1970er Jahren 442
1Einleitung 443
2Historische Rahmung 445
2.1Unterschiedliche institutionelle Ordnungen von Allgemeinbildung und Berufsbildung 445
2.2Plurale Erwartungen an den Ausbau des Bildungssystems 445
2.3Koordinations- und Harmonisierungsanforderungen im nachobligatorischen Bildungsbereich 446
2.4Die „Schule für mittlere Kader“ als Katalysator für die Fachmittelschule 447
3Theoretischer Rahmen und methodisches Vorgehen 449
3.1Konventionen als Interpretationsstützen in der Handlungskoordination 449
3.2Mächtigkeit von Konventionen 451
3.3Arbeit an der Klassifikation und Praktiken der Valorisierung 452
3.4Daten und Analysestrategien 454
4Die Hervorbringung eines dritten eidgenössisch anerkannten Bildungsweges 456
4.1Akteure der Valorisierung 457
4.2Visualisierung 458
4.3Kategorisierung 461
4.4Vergleichbarmachung 462
4.4.1 Mächtige Konventionen 463
4.4.2 Generalisierungen 465
4.4.3 Kritiken 466
5Das Potenzial der Soziologie der Konventionen für die Analyse von Institutionalisierungsprozessen in der Bildung 469
6Dokumente 471
Literatur 472
Rechtfertigungsstrategien in der Programmgestaltung in Volkshochschulen im Zuge veränderter Governance-Strukturen aus einer konventionentheoretischen Perspektive 475
1Einführung und Fragestellungen 476
2Die Soziologie der Konventionen als theoretischer Bezugsrahmen 478
3Konventionentheoretische Sicht auf veränderte Governance-Strukturen von Volkshochschulen 480
4Anlage der Untersuchung und methodisches Vorgehen 482
5Empirische Befunde 484
5.1Marktwirtschaftliche Rechtfertigungsstrategien in der Programmgestaltung 484
5.2Staatsbürgerliche Rechtfertigungsstrategien in Konfliktsituationen 486
5.3Querfinanzierung als Kompromissstrategie und Form-Investition 488
6Resümee 492
Literatur 493
Erscheint lt. Verlag | 25.2.2019 |
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Reihe/Serie | Soziologie der Konventionen | Soziologie der Konventionen |
Zusatzinfo | XXVIII, 482 S. 8 Abb. |
Verlagsort | Wiesbaden |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Sozialwissenschaften ► Pädagogik |
Sozialwissenschaften ► Politik / Verwaltung | |
Sozialwissenschaften ► Soziologie ► Spezielle Soziologien | |
Wirtschaft | |
Schlagworte | Berufsbildung • Bildungsforschung • Hochschule • Schule • Soziologie der Konventionen • Weiterbildung |
ISBN-10 | 3-658-23301-X / 365823301X |
ISBN-13 | 978-3-658-23301-3 / 9783658233013 |
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