Führen Leisten Leben (eBook)

Fredmund Malik gilt zu Recht als Revolutionär der Managementlehre. Seine Bücher sind allesamt Bestseller und "Führen Leisten Leben" wurde als eines der 100 besten Wirtschaftsbücher aller Zeiten ausgezeichnet. Der Vordenker betreibt seit Jahrzehnten die führende Knowledge-Institution für ganzheitliches Management: das Malik Management Zentrum mit Niederlassungen in St. Gallen, Zürich, Wien, Berlin, London, Toronto, Peking und Schanghai. Er wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet.

Richtig denken – richtig führen 18
Der Schlüssel zum Erfolg 18
Die Große Transformation21 22
Wie wirksame Managementsysteme gebaut sind 29
Was richtiges Management leistet 30
Einführung 18
Vorwort zur Neuausgabe 2019 12
Teil I 34
Professionalität 34
Kapitelübersicht Teil I 35
Kapitel 1 36
Die ideale Führungskraft –eine falsch gestellte Frage 36
Das Universalgenie als Stolperstein 36
Der wirksame Mensch 38
Keine Übereinstimmung in der Persönlichkeit 39
Nicht das Sein zählt, sondern das Tun 40
Irreführende Befragungen 42
Kapitel 2 45
Irrlehren, Irrtümer und Missverständnisse 45
Der »Pursuit of Happiness«-Approach 45
Leadership und die Theorie vom »Großen Mann« 47
Missverständnisse und Irrtümer 50
Kapitel 3 56
Management als Beruf 56
Konstitutionelles Denken 56
Professionalität ist lernbar 59
Der wichtigste Beruf einer modernen Gesellschaft 61
Der wichtigste Massenberuf 63
Elemente wirksamer Führung 67
Solide Ausbildung ist für jeden möglich 70
Teil II 72
Grundsätze wirksamer Führung 72
Kapitelübersicht Teil II 73
Einführung 74
Einfach, aber nicht leicht 74
Nützlich in schwierigen Situationen 75
Niemandem angeboren – alle mussten es lernen 76
Ideal und Kompromiss 78
Welcher Typ als Vorbild? 79
Kapitel 4 81
Grundsatz 1:Resultatorientierung 81
Eine Selbstverständlichkeit? 82
Missverständnisse 83
Und wer das nicht akzeptieren kann? 86
Freude oder Ergebnis? 87
Kapitel 5 95
Grundsatz 2:Beitrag zum Ganzen 95
Position oder Beitrag? 96
Spezialist oder Generalist? 98
Ganzheitliches Denken 100
Beitrag und Motivation 101
Beitrag statt Titel 103
Die Folge von Organisation 105
Kapitel 6 107
Grundsatz 3:Konzentration auf Weniges 107
Der Schlüssel zum Ergebnis 107
Grundlose Ablehnung 109
Anwendungsbeispiele 112
Kapitel 7 118
Grundsatz 4:Stärken nutzen 118
Auf Schwächen fixiert 119
Stärken mit Aufgaben zur Deckung bringen 120
Schwächen ignorieren? 123
Keine Persönlichkeitsreform 125
Warum schwächenorientiert? 126
Von den Großen lernen 127
Wie erkennt man Stärken? 129
Arten von Schwächen 132
Die zwei Quellen der Spitzenleistung 134
Kapitel 8 136
Grundsatz 5:Vertrauen 136
Eine robuste Führungssituation schaffen 138
Wie schafft man Vertrauen? 139
Kapitel 9 153
Grundsatz 6:Positiv denken 153
Chancen statt Probleme 153
Von Motivation zu Selbstmotivation 154
Positives Denken – angeboren oder erlernt? 156
Freimachen von Abhängigkeiten 160
Sein Bestes geben – tu, was du tun kannst 162
Teil II: Grundsätze wirksamer Führung 165
Zusammenfassung:Qualität der Führung 165
Teil III 168
Aufgaben wirksamer Führung 168
Kapitelübersicht Teil III 169
Vorbemerkungen 170
Kapitel 10 173
Für Ziele sorgen 173
Keine Systembürokratie 174
Persönliche Jahresziele 175
Die generelle Richtung 175
Grundregeln für das Führen mit Zielen 176
Kapitel 11 189
Organisieren 189
Warnung vor »Organisitis« 190
Es gibt keine »gute« Organisation 191
Die drei Grundfragen des Organisierens 192
Symptome schlechter Organisation 194
Kapitel 12 200
Entscheiden 200
Falsche Meinungen und Illusionen 200
Der Entscheidungsprozess 209
Kapitel 4 225
Kontrollieren 225
Kontrolle muss sein 225
Vertrauen als Grundlage 227
Wie kontrollieren? 227
Messen und urteilen 235
Kapitel 14 239
Menschen entwickeln und fördern 239
Menschen statt Mitarbeiter 240
Individuen statt Abstraktionen 240
Was regelmäßig übersehen wird 250
Teil III: Aufgaben wirksamer Führung 254
Zusammenfassung: Und all die anderen Aufgaben? 254
Teil IV 266
Werkzeuge wirksamer Führung 266
Kapitelübersicht Teil IV 267
Instrumente, Tools, Werkzeuge 268
Kapitel 15 272
Die Sitzung 272
Die Zahl der Sitzungen reduzieren –am besten machen Sie keine … 272
Erfolgsentscheidend: Vorbereitung und Nacharbeit 275
Sitzungsleitung ist harte Arbeit 277
Sitzungsarten 278
Sitzungen dürfen nicht zu sozialen Anlässen verkommen 281
Arten von Tagesordnungspunkten 282
Kein Tagesordnungspunkt ohne Aktion 284
Das Streben nach Konsens 285
Braucht man ein Protokoll? 286
Die Sitzung ohne Tagesordnung 286
Das Wichtigste: Realisieren und immer wieder nachfassen 288
Kapitel 16 290
Der Bericht 290
Der kleine Schritt zur Wirksamkeit 291
Klarheit der Sprache, Logik und Präzision 292
Unsitten und Zumutungen 294
Kapitel 17 297
Job Design und Assignment Control 297
Sechs Fehler der Stellengestaltung 298
Assignment Control 303
Kapitel 18 315
Persönliche Arbeitsmethodik 315
Freude am Funktionieren 317
Arbeitsmethodik ist persönlich und individuell 320
Arbeitsmethodik ist abhängig von den Rahmen­bedingungen und Umständen 321
Regelmäßige Überprüfung und Anpassung 323
Die Basisbereiche der Arbeitsmethodik 326
Das Unbekannte managen 336
Management von Chefs und Kollegen 340
Kapitel 19 343
Budget und Budgetierung 343
Eines der besten Instrumente für wirksames Führen 344
Von Daten zur Information 346
Spezielle Tipps 349
Saubere Dokumentation 355
Kapitel 20 357
Die Leistungsbeurteilung 357
Keine Standardkriterien 358
Keine Standardprofile 360
Die bessere Methode: Ein leeres Blatt 361
Die beste Methode: Echtzeit-Beurteilung 363
Wo ist Standardisierung – mit Vorsicht – angebracht? 363
Wie machen es die Könner? 364
Und jene, die nicht beurteilt werden wollen? 366
Kapitel 21 368
Systematische »Müllabfuhr« – Systemerneuerung 368
Weithin unbekannt, aber für die Transformationumso wichtiger 368
Von der Idee zur Methode 369
Schlüssel zu strategischen Konsequenzen 371
Ein schneller Weg zur persönlichen Effektivität 373
Und wenn man nicht eliminieren kann? 374
Ein Tipp zum Schluss 375
Teil IV: Werkzeuge für wirksame Führung 376
Zusammenfassung:Prüfstein für Professionalität 376
Teil V 378
DIE MALIK-MANAGEMENTSYSTEME: Denk- und Handlungssysteme zugleich 378
Kapitelübersicht Teil V 379
Kapitel 22 380
Von der Kunst zum Beruf 380
Kapitel 23 385
Richtiges Management verstehen und anwenden 385
Right Practice versus Best Practice 388
Systemik, Inhalt und Form meiner Managementsysteme 388
Das Operating System für Organisationen – das Ende babylonischer Verwirrung 389
Kapitel 24 390
Das Standardmodell der Wirksamkeit: Das Führungsrad 390
Sachaufgaben sind grundverschieden von Managementaufgaben 391
Management – immer gleich, aber nicht immer gleich schwierig 393
Warum das Führungsrad selten neue Speichen braucht 394
Kapitel 25 398
Wie entstehen Selbstregulierung und Selbstorganisation? 398
Anwenden des Standardmodells für das Führen von Personen 398
Anwenden des Standardmodells für alle Organisationen einer Gesellschaft 402
Ausblick 405
Richtiges und gutes Management für eine funktionierende Gesellschaft 405
Wirksamkeit und Sinnerfahrung 405
Verantwortung und Ethik 406
Epilog 409
Glossar 410
Alte Welt und Neue Welt 410
Bionik 411
Control 411
Creative Destruction – Schöpferische Zerstörung 411
Digitalisierung 412
Effektivität und Effizienz 412
Führung, Management, Leadership 412
Funktionieren 413
Gesellschaft von Organisationen, organisierte Gesellschaft 413
Große Transformation21 413
Intelligenz, menschliche und künstliche Intelligenz 414
Institution, Organisation, Unternehmen 415
Komplexität 415
Kybernetik 416
Kybernetisches Management oder Management-Kybernetik 417
Kybernetische Organisation und Selbstorganisation 417
Kybernetische Regel für Selbstorganisation 417
Managing Organizations – Managing People 417
Management 418
Management als Funktion, funktionelle Dimension 418
Management als Organ, institutionelle Dimension 418
Management als Personen, personelle Dimension 419
Management und Control 419
Management: richtig und gut 420
Steuern, Regulieren, Lenken 420
System 420
System, Modell, Konzept 421
System haben, System sein 421
Systemik, Inhalt, Form 422
Vernetzung 422
Anmerkungen 423
Literatur 435
Register 440