Taschenbuch der Logistik (eBook)

Reinhard Koether (Herausgeber)

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2018 | 5., aktualisierte Auflage
614 Seiten
Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG
978-3-446-45767-6 (ISBN)

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Taschenbuch der Logistik -
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Die Logistik als Grundlage der modernen Industriegesellschaft
Ein umfassender Überblick über die wesentlichen Aspekte des großen Bereichs der Logistik
Für den modernen Industriebetrieb ist die Logistik unabdingbar. Sie sorgt für die Verfügbarkeit von Materialien und Gütern, ermöglicht Warenaustausch und Arbeitsteilung und stellt damit eine wichtige Arbeitsgrundlage dar.
Um die Logistik in der Betriebsführung eines Unternehmens zu verstehen, bietet dieses Taschenbuch einen breiten und klar strukturierten Überblick über
- Grundlagen
- Regeln und Methoden zur Gestaltung, zur Organisation sowie zur Planung und Steuerung der Material- und Warenströme
- Anwendungsfelder
- Wechselwirkungen mit anderen Disziplinen der Betriebsführung
Das Buch
- ist ein kompaktes, fächerübergreifendes Nachschlagewerk
- zeichnet sich durch eine praxisgerechte, übersichtliche Darstellung aus
- wurde von Autoren aus Wirtschaft, Industrie, Universitäten und Fachhochschulen verfasst.

Der Herausgeber, Prof. Dr. Reinhard Koether, lehrt an der Fakultät Wirtschaftsingenieurwesen der Hochschule München. Zahlreiche Autoren von Universitäten und Fachhochschulen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, von Berufsverbänden, aus der Industrie und Wirtschaft.

1 Logistik als Managementaufgabe 22
1.1 Bedeutung der Logistik 22
1.2 Wirtschaftliche Bedeutung der Logistik 23
1.3 Gründe für Bestände 25
1.4 Treiber von Beständen 27
1.5 Logistikziele 29
1.6 Einsatzgebiete der Logistik 31
1.7 Logistik in der Unternehmensorganisation 34
1.8 Zusammenfassung 37
2 Logistikaufgaben 38
2.1 Ziele der Logistik 38
2.2 Dispositive Logistik 39
2.2.1 Mengenplanung 39
2.2.1.1 Bestandsorientierte Disposition 40
2.2.1.2 Bedarfsorientierte Disposition 41
2.2.1.3 Anwendungsfelder 42
2.2.2 Terminplanung und Kapazitätsplanung 45
2.2.3 Auftragssteuerung 46
2.3. Physische Logistik 49
2.3.1 Transport 49
2.3.2 Lagerung 51
2.3.3 Kommissionieren und Sortieren 52
2.3.4 Verpackung 53
2.4 Zusammenfassung 54
3 Logistikstrategie als integraler Bestandteil der Unternehmensstrategie 56
3.1 Logistik im Rahmen der Unternehmensstrategie 56
3.2 Time to Market 57
3.2.1 Strategische Lieferanten als Entwicklungspartner 58
3.2.2 Neuheitenprojekteinkauf 58
3.2.3 Pilotkunden 58
3.3 Time to Customer 58
3.3.1 Klares Zielsystem der Marktversorgung 58
3.3.2 Express- und Standardlieferung 59
3.3.3 Globale Produktion – Regionale Marktversorgung 59
3.3.4 Prozessperfektion vs. Lagerbestände 60
3.4 Realisierung dieser Logistikstrategie am Beispiel der Festo AG & Co.
3.4.1 Global Production Center 60
3.4.2 Regional Service Center 61
3.4.3 Weltweite Multiplikation der Regional Service Center 61
3.4.4 Nationale Vertriebslager 63
3.4.5 National Service Center (NSC) 64
3.4.6 Lieferantenmanagement 64
3.4.7 Auftragsmanagement 65
3.4.8 Vertriebsplanung 66
3.4.9 Logistic Service: Express Service 67
3.4.10 Logistic Service: Prepack 67
3.4.11 Logistic Service: Just in Time bei kurzfristiger Produktspezifikation 68
3.5 Ausblick 69
4 Stammdaten 71
4.1 Einführung 71
4.2 Begriffe und Definitionen 71
4.3 Sachnummerung 73
4.3.1 Aufgaben 73
4.3.2 Verfahren der Nummerung 73
4.4 Entstehung und Verwendung von Stammdaten 74
4.5 Beispiele für Stammdaten 75
4.5.1 Materialstammdaten 76
4.5.2 Teile- und Artikelstammdaten 77
4.5.2.1 Teilestammdaten 77
4.5.2.2 Artikelstammdaten 79
4.5.3 Herstellungsprozess 79
4.5.4 Betriebsmittelstammdaten 81
4.5.5 Personalstammdaten 82
4.5.6 Kundenstammdaten 83
4.5.7 Lieferantenstammdaten 83
4.6 Stammdatenmanagement 84
4.6.1 Verwendung von Stammdaten 84
4.6.2 Datenorganisation 84
4.6.3 Datenspeicherung 85
4.6.4 Beispiel: Produktinformationsmanagement 86
5 Material Requirement Planning (MRP) 88
5.1 Grundlagen 88
5.2 Produktionsprogrammplanung 90
5.3 Materialdisposition 91
5.3.1 Methoden der Bedarfsermittlung 92
5.3.2 Methoden der Losgrößenbildung 93
5.3.3 Anwendungsbereiche 94
5.4 Lager und bestandsgesteuerte Mengenplanung 96
6 Fortschrittszahlen 99
6.1 Grundgedanke des Fortschrittszahlenkonzepts 99
6.2 Vergleich der Teilebedarfsrechnung mit MRP und Fortschrittszahlen 103
6.3 Kennzahlen im FZ-Diagramm 104
6.4 Planen und Steuern mit Fortschrittszahlen 107
7 Kanban 110
7.1 Einleitung 110
7.1.1 Der Begriff Kanban 110
7.1.2 Entstehung von Kanban 110
7.1.3 Prinzip 110
7.1.4 Nutzen von Kanban 111
7.2 Leitfaden zur Einführung von Kanban 112
7.2.1 Überprüfung der Kanban-Fähigkeit 112
7.2.2 Auswahl und Festlegung der Regelkreise 112
7.2.3 Berechnung der Kanban-Größen 113
7.2.4 Auswahl der Kanban-Hilfsmittel 114
7.2.4.1 Kanban-Karten 114
7.2.4.2 Kanban-Tafel 114
7.2.4.3 Kanban-Behälter 114
7.2.4.4 Kanban-Transportwagen 115
7.2.4.5 Kanban-Steuerung über Stellflächen 115
7.2.4.6 Signale 115
7.3 Praxisbeispiel: Kanban-Steuerung mit Pendelkarten und Plantafel 115
7.3.1 Ausgangssituation 115
7.3.2 Auswahl der Kanban-geeigneten Produkte 116
7.3.3 Auswahl der Sachmittel 116
7.3.4 Spielregeln 117
7.3.5 Funktionsweise 118
7.3.6 Verringerung der Rüstvorgänge durch Kanban 118
7.4 Elektronischer Kanban 119
7.4.1 Einleitung 119
7.4.2 Funktionsweise 120
8 Just-in-Time, Just-in-Sequence 122
8.1 Grundlagen bestandsminimaler und fertigungssynchroner Belieferungsformen 122
8.1.1 Entwicklung von zeitsynchronen Konzepten 122
8.1.2 Standardisierte Belieferungsformen 123
8.1.3 Räumliche Ansiedlung der Lieferanten 124
8.1.4 Informatorische Standards 124
8.2 Belieferungsform Just-in-Time 125
8.2.1 Physische Abwicklung 125
8.2.2 Informatorische Abwicklung 126
8.2.3 Vertragliche Regelungen 127
8.2.4 Notfallkonzept 128
8.3 Belieferungsform Just-in-Sequence 129
8.3.1 Physische Abwicklung 129
8.3.2 Informatorische Abwicklung 130
8.3.3 Einsatz eines Logistikdienstleisters 131
8.3.4 Prinzip Perlenkette 131
9 Terminplanung mit Vorwärts- und Rückwärtsterminierung 134
9.1 Abarbeitung der Ablaufstruktur 134
9.2 Netzplantechnik 135
9.3 Durchlaufterminierung 140
9.4 Grundverfahren der Terminplanung 142
10 Kapazitätsterminierung und Kapazitätsflexibilität 144
10.1 Abgrenzung der Begriffe 144
10.2 Kapazitätsterminierung 145
10.2.1 Belastungsrechnung 146
10.2.2 Kapazitätsabstimmung 148
10.3 Kapazitätsflexibilität 149
10.4 Kapazitätshüllkurven 151
11 Fertigungssteuerung mit BOAund CONWIP 155
11.1 Einleitung 155
11.2 Fertigungssteuerung durch zentrale Bestandsregelung 156
11.3 Die Belastungsorientierte Auftragsfreigabe (BOA) 156
11.3.1 Einführung 156
11.3.2 Idee und Prinzip der BOA 156
11.3.3 Verfahren der BOA 159
11.4 Constant Work in Process (CONWIP) 164
11.4.1 Einführung 164
11.4.2 Das Prinzip des CONWIP-Verfahrens: Bestandsorientierung 165
11.4.3 Das CONWIP-Verfahren 168
12 Arbeitsmodelle und Logistik 173
12.1 Trends in der industriellen Arbeitswelt und Herausforderungen für die Logistik 173
12.2 Arbeitsmodelle zur dynamischen Organisationsgestaltung 175
12.2.1 Zielorientierung 176
12.2.2 Transparenz 178
12.2.3 Leistungsorientierung 179
12.2.4 Kongruenz 180
12.2.5 Basisflexibilität 181
12.2.6 Handlungsfreiraum 182
12.2.7 Veränderungskompetenz 183
12.2.8 Information und Kommunikation (IuK) 183
13 Auftragsdurchsteuerung 186
13.1 Ziel 186
13.2 Messgrößen 188
13.3 Kritik an konventionellen PPS-Systemen 190
13.4 Stellgrößen der Auftragsdurchsteuerung 191
13.4.1 Auftragsablauf 191
13.4.2 Konstruktion und Produktgestaltung 191
13.4.3 Arbeitsvorbereitung 193
13.4.4 Materialwirtschaft 193
13.4.5 Fertigung und Montage 194
13.4.6 Einkauf 194
13.5 Wirtschaftliche Ergebnisse 195
13.5.1 Bilanz sowie Gewinn- und Verlustrechnung 195
13.5.2 DV-System – Kosten und Nutzen 197
13.5.3 Durchsatz und Cash Flow 197
13.5.4 Komplexitätskosten 198
13.5.5 Preisqualität und Stundensatz-Rechnung 199
13.5.6 Kennzahlen 200
14 Unternehmensübergreifende Logistik – Supply Chain Management 202
14.1 Trends und Merkmale des Supply Chain Management 202
14.2 Leitlinien zur Gestaltung der Supply Chain 203
14.3 Ausgestaltung der Supply Chain 205
14.4 Bausteine im Supply Chain Management 206
14.5 Implementierung und betriebswirtschaftliche Wirkungen einer Supply Chain 208
14.6 Zusammenfassung 209
15 Nutzung und Integrationvon Standardsoftware für Logistikaufgaben 211
15.1 Bedeutung von Standardsoftware 211
15.2 Anwendungsfelder von Standardsoftware 212
15.3 Module, Datenträger und Datenerfassung 214
15.4 Integration, Datenaustausch, Kommunikation 216
15.4.1 Verfahren zum standardisierten Datenaustausch 217
15.4.2 Netzwerke, Kommunikationsdiensteund Protokolle 218
15.4.2.1 Netzwerke und Kommunikationsdienste 218
15.4.2.2 ISO/OSI-,TCP/IP-Protokolle und XML-basierte Verfahren 220
15.5 Standardsoftwareauswahl und -einführung 222
15.5.1 Projektablauf, Referenzmodellierungund Prozessanalyse 222
15.5.2 Softwareauswahl, Customizing und Evaluierung 224
16 E-Business in der Logistik 226
16.1 Definition und Gliederungsansatz 226
16.2 Die Möglichkeiten des Internets 226
16.2.1 Medium zur Datenübertragung 227
16.2.2 Neue Geschäftsmodelle 227
16.2.3 Neue Kommunikationsformen 228
16.2.4 Virtuelle Handelsräume 229
16.2.5 E-Business Standardsoftware 230
16.3 Klassische und neue Logistikaufgaben 231
16.4 E-Business zur Deckung von Einzelbedarfen 232
16.4.1 Bestellungen auf Websites 232
16.4.2 Abschluss von Kontrakten 233
16.5 Rationalisierung wiederkehrender Beschaffungsvorgänge 234
16.5.1 Desktop Purchasing (DTP) 234
16.5.2 Bestellabwicklung mit Web-EDI 236
16.5.3 Lieferant überwacht Kundendaten und steuert Anlieferung 237
16.5.4 Lieferant überwacht physischen Verbrauch 238
16.6 Harmonisierung komplexer Supply Chains 238
16.7 E-Business-Networks mit E-Catalogs 239
16.7.1 Aufbau und Abwicklung 239
16.7.2 Standards zum Austausch von Produktdaten 240
17 Planung von Materialflusssystemen 243
17.1 Allgemeines 243
17.2 Ziele 243
17.3 Vorgehensweise bei der Planung von Materialflusssystemen 246
17.4 Planungsstufen 247
17.4.1 Grobplanung 247
17.4.2 Idealplanung 248
17.4.3 Realplanung 248
17.4.4 Detailplanung 249
17.5 Berechnungen des innerbetrieblichen Materialflusses 249
17.5.1 Auslastung von Förderstrecken 250
17.5.2 Auslastung vonVerteilwagen 252
17.5.3 Auslastung von Arbeitsplätzen 253
17.5.4 Abschätzung der Puffergröße 254
17.5.5 Fahrzeuganzahlbestimmung 255
17.6 Zusammenfassung 257
18 Simulation von Materialfluss- und Lagersystemen 259
18.1 Problemstellung 259
18.2 Begriffe 260
18.3 Nutzen der Simulationstechnik 261
18.4 Vorgehensweise bei einer Simulationsstudie 262
18.5 Eine kleine Simulationsstudie 263
18.6 Beispiele für Materialflusssimulation 266
18.6.1 Kleine Lagervorzone mit Fahrerlosem Transportsystem 266
18.6.2 Kommissioniervorzone 267
18.7 Weitere Nutzung von Simulationsmodellen 269
18.7.1 Simulation in der Planungsphase 270
18.7.2 Simulation in der Realisierungsphase 270
18.7.3 Simulation in der Betriebsphase 271
18.7.3.1 Produktionsprogrammplanung 271
18.7.3.2 Mengenplanung 271
18.7.3.3 Termin- und Kapazitätsplanung 272
18.7.3.4 Auftragsfreigabe 272
18.7.3.5 Auftragsüberwachung 272
18.8 Simulationssoftware 272
18.9 Zusammenfassung 273
19 Mathematische Methoden zurLösung von Logistikproblemen 274
19.1 Prognosemethoden 274
19.1.1 Prognose ohne Trend 275
19.1.2 Prognose bei linearem Trend 276
19.1.3 Prognose bei saisonalen Schwankungen 277
19.2 Lagerhaltung 278
19.2.1 Klassisches Losgrößenmodell 279
19.2.2 Dynamisches Losgrößenmodell 280
19.2.3 Kapazitiertes Losgrößenmodell 281
19.2.4 Stochastisches Losgrößenmodell 282
19.3 Distributionsplanung 284
19.3.1 Kürzeste Wege 285
19.3.2 Transportproblem 286
19.3.3 Rundreisen und Touren 287
19.3.3.1 Traveling-Salesman-Problem (TSP) 287
19.3.3.2 Tourenplanung 288
20 Fördertechnik und innerbetrieblicherMaterialfluss 290
20.1 Flurfreie Fördersysteme 290
20.1.1 Kran 290
20.1.2 Kreisförderer 291
20.1.3 Power-and-Free 292
20.1.4 Elektrohängebahn 294
20.2 Flurgebundene Fördersysteme 296
20.2.1 Gabelstapler 296
20.2.2 Schleppzug 299
20.2.3 Paletten- und Behälterfördertechnik 299
20.2.4 Schleppkette 303
20.2.5 FahrerloseTransportsysteme (FTS) 304
20.3 Steuerung der Fördertechnik 307
20.4 Kosten und Investitionen von Fördersystemen 309
21 Transporte und außerbetrieblicher Materialfluss 312
21.1 Verkehrsmittel 313
21.1.1 Straßengüterverkehr 314
21.1.2 Eisenbahnverkehr 317
21.1.3 Binnenschifffahrt 319
21.1.4 Seeschifffahrt 320
21.1.5 Luftfahrt 322
21.1.6 Kombinierter Verkehr 322
21.2 Vergleich der Verkehrsmittel 325
22 Lagertechnik 328
22.1 Aufgaben des Lagers 328
22.2 Lagergüter 329
22.3 Raumnutzung und Umschlagleistung 330
22.4 Block- oder Zeilenlagerung 331
22.5 Lagertechnik für Stückgutlager 331
22.5.1 Großgutlager 333
22.5.2 Leergutlager 333
22.5.3 Konventionelles Palettenlager im bestehenden Gebäude 334
22.5.4 Hochregallager für Paletten 336
22.5.5 Einfaches Kleinteilelager 337
22.5.6 Automatisches Kleinteilelager 338
22.6 Bestandsverwaltung und Auftragssteuerung 339
22.7 Lagerplanung 341
23 Kommissionieren, Sortierenund Verteilen 344
23.1 Begriffe und Systematisierung 344
23.2 Zusammenstellen der zu kommissionierenden Güter 344
23.2.1 Reduzierung vonWegzeiten 345
23.2.1.1 Mann zur Ware 345
23.2.1.2 Ware zum Mann 348
23.2.2 Reduzierung von Rüst- und Orientierungszeiten 350
23.2.3 Reduzierung von Geifzeiten 350
23.3 Planung von Kommissioniersystemen 352
23.4 Arbeitsorganisation und Auftragsdurchlauf 353
23.5 Transport- und Bereitstellsysteme 354
23.5.1 Transportsysteme 354
23.5.2 Bereitstellsysteme 356
23.6 Qualitätssicherung 357
23.7 Sortieren und Verteilen in Logistikzentren 358
23.8 Schlussbemerkung 359
24 Verpackung, Förder- und Lagerhilfsmittel 361
24.1 Verpackung 362
24.1.1 Begriffe des Verpackungswesens 362
24.1.2 Beanspruchungen der Güter 363
24.1.3 Packstoffe und Packmittel 364
24.2 Ladehilfsmittel (Transport- und Lagerhilfsmittel) 365
24.2.1 Tragende Ladehilfsmittel 366
24.2.2 Umschließende Ladehilfsmittel 367
24.2.3 Abschließende Ladehilfsmittel 369
24.2.4 Ladeeinheitensicherung 372
24.3 Auswahl von Ladehilfsmitteln 373
25 Logistik-Controlling 376
25.1 Controlling-Begriff 376
25.2 Gegenstand des Logistik-Controllings 378
25.3 Controlling der logistischen Zielsetzungen 380
25.3.1 Überblick über Logistikziele 380
25.3.2 Controlling der Logistikleistung 381
25.3.3 Controlling der Logistikkosten 383
25.3.4 Controlling der Flexibilität 385
25.3.5 Controlling der Bestände und der Durchlaufzeit 386
25.4 Operationalisierung von Planvorgaben 388
25.5 Systeme des Logistik-Controllings 389
26 Technikbewertung für Logistiksysteme 391
26.1 Technikfolgen der Logistik in der öffentlichen Diskussion 391
26.2 Technikbewertung 397
26.2.1 Planung und Bewertung 397
26.2.2 Bedeutung des Wertesystems für die Technik 398
26.2.2.1 Werte im technischen Handeln 399
26.2.2.2 Methoden der Technikbewertung 401
26.2.3 Institutionen der Technikbewertung 403
26.3 Bedeutung der Technikbewertung für die Industrie und Wirtschaft 404
27 Beschaffungslogistik 407
27.1 Der Wandel der Beschaffung 407
27.2 Definition und Einordnung der Beschaffungslogistik 408
27.2.1 Merkmale der Beschaffungslogistik 408
27.2.2 Einordnung in das Beschaffungsmanagement 410
27.2.3 Einordnung in das Logistikmanagement 411
27.3 Bestimmungskriterien 412
27.3.1 Dispositionsverfahren 412
27.3.2 Sourcing-Konzept 412
27.3.3 Güterklassifikation 413
27.3.4 Geforderter Servicegrad 414
27.3.5 Fertigungstyp 414
27.3.6 Logistikkompetenzen des Lieferanten 415
27.4 Beschaffungslogistische Konzepte 416
27.4.1 Einzelbestellung 416
27.4.2 Rahmenvertrag 416
27.4.3 Lager beim Abnehmer 417
27.4.4 Lager beim Lieferanten 418
27.4.5 Konsignationslager 418
27.4.6 Vendor Managed Inventory (VMI) 418
27.4.7 Speditionskonzepte 419
27.4.8 Behälterkonzept 420
27.4.9 E-Procurement (EP) 421
27.4.10 Just-in-Time (JIT) 421
27.4.11 Modulare Fabrik 422
27.5 Schlussbetrachtung und Ausblick 423
28 Produktionslogistik 425
28.1 Definition 425
28.2 Logistikprinzipien in der Produktion 425
28.2.1 Das Prinzip der Ganzheitlichkeit 425
28.2.2 Das Prinzip der Markt- und Kundenorientierung 427
28.2.3 Das Prinzip des kontinuierlichen Fließens 427
28.3 Produkt 429
28.4 Physischer Produktionsprozess 431
28.5 Kybernetischer Produktionsprozess 434
28.5.1 Organisation 434
28.5.2 Prozesslenkung 435
28.5.3 Mitarbeiterqualifikation 437
28.5.4 Informationsversorgung 439
29 Distributionslogistik 442
29.1 Grundlagen und Begriffe 442
29.2 Der Logistik-Service 443
29.3 Zusammenhang zwischen Produktion und Distribution 446
29.3.1 Produktionstypologie und Distributionslogistik 446
29.3.2 Gegenseitige Anforderungen zwischen Produktion und Distribution 449
29.3.3 Produktlebenslauf und Distributionslogistik 450
29.4 Logistische Einheiten 451
29.5 Strukturen von Distributionslogistiksystemen 452
29.6. Distributionslager 457
29.6.1 Kommissionieren 457
29.6.2 Umschlagen 458
29.7 Warenwirtschafts- und Logistikinformationssysteme 459
30 Ersatzteillogistik 462
30.1 Bedeutung und Einordnung 462
30.2 Begriffe 463
30.3 Zuverlässsigkeitsorientierung als Ausgangsbasis der Ersatzteillogistik 464
30.4 Ziele und Methoden der Ersatzteillogistik 465
30.5 Logistik für reparaturfähige Ersatzteile 466
30.5.1 Charakterisierung der Reparaturteilelogistik 466
30.5.2 Reparaturteilekreislauf 467
30.5.3 Management der Reparaturteilelogistik 468
30.6 Rollenverteilung bei der Leistungserstellung 470
31 Entsorgungslogistik 472
31.1 Rechtlicher Rahmen der Entsorgungslogistik 473
31.2 Terminologie der Entsorgungslogistik 476
31.3 Entsorgungslogistik-Management 478
31.3.1 Operatives Entsorgungslogistikmanagement 478
31.3.2 Kreislauforientiertes Prozessmanagement 480
31.4 Strategische Entsorgungslogistik-Steuerung 481
31.5 Entsorgungslogistische Systeme 482
31.6 Logistiksysteme in Erfassung und Sammlung 484
31.6.1 Erfassungs- und Sammelprinzipien 484
31.6.2 Sammelrouten und -frequenzen 484
31.6.3 Behältersysteme zur Abfallerfassung 485
31.6.4 Technologien der Sammelfahrzeuge 486
31.7 Logistische Umschlag- und Sortiersysteme 487
31.8 Transportketten im Rücktransport 487
32 Informationslogistik 489
32.1 Grundlagen und Zielsetzung 489
32.2 Aufbau und Merkmale informationslogistischer Anwendungen 490
32.2.1 Aufgaben 490
32.2.2 Unterscheidung nach Prozessunterstützung 491
32.3 Neue Anwendungsgebiete der Informationslogistik 492
32.3.1 Customer Relationship Management (CRM) 493
32.3.2 Supply Chain Management (SCM) 495
32.3.3 Efficient Consumer Response (ECR) 496
32.4 Gestaltung informationslogistischer Systeme 496
32.4.1 Leitfaden zur Vorgehensweise und Gestaltung 497
32.4.2 Nutzung von Kennzahlen 499
32.4.3 Fallbeispiel zur Anwendungsintegration 500
33 Logistik und Qualitätsmanagement 503
33.1 Einführung 503
33.2 Normenfamilie ISO 9000ff. 505
32.2.1 Struktur der Normenfamilie ISO 9000ff. 505
33.2.2 Gründe für den Aufbau von QM-Systemen 506
33.3 Qualitätsmanagement-System 507
33.3.1 Allgemeine Anforderungen 507
33.3.2 Dokumentationsanforderungen 508
33.4 Verantwortung der Leitung 509
33.4.1 Verpflichtung der Leitung 509
33.4.2 Kundenorientierung 509
33.4.3 Qualitätspolitik 509
33.4.4 Planung 510
33.4.5 Verantwortung, Befugnis und Kommunikation 510
33.4.6 Managementbewertung 510
33.5 Management der Ressourcen 511
33.5.1 Bereitstellung der Ressourcen 511
33.5.2 Personelle Ressourcen 511
33.6 Produktrealisierung 512
33.6.1 Planung der Produktrealisierung 512
33.6.2 Kundenbezogene Prozesse 512
33.6.3 Entwicklung 512
33.6.4 Beschaffung 513
33.6.5 Produktion und Dienstleistungserbringung 514
33.6.6 Lenkung von Überwachungs- und Messmitteln 515
33.7 Messung, Analyse und Verbesserung 515
33.8 Verbesserung 517
33.9 QM-Handbuch und Prozessanweisungen 518
33.10 Zertifizierung von QM-Systemen 519
33.11 Übersicht zu Methoden und Werkzeugen für das QM 521
34 Logistik und Anlagenverfügbarkeit 524
34.1 Definition der Verfügbarkeit 524
34.2 Analyse eines Produktionssystems im Automobilbau 527
34.3 Einflussgrößen auf die Gesamtverfügbarkeit 532
34.4 Verfahren zur Prognose der Verfügbarkeit 535
34.4.1 Boole’sches Modell 535
34.4.2 Markoff-Modell 535
34.4.3 Ablaufsimulation 536
34.5 Simulationsbasiertes Planungsverfahren 537
35 Logistikgerechte Konstruktion 540
35.1 Ziele der Produktgestaltung 540
35.2 Sachnummern-Reduktion 541
35.3 Erhöhung der Anzahl der Gleichteile 542
35.4 Variantenbildung und Teilevielfalt 543
35.4.1 Allgemeines 543
35.4.2 Grundsätzliches zur Parametrierung 544
35.4.3 Nachvollziehbarkeit und Findsystem 546
35.4.4 Technische Perfektion und Kosten 546
35.5 Die Rolle der Stückliste 548
35.5.1 Allgemeines 548
35.5.2 Stücklisten-Vereinfachung 549
35.5.3 Zusammenhang zwischen Stückliste und Termintreue 550
35.5.4 Kapitalbindung 551
35.5.5 Plus-/Minus-Stückliste 552
36 Logistik in der Produktentwicklung 554
36.1 Produktentwicklung im Wandel des Unternehmensumfeldes 554
36.2 Der Produktentwicklungsprozess mit Blick auf Logistikfunktionen 556
36.2.1 Vorentwicklung und Design 557
36.2.2 Entwicklung und Konstruktion 557
36.2.3 Erzeugnisdokumentation 557
36.2.4 Absicherung von Geometrie und Funktionen 558
36.2.5 Absicherung von Produktion mit Anlaufvorbereitung 558
36.3 Logistischer Integrationsprozess in der Produktentwicklung 559
36.3.1 Design to Logistics 560
36.3.2 Stammdatenverwaltung 561
36.3.3 Änderungsmanagement 561
36.3.4 Absicherungsplanung und -durchführung 562
36.3.5 Lieferantenmanagement für Versuchs- und Vorserienteile 562
36.3.6 Anlaufvorbereitung 562
36.4 Beschreibung der Prozesskette Teileversorgung 563
36.4.1 Prototypenplanung 563
36.4.2 Stammdatenpflege und Stücklisten 564
36.4.3 Änderungsmanagement inkl. Änderungseinsatzsteuerung 565
36.4.4 Materialplanung und -beschaffung 566
36.4.5 Wareneingang, Lagerung und Materialfluss inkl. Teile-Qualitätsmangement 567
36.4.6 Lieferantenmanagement 568
36.5 Zusammenfassung 569
37 Warenidentifikation 571
37.1 Warenidentifikation in der Logistik 571
37.2 Codierung, Schreiben und Lesen von Waren begleitenden Datenträgern 576
37.2.1 Übersicht 576
37.2.2 Klarschrift und OCR 576
37.2.3 Barcode 577
37.2.4 Radio Frequency Identification – RFID 579
37.2.4.1 Funktionsprinzip 579
37.2.4.2 Chancen und Einsatzhemmnisse von RFID in der Logistik 581
37.2.4.3 Anwendungen von RFID in der Logistik 583
38 Kontraktlogistik 585
38.1 Wachstumsmarkt Kontraktlogistik 585
38.2 Grundlagen, Begrifflichkeiten, Verständnis 586
38.2.1 Definition langfristiger Kooperationen zwischen Verladern und Dienstleistern 586
38.2.2 Make or Buy? Argumente für und gegen ein Outsourcing von Logistikleistungen 587
38.2.3 Marktsegmente und aktuelle Wettbewerbssituation 590
38.2.3.1 Industrielle Kontraktlogistik 590
38.2.3.2 Konsumgüter-Kontraktlogistik 591
38.3 Wertschöpfungstiefe der Kontraktlogistik 592
38.3.1 Leistungsprofile 592
38.3.2 Einordnung in das Supply Chain Management 594
38.4 Lebenszyklus von Kontraktlogistik-Beziehungen 596
38.4.1 Ausschreibungen als zentrales Instrument 596
38.4.2 Phasen der Kontraktlogistik 599
Sachwortverzeichnis 602

Erscheint lt. Verlag 8.10.2018
Verlagsort München
Sprache deutsch
Themenwelt Wirtschaft Betriebswirtschaft / Management Logistik / Produktion
Schlagworte KANBAN • Lager • Lagerlogistik • Lagersysteme • Logistik • Logistikmanagement • Materialfluss • Produktion • Spedition • Transport • Warentransport
ISBN-10 3-446-45767-4 / 3446457674
ISBN-13 978-3-446-45767-6 / 9783446457676
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