Arbeit 4.0 – Digitalisierung, IT und Arbeit (eBook)
XIV, 164 Seiten
Springer Fachmedien Wiesbaden (Verlag)
978-3-658-21359-6 (ISBN)
Dr. Josephine Hofmann forscht und arbeitet seit mehr als 25 Jahren am Fraunhofer IAO zum Thema Arbeitswirtschaft und Organisation. Sie leitet seit mehr als 10 Jahren eine Forschungsgruppe, die sich mit der Entwicklung, dem Einsatz und der Evaluation neuer Arbeitskonzepte auseinandersetzt.
Dr. Josephine Hofmann forscht und arbeitet seit mehr als 25 Jahren am Fraunhofer IAO zum Thema Arbeitswirtschaft und Organisation. Sie leitet seit mehr als 10 Jahren eine Forschungsgruppe, die sich mit der Entwicklung, dem Einsatz und der Evaluation neuer Arbeitskonzepte auseinandersetzt.
Vorwort 6
Inhaltsverzeichnis 8
Die Autoren 11
1: Arbeit, IT und Digitalisierung 15
1.1 Eine neue Ära? 15
1.2 Relevante technologische Themen und ihre Implikationen auf die Arbeitswelt 16
1.2.1 Arbeitsmittel und Tätigkeiten 17
1.2.2 Arbeitsort, -zeit und -inhalte 18
1.2.3 Organisation 20
1.2.4 Beschäftigung 22
1.2.5 Gesundheit 24
1.2.6 Qualifizierung 25
1.2.7 Führung 27
1.3 Veränderungsfähigkeit als Schlüssel 29
Literatur 29
2: Die Digitalisierung der Wissensarbeit – Unternehmen im Spagat zwischen Innovation und Kontrolle 31
2.1 Die Debatte zur Digitalisierung der Wissensarbeit 32
2.2 Identifizierung relevanter Forschungsfelder der Wirtschaftsinformatik 33
2.3 Handlungsempfehlungen der Wirtschaftsinformatikforschung 34
2.3.1 Stärkung der Autonomie von Technologienutzern 34
2.3.2 Erhalt von Steuerbarkeit und Kontrolle 35
2.3.3 Individuelle Arbeitsplatzgestaltung 37
2.4 Zusammenspiel der Handlungsfelder und Fazit 38
Literatur 40
3: Chancen und Risiken der Digitalisierung – Befragungen ausgewählter KMU 42
3.1 Motivation und Problemstellung 43
3.2 Digitalisierungsstudie 2015 45
3.2.1 Studien- und Fragebogendesign 45
3.2.2 Darstellung der Ergebnisse 46
3.2.3 Ergebnisdiskussion – Selbsteinschätzung des Digitalisierungsstandes 53
3.3 Digitalisierungsstudie 2016 57
3.3.1 Studien- und Fragebogendesign 57
3.3.2 Darstellung der Ergebnisse 57
3.4 Diskussion und Fazit 61
A.Anhang 63
Literatur 64
4: Consulting 4.0 – Skalierbarkeit als Gestaltungselement der Digitalisierung für die Unternehmensberatung: Konzept, Ansätze und Kundenakzeptanz 65
4.1 Digitalisierung der Unternehmensberatung – Warum? 66
4.2 Voraussetzungen der Digitalisierung 67
4.3 Der Weg zur digitalen Unternehmensberatung 70
4.3.1 Core-Only Consulting (Separating information based parts) 72
4.3.2 Platform Consulting (Leveraging Assets and Sharing Economy) 74
4.3.3 Self-Service Consulting (Enabling Customers and partners) 76
4.3.4 Algorithmic Consulting (Automation and algorithmic processing) 78
4.4 Digitale Unternehmensberatung in der Praxis – Einsatzpotenziale aus Kundenperspektive 80
4.5 Fazit 88
Literatur 89
5: Der Wissensarbeitsplatz der Zukunft: Trends, Herausforderungen und Handlungsempfehlungen 91
5.1 Veränderte Anforderungen an den Wissensarbeitsplatz 92
5.1.1 Zunehmende Bedeutung von Wissensarbeit 92
5.1.2 Gesellschaftliche Veränderungen 92
5.1.3 Technologische Trends 93
5.1.4 Anforderungen an den Wissensarbeitsplatz der Zukunft 94
5.2 Implikationen für das Management 95
5.2.1 Kontrolle und Steuerung von Aktivitäten in sozialen Medien 97
5.2.2 Bereitstellung moderner Innovationsräumen 97
5.2.3 Etablierung von UI Competence Centers 98
5.2.4 Neue Softwareentwicklungs- und Deployment-Paradigmen 98
5.2.5 Neue Plattform-Strategien 99
5.3 Arbeitsplatzbezogene Handlungsempfehlungen 99
5.3.1 Umsetzungsroadmap 100
5.3.2 Umdenken hinsichtlich etablierter IT-Management-Praktiken 101
5.3.3 Handlungsfelder des Change Managements 102
5.4 Schlussfolgerungen und Ausblick 103
Literatur 104
6: Computerisierung in der globalen Softwareentwicklung – Die Evolution einer arbeitsmethodischen Betrachtung 106
6.1 Computerisierung und Softwareentwicklung – (k)eine Tautologie? 107
6.2 Organisatorische Aspekte der Arbeit 108
6.3 IT als Treiber und Wegbereiter einer globalen, digitalen Arbeit 111
6.4 Arbeit von morgen heute gestalten 112
6.4.1 Herausforderungen verteilt arbeitender Teams 112
6.4.2 Agile Arbeitsmethoden in der Softwareentwicklung 113
6.4.3 Transfer in einen globalen, digitalen Kontext 113
6.5 Fallstudie am Beispiel von SAP 115
6.6 Implikationen für die Arbeitsgestaltung in der „Softwareentwicklung 4.1“ 119
Literatur 121
7: Digitalisierung „machen“ – Ansichten im Engineering zur partizipativen Gestaltung von Industrie 4.0 123
7.1 Gestaltungsbedarf ohne Gestaltungsprozesse? Zur Einleitung 124
7.2 Methodisches Vorgehen und Untersuchungsbetrieb 126
7.3 Beteiligung und Industrie 4.0 heute: Praxis und Sichtweisen 128
7.3.1 Partizipation ja, aber bitte dosiert – Einblick in die qualitativen Interviews 128
7.3.2 Aktuelle Beteiligungspraxis und Industrie 4.0-Umsetzung in Zahlen 130
7.3.3 Vielfalt der Aussagen – Einigkeit in der Einschätzung Abschnittsebenen 131
7.4 Fazit: Innovativere Formen der Partizipation erwünscht, es fehlt der Initiator 135
Anhang 135
Literatur 138
8: Mobile Applikationen im Arbeitsalltag: Geringe Literacy als Sicherheitsgefahr für Unternehmen 140
8.1 Die Bedeutung von Privacy und persönlichen Daten 141
8.2 Privacy Literacy bei Smartphone-Nutzern 142
8.2.1 Privacy als besonderes Gefahrenpotenzial in mobilen digitalen Ökosystemen 142
8.2.2 App-Literacy 143
8.3 Ergebnisse der qualitativen Interviewstudie 144
8.3.1 Beschreibung der Interviewstudie 144
8.3.2 Überblick über die Ergebnisse der Interviewstudie 144
8.3.3 Aggregation von Daten und zugrunde liegendes Geschäftsmodell 145
8.3.4 Erhebung und Speicherung von Daten 146
8.3.5 Gesetzliche Bestimmungen Überblick 147
8.3.6 Technische Grundlagen 148
8.4 Handlungsempfehlung für Unternehmen 149
Literatur 150
9: Die Grenzen der Digitalisierung 151
9.1 Digitaler Wandel und Arbeitskraft 152
9.2 Digitale Substitution als unvollständiges funktionales Äquivalent 153
9.3 Grenzen der Digitalisierung – Ein erster Sondierungsversuch 155
9.3.1 Die Nebenfolgenproblematik 155
9.3.2 Implementationsprobleme von der Software in die physische und soziale Praxis 156
9.3.3 Die Grenzen der Verschriftlichung der Wirklichkeit bzw. die Nicht-Digitalisierbarkeit impliziten Wissens 157
9.4 Erfahrungsgeleitet subjektivierenden Handeln als Grenze der Digitalisierung 158
9.5 Folgerungen für die Technikentwicklung und Arbeitsgestaltung 160
9.5.1 Mensch-Maschine-Interaktion (MMI) – Wer passt sich an? 160
9.5.2 Humanisierung der Technik oder Humanisierung der Interaktion? 163
9.5.3 Arbeitsgestaltung bereits in der Software-Entwicklung? 165
9.6 Fazit 166
Literatur 169
Stichwortverzeichnis 171
Erscheint lt. Verlag | 9.5.2018 |
---|---|
Reihe/Serie | Edition HMD | Edition HMD |
Zusatzinfo | XIV, 164 S. 40 Abb., 29 Abb. in Farbe. |
Verlagsort | Wiesbaden |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Mathematik / Informatik ► Informatik ► Netzwerke |
Mathematik / Informatik ► Informatik ► Software Entwicklung | |
Wirtschaft ► Betriebswirtschaft / Management ► Wirtschaftsinformatik | |
Schlagworte | Agiles Arbeiten • Arbeit 4.0 – Digitalisierung, IT und Arbeit • Arbeit digital • Arbeitsgestaltung • Buch Arbeit 4.0 • Buch digitale Transformation • Cyber Physical Systems • Digitale Transformation Unternehmen • Digitalisierung • Flexibilisierung • Industrie 4.0 • Industrie 4.0 Arbeitsplätze • Innovation • Internet der Dinge, IoT • Josephine Hofmann • Mensch-Technik-Kooperation • Partizipation • privacy • Wirtschaft 4.0 • Wissensarbeiter |
ISBN-10 | 3-658-21359-0 / 3658213590 |
ISBN-13 | 978-3-658-21359-6 / 9783658213596 |
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