Fließendes Geld für eine gerechtere Welt (eBook)

Inhaltsverzeichnis 6
Vorwort 10
Lesehinweise 14
Einleitung 16
Kapitel I 22
1. Was ist Geld? 22
2. Der Geldmengenbegriff in der herrschenden Ökonomie 36
3. Neue Wege bei der Gelddefinition 40
4. Die Formen von Zentralbankgeld –Offenmarktgeschäfte 42
5. Die Geldmengenaggregate 46
6. Systemrelevante Banken 52
7. Die Mindestreserve 61
8. Das gesetzliche Zahlungsmittel 64
9. Der Einsatz von Geld 74
Kapitel II 78
1. Die Kontrolle der Geschäftsbanken 78
2. Das Kreditwesengesetz 81
2.a Paragraf 6, Absatz 1 KWG 81
2.b Paragraf 10 KWG 82
2.c Paragraf 11 KWG 83
2.d Paragraf 32 KWG 85
3. Das Handelsrecht 86
4. Die Bankbilanz 92
5. Der Bank Run 96
6. Die Bodensatztheorie 106
7. Das Vollgeld 109
8. Die Vollgeldinitiativen 113
9. Die Europäische Zentralbank (EZB) 117
10. Die Aufgaben der Geschäftsbanken 122
10.a Der Geldkreislauf 122
10.b Die Losgrößentransformation 129
10.c Die Risikotransformation 130
10.d Die Fristentransformation 132
11. Die Einlagensicherungssysteme 146
Kapitel III 154
1. Die Wege der Geldemission: Wer gibt es aus? 154
1.a Die Geldausgabe durch die Regierun 154
1.b Die Geldausgabe regelt der Markt 159
1.c Die Geldausgabe über eine unabhängige Instanz 162
2. Wie gelangt neues Geld in den Wirtschaftskreislauf? 163
3. Die Ratingagenturen 165
4. Geldschöpfung der Geschäftsbanken? 175
4.a Der Kreditmitteleinsatz durch Barzahlung 182
4.b Der Kreditmitteleinsatz durch Überweisung 184
4.b.a Der Bilanzausgleich durch Saldierung 186
4.b.b Der Bilanzausgleich durch Interbankenhandel 188
4.b.c Der Bilanzausgleich durch Zentralbankgeld 193
5. Zwischenfazit 197
6. Die Zinsstrukturkurve 201
7. Die Geldumlaufsicherung 204
7.a Die Quantitätsgleichung 205
7.b Eine Gebühr auf Zentralbankgeld – Fließendes Geld 207
7.c Ein Zins größer null Prozent 218
7.c.a Die Eigenschaften von exponentiellenWachstumsprozessen 226
7.c.b Die menschlichen Herausforderungen 228
7.c.c Ohne Feindbilder Teil der Veränderung sein 230
7.c.d Guthaben und Schulden – zwei Seiten derselbenMedaille? 236
7.c.e Der Preis des Geldes 242
7.d Inflation 247
7.e Deflation 251
8. Die Eigenkapitalanforderungen 252
9. Der Geldschöpfungsgewinn 270
10. Der Kreditausfall 282
11. Weitere Positionen zum Geldbegriffund zur Schöpfungsthematik 285
11.a Matthias Weik und Marc Friedrich 285
11.b Mathias Binswanger 287
11.c Christoph Pfluger 292
11.d Christian Felber – Gemeinwohl-Ökonomie 303
Kapitel IV 314
1. Aufgaben vor der Einführungdes Fließenden Geldes 314
1.a Immobilien 325
1.b Aktien und Aktienfonds 332
1.c Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) und AllgemeineGeschäftsbedingungen (AGB) der Banken und Stiftungen 338
2. Die Einführung von Fließendem Geld 341
3. Eine einfache Rechnung 347
4. Wirkungen des Fließenden Geldes 362
4.a Umweltschutz 362
4.b Soziales Gleichgewicht 375
4.c Demokratie 387
4.d Frieden 392
5. Die Hürden des Fließenden Geldes 398
6. Technische Umsetzungsvariantendes Fließenden Geldes 408
7. Beispiele von Fließendem Geld in der Geschichte 421
7.a Die Brakteatenzeit (ca. 1150 – 1450) 421
7.b Der Feldversuch von Wörgl 426
7.c Regionale Tauschmittelsysteme 428
8. Zusammenfassung der Forderungen im Sinne eines krisenfreien Geldsystems 434
9. Fünf Hauptsätze der alternativen Wirtschaftswissenschaft 435
Danksagung 438
Schlusswort 440
Milliardärsgespräch 442
Literaturverzeichnis 444
Namensverzeichnis 462
Abbildungsverzeichnis 464