Neue Entwicklungen in der Unternehmensorganisation (eBook)
XIII, 616 Seiten
Springer Berlin Heidelberg (Verlag)
978-3-662-55426-5 (ISBN)
Prof. Dr. Ing. Dieter Spath, Fraunhofer-Instituts für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO und Institut für Arbeitswissenschaft und Technologiemanagement (IAT), Universität Stuttgart
Prof. Dr. Ing. Dieter Spath, Fraunhofer-Instituts für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO und Institut für Arbeitswissenschaft und Technologiemanagement (IAT), Universität StuttgartProf. Dr.-Ing. Dr. h.c. Engelbert Westkämper, Fraunhofer Institut für Produktionstechnik und Automatisierung (IPA) und Universität StuttgartProf. Dr.-Ing. habil. Prof. e. h. Dr. h. c. mult. Hans-Jörg BullingerFraunhofer-Gesellschaft, Fraunhofer-Instituts für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO und Universität StuttgartProf. Dr.-Ing. Hans-Jürgen Warnecke Lehrstuhl für Industrielle Fertigung und Fabrikbetrieb der Universität Stuttgart sowie Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung (IPA).
Neue Entwicklungen in der Unternehmensorganisation 3
Vorwort zum Sammelband 5
Inhaltsverzeichnis 7
Mitarbeiterverzeichnis 10
Teil I: Rahmen, Herausforderungen, Visionen für die Unternehmensorganisation 13
Grundlagen der Organisationsgestaltung 14
1 Einleitung 14
2 Organisationsbegriffe und -arten 14
3 Warum Organisation gestalten? - Ziele und Gestaltungsbereiche 19
4 Gibt es Trends in der Organisationsgestaltung? 21
5 Wichtige Einflussgrößen 23
6 Beständige Leitlinien 26
Literatur 38
Das Unternehmen in der Dienstleistungsgesellschaft 41
1 Bedeutung des tertiären Sektors für den Wirtschaftsstandort Deutschland 41
2 Der zukünftige Bedarf an Dienstleistungen 44
2.1 Demographische Entwicklungen 45
2.2 Gesellschaftliche Entwicklungen 45
2.3 Technologische Entwicklungen 45
2.4 Entwicklungen des Konsumentenverhaltens 46
2.5 Entwicklungen der Märkte 46
3 Wettbewerbsvorteile durch qualifzierte Dienstleistungen 47
3.1 Wertkette als Ausgangspunkt 48
3.2 Konsequenzen für klassische Dienstleistungen 48
3.3 Konsequenzen für produktbegleitende Dienstleistungen 50
4 Konsequenzen für die Unternehmensorganisation 51
Literatur 53
Urbane Produktion 55
1 Globale Trends - und resultierende Herausforderungen für Unternehmen 55
2 Urbane Produktion als Lösungsansatz 56
3 Ausprägungen 56
4 Vorteile der Wertschöpfung im städtischen Umfeld 58
5 Hebung der Potenziale der urbanen Produktion 60
6 Beispiele aus der industriellen Praxis 62
7 Ausblick 63
Literatur 64
Aktuelle Unternehmenskonzepte und die Entwicklung der Arbeitsorganisation 66
1 Einführung 66
2 Entwicklungen der Unternehmenskonzepte 67
3 Entwicklungen der Wandlungsfähigkeit 70
3.1 Anforderungen an die Wandlungsfähigkeit von Produktionsunternehmen 70
3.1.1 Bedarf nach Wandlungsfähigkeit 72
3.2 Wandlungskompetenzen stärken 73
3.2.1 Organisationale und personale Barrieren 74
3.2.2 Herstellen von Win-Win-Situationen 75
3.2.3 Beteiligung am Veränderungsprozess 76
4 Arbeitsorganisation 76
4.1 Historische Grundlagen der Arbeitsorganisation 76
4.1.1 Human-Relation-Ansatz 77
4.1.2 Soziotechnische Ansätze 77
4.1.3 Gruppenarbeit 78
4.2 Einbindung der Arbeitsorganisation in die Markt- und Unternehmensentwicklung 79
4.2.1 Verzahnung betrieblicher Ebenen 80
4.3 Entwicklung der Arbeitsorganisation 80
4.3.1 Betriebliches Beispiel für die Entwicklung der Arbeitsorganisation 82
4.4 Die Vision wandlungsfähiger Leistungseinheiten 83
4.4.1 Mitarbeiter - Die Betreiber wandlungsfähiger Strukturen 85
Literatur 86
Strategische Bedeutung der Normung und Standardisierung 87
1 Prinzipielle Aspekte technischer Normen 88
2 Die Wesensmerkmale der überbetrieblichen technischen Normung 89
3 Normung und Innovation 90
4 Normung in Europa: der europäische Binnenmarkt 94
5 Technik und Recht 97
6 Gesamtwirtschaftlicher Nutzen der Normung 98
Literatur 101
Teil II: Strategie und Unternehmensführung 102
Strategische Unternehmensführung mit Szenario-Management 103
1 Vorausdenken der Unternehmenszukunft 103
2 Grundlagen der Szenario-Technik 104
3 Vorgehen bei der Szenario-Technik 104
4 Online-Wissensbasis zur rechnerunterstützen Entwicklung von Markt- und Umfeldszenarien 106
5 Entwicklung von Gestaltungsfeldszenarien als Grundlage für Geschäftsstrategien (VITOSTRA) 107
6 Szenario-Management im Prozess der strategischen Führung 112
7 Strategisch planen mit dem Internet-Portal innovations-wissen.de 113
Literatur 115
Führungskonzepte im Wandel 116
1 Veränderte Anforderungen an Unternehmen 116
1.1 Generelle Anmerkungen zum Management des Wandels 117
1.2 Neue Leistungsanforderungen durch fundamentale Veränderungen im Wettbewerb 118
2 Neue Herausforderungen an die Unternehmensführung 120
2.1 Hinterfragen des vorherrschenden Geschäftsverständnisses 120
2.2 Gestaltung wandlungsfähiger und resilienter Unternehmen 122
2.3 Betätigen aller Strategiehebel 127
3 Neue Anforderungen an Führungskräfte und Führungsinstrumente 129
3.1 Wandel im Rollenverständnis der Führungskräfte 129
3.2 Wandel der Führungsinstrumente 132
Literatur 133
Mitarbeiterorientierte Unternehmensführung 136
1 Mitarbeiterorientierte Unternehmensführung im Visier 136
1.1 Definition der Mitarbeiterorientierten Unternehmensführung 137
1.2 Erscheinungsformen der Mitarbeiterorientierten Unternehmensfährung 137
1.3 Bausteine der Mitarbeiterorientierten Unternehmensführung 138
2 Ziele und Funktionen der Mitarbeiterorientierten Unternehmensführung 138
2.1 Ziele der Mitarbeiterorientierten Unternehmensführung 138
2.2 Funktionen der Mitarbeiterorientierten Unternehmensführung 139
2.3 Entwicklung der internen Kommunikation als Supportfunktion der Mitarbeiterorientierten Unternehmensführung 142
3 Adressaten der Mitarbeiterorientierten Unternehmensführung 143
3.1 Segmentierung der Adressaten: Kern- und Satellitengruppen 143
3.2 Inlands- und auslandsbeschäftigte Mitarbeiter 145
3.3 Gegenwärtige, künftige und frühere Mitarbeiter 145
4 Entscheidungsträger und Organisationsformen der Mitarbeiterorientierten Unternehmensführung 146
4.1 Mitarbeiterorientierte Unternehmensführung als General Management-Aufgabe 146
4.2 Mitarbeiterorientierte Unternehmensführung durch Führungskräfte in den Fachbereichen 147
4.3 Mitarbeiterorientierte Unternehmensführung durch Personalabteilung 147
4.4 Mitarbeiterorientierte Unternehmensführung unter Beteiligung der Mitarbeiter 149
5 Strategien der Mitarbeiterorientierten Unternehmensführung und Um setzung mit Balanced Scorecard 150
5.1 Verankerung der Mitarbeiterorientierten Unternehmensführung im strategischen Gesamtkonzept des Unternehmens 150
5.2 Umsetzung der Strategie mit Balanced Scorecard-Konzepten 151
5.3 Steuerung der Mitarbeiterorientierung mit der Balanced Scorecard Personal 153
5.4 Hauptrichtungen der Mitarbeiterorientierten Unternehmensführung 155
6 Wertschöpfungsbeiträge und andere Erfolgsindikatoren der Mitarbeiterorientierten Unternehmensführung 156
6.1 Wertschöpfungsbeiträge der Mitarbeiterorientierten Unternehmensführung 157
6.2 Humankapital-Bildung durch Mitarbeiterorientierte Unternehmensführung 158
6.3 Bewertung der MU mit dem Human Potential Index (HPI) und verwandten Konzepten 160
7 Bewertung der Mitarbeiterorientierten Unternehmensführung nach dem Wirkungsstufenmodell 162
7.1 Architektur des Wirkungsstufenmodells 162
7.2 Anwendungsbeispiel „Mitarbeiterbefragung`` 162
7.3 Schlussbetrachtung 162
Literatur 162
Gruppen- und Teamarbeit 166
1 Zum Begriff der Gruppen- und Teamarbeit 167
2 Konzepte der Gruppenarbeit 167
3 Klassische Arbeitsgruppen 168
4 Fertigungsteams 168
5 Teilautonome Arbeitsgruppen 169
6 Effektivität von Gruppenarbeit 171
7 Einführung von Gruppenarbeit 173
8 Fazit 175
Literatur 175
Qualität als entscheidender Wettbewerbsfaktor 178
Literatur 180
Teil III: Management des Produktlebenslaufs 181
Life Cycle Management - Das Paradigma der ganzheitlichen Produktlebenslaufbetrachtung 182
1 Einleitung 182
2 Ausrichtung der betrieblichen Funktionen auf die Optimierung des Produktlebenslaufes 184
3 Den Nutzen Verkaufen - Product life time value 188
4 Produkte haben mehrere Leben 189
5 Wandlungsfähige Strukturen - flexible Produkte 190
6 Zusammenfassung und Ausblick 195
Literatur 195
Weiterführende Literatur 196
Lebenszyklusorientierte Produktentwicklung 197
1 Restriktionsgerechte Produktentwicklung 198
1.1 Beanspruchungsgerechte Produktentwicklung 199
1.2 Instandhaltungsgerechte Produktentwicklung 200
1.3 Recyclinggerechte Produktentwicklung 201
2 Variantengerechte Produktentwicklung 202
2.1 Die optimale Produktvielfalt erzeugen 204
2.2 Das Leistungsangebot und die Produktstruktur definieren 206
2.3 Differenzierte Ermittlung von Variantenkosten 206
2.4 Variantengerechte Produktentwicklung als zentraler Bestandteil einer lebenszyklusorientierten Planung 209
3 Koordination der lebenszyklusorientierten Produktentwicklung 209
Literatur 211
IT-Lösungen für den Produktentwicklungsprozess 213
1 Ausgangssituation 213
2 Virtuelle Produktentwicklung 214
3 IT-Lösungen für die virtuelle Produktentwicklung 215
3.1 Autorensysteme (Authoring Systems) 216
3.2 Produktdatenmanagement und Product Lifecycle Management 219
3.3 IT-Lösungen zur Simulation und Berechnung 222
3.4 IT Lösungen zur Planung und Simulation von Fertigung und Montage (Digitale Fabrik) 223
3.5 Digitaler Mock-Up (DMU) 225
3.6 Virtuelle und Erweiterte Realität (Virtual and Augmented Reality) 227
3.7 Lösungen zur Unterstützung von Engineering Collaboration 228
3.8 IT Lösungen für Knowledge Based Engineering 228
4 Trends in der virtuellen Produktentwicklung 229
5 Zusammenfassung 229
Literatur 230
Neue Produktnutzungskonzepte und Tele-Technologien 232
1 Ziele neuer Produktnutzungskonzepte 232
2 Stationen der Wertschöpfung im Produktlebenslauf 233
2.1 Herstellung 233
2.2 Gebrauch 234
2.3 Recycling 234
3 Life Time Management 236
3.1 Ansätze für Mehrwertschöpfung 238
4 Betreibermodelle 239
5 E-Services in der Produktion 241
5.1 Technische Voraussetzungen 242
5.2 Organisation und Wirtschaftlichkeit 242
5.3 Beispiele aktueller E-Service-Lösungen 244
5.4 DMG Netservice 245
5.5 Siemens ePS Network Services 245
6 Fazit 245
Literatur 246
Ökonomische Bewertung von Produktlebensläufen - Vom Life Cycle Costing zum Life Cycle Controlling 247
1 Einführung 247
2 Vorteile einer lebenslaufumfassenden Erfolgsbetrachtung 248
3 Einsatzgebiete des Life Cycle Costings 249
4 Phasen im Produktlebenslauf 251
4.1 Kosten und Erlöse im Lebenslauf 251
4.2 Phasendifferenzierung 253
5 Investitionskosten versus Betriebskosten - Trade offs 254
6 Life-Cycle-Value-Strategien 256
7 Life-Cycle-Cost-Verträge 257
8 Von Life Cycle Costing zum Life Cycle Controlling 258
9 Fazit 260
Literatur 261
Teil IV: Vernetzte Produktion 262
Management von Unternehmensnetzwerken - Konzepte zur Gestaltung, Lenkung und Entwicklung 263
1 Situation der produzierenden Industrien 263
2 Geführte und ungeführte Unternehmensnetzwerke als Pole zweier Koordinationsparadigmen 264
2.1 Typologie 264
2.2 Wann eignet sich welche Organisationsform? 266
3 Geführte Netzwerke - Die Virtuelle Fabrik 267
3.1 Das Konzept Virtuelle Fabrik 268
3.2 Management durch eine fokale Instanz 272
3.3 Normative Regeln 275
4 Ungeführte Netzwerke - Geregelte Selbstorganisation 275
4.1 Koordination durch Kontextmanagement 275
4.2 Ordnungsrahmen für geregelte Selbstorganisation 276
4.3 Geregelte Selbstorganisation als Verhandlungssystem 277
4.4 Implikationen für die Forschung 278
5 Zusammenfassung und Ausblick 278
Literatur 279
Strategische Standortplanung - Auswirkungen der Standortwahl auf die Unternehmensorganisation 281
1 Unternehmen können nicht bleiben, wie sie sind 281
2 Strategische Fragen zur Standortentscheidung 282
3 Methode und Ablauf der Standortplanung 283
4 Auswirkungen der Standortplanung und Standortwahl auf die Unternehmensorganisation 285
Global Sourcing und Low-Cost Country Sourcing 287
1 Voraussetzungen für Best Cost Country Sourcing 287
1.1 Top-Management Commitment 288
1.2 Cross-funktionaler Projektansatz 288
1.3 Datenverfügbarkeit in den Warengruppen, Basis-Transparenz relevanter Beschaffungsregionen 288
2 Vorgehensweise bei Best Cost Country Sourcing 289
2.1 Lieferantensuche 289
2.2 Lieferantenbewertung und Verhandlung 290
2.3 Umsetzungsvorbereitung und Umsetzung 291
3 Risikomanagement bei der Umstellung auf Best Cost Country Sourcing 291
3.1 Präventives Risikomanagement 292
3.2 Reaktives Notfallmanagement 292
4 Hürden und Erfolgsfaktoren für Best Cost Country Sourcing 293
4.1 Integration von Best Cost Country Sourcing in die Funktionalstrategien 293
4.2 Ganzheitliche, TCO-basierte Einsparkalkulation 294
4.3 Kulturelle Vorbereitung, lokale Mittelsmänner 294
4.4 Langfristige Ziele, schnelle erste Erfolge, Nachhaltigkeit 294
5 Bedeutung von Best Cost Country Sourcing für den Markterfolg in Emerging Markets 295
Strategische Zusammenarbeit mit industriellen Zulieferern 297
1 Einleitung 297
2 Hintergründe 298
3 Die Entstehung strategischer Allianzen 298
4 Der Netzwerkansatz 299
5 Wachsende Anforderungen an die industrielle Produktionskette und die sich verändernden Rollenmuster industrieller Zulieferer 299
6 Eine Typologie industrieller Zulieferer 301
7 Aufwertung im Hinblick auf eine Position in der ersten Linie (Systemintegratoren) 304
8 Schlussbemerkung 307
Literatur 307
Weiterführende Literatur 308
Teil V: Gestaltung von Produkten und Arbeitssystemen 309
Prozessmanagement in der Produktentwicklung 310
1 Einführung 310
2 Integrierte Produktentwicklung als Geschäftsprozess eines Unternehmens 311
3 Vom Projektmanagement zum Prozessmanagement - und zurück 313
3.1 Grundlegende Unterschiede zwischen Projektmanagement und Prozessmanagement 313
3.2 Organisationsbausteine für Prozessmanagement 314
3.3 Rahmen- und Master-Prozessmodelle als Basis für Projektmanagement 317
4 Aufbau-Organisation für Prozessmanagement 318
5 Digitale Produktion als neues Konzept für Methoden- und Tool-Support im Entwicklungsprozess 320
6 Koordination von verteilten Entwicklungsprozessen 323
7 Vorgehensweise zur Modellierung, Analyse und Optimierung von Entwicklungsprozessen 324
7.1 Prozessmodellierung und -analyse 325
7.2 Prozessoptimierung/Sollprozessgestaltung 326
7.3 Prozessimplementierung 327
8 Fazit 328
Literatur 328
Konfiguration und Rekonfiguration von Produktionssystemen 329
1 Einführung und Ausgangssituation 329
2 Bedarf an konfigurierbaren bzw. rekonfigurierbaren Produktionssystemen 331
3 Potenziale konfigurierbarer und rekonfigurierbarer Produktionssysteme 332
4 Stand der Technik 334
4.1 Definition, Gestaltung und Aufbau (re-)konfigurierbarer Produktionssysteme 334
4.1.1 Modularität 334
4.1.2 Zusammenhang von Modularität und (Re-)Konfigurierbarkeit 334
4.1.3 Zusammenhang von (Re-)Konfigurierbarkeit und Instandhaltungsgerecht 335
4.2 Charakteristische Eigenschaften (re-)konfigurierbarer Produktionssysteme und Arten von Rekonfigurierbarkeit 335
4.3 Systemebenen (re-)konfigurierbarer Produktionssysteme 339
4.4 Schnittstellen (re-)konfigurierbarer Bearbeitungssysteme und Einsatz standardisierter Schnittstellen 340
5 Aktuelle Entwicklungen zu (re-)konfigurierbaren Produktionssystemen 345
5.1 Baukastensysteme sowie modulare, wandelbare und (re-)konfiguierbare Werkzeugmaschinen 345
5.2 Steuerung und Planung von (re-)konfigurierbaren Produktionssystemen 350
5.2.1 Offene Steuerungen für (re-)konfigurierbare Produktionssysteme 350
5.2.2 Planung der (Re-)konfigurierung von Fertigungseinrichtungen 355
5.2.3 Dynamische Fabrikplanung 359
6 Perspektiven, Möglichkeiten und Grenzen 359
Literatur 361
Gestaltung von Arbeitssystemen nach ergonomischen und gesundheitsförderlichen Prinzipien 364
1 Rahmenbedingungen und Entwicklungstendenzen 364
1.1 Rechtliche Rahmenbedingungen 365
1.2 Personenbezogene Entwicklungstendenzen 366
1.3 Gesundheitliche Risiken und Krankheitsfälle 368
1.4 Organisatorisch-technische Entwicklungen 368
2 Ergonomische Gestaltungsfelder und gesundheitsförderliche Prinzipien 370
2.1 Belastungs-Beanspruchungs-Konzept 370
2.2 Gestaltung der Arbeitsstätte und des Arbeitsplatzes 371
2.3 Gestaltung der Arbeitsumgebung 383
2.4 Gestaltung von Arbeitsaufgaben 385
2.5 Arbeitszeitgestaltung 387
2.6 Personengruppenspezifische Prinzipien 388
3 Methoden zur gesundheitsförderlichen Arbeitsgestaltung 389
3.1 Gesundheit als betriebliches Modell mit personellem Fokus 389
3.2 Analyse-, Bewertungs- und Gestaltungsmethoden 391
3.3 Gesundheitsförderung als Organisationskonzept 397
3.4 Gesundheitsbezogenes Informationsmanagement 400
4 Gesundheit und Wirtschaftlichkeitsaspekte 401
Literatur 402
Digitale Produktion - Herausforderung und Nutzen 405
1 Einführung 405
2 Produktion im globalen Wettbewerb - Chance für deutsche Fabrikausrüster 405
2.1 Globale Veränderungen der Struktur der verarbeitenden Industrie 405
2.2 Strategie der Innovation 406
2.3 Europäische Forschungsinitiative Manufuture 408
3 Fabriken sind Produkte für Produkte 410
3.1 Die digitale Fabrik 410
3.2 Bausteine und Funktionen 412
3.3 Datenmanagement der digitalen und virtuellen Fabrik 413
4 Potenziale der Planung mit der digitalen Produktion 415
4.1 Fabrik und Prozessplanung 415
4.2 Anlauf von Produkten und Produktionen 416
4.3 Anpassung der Strukturen und Systeme 417
4.4 Optimierung der Prozesse 418
5 Manufacturing Engineering 419
6 Fazit 419
Literatur 420
Verfahren und Werkzeuge zur Informationsmodellierung 422
1 Informationssysteme 422
1.1 Begriff des Informationssystems 422
1.2 Komponenten von Informationssystemen 423
1.3 Eigenschaften von Informationssystemen 424
1.4 Organisations- und Anwendungssysteme 425
2 Informationsmodelle 427
2.1 Begriff des Informationsmodells 427
2.2 Modellierungsmethoden und -sprachen 428
3 Architektur integrierter Informationssysteme 429
3.1 Prozessmodellierung mit der Ereignisgesteuerten Prozesskette 431
3.1.1 Einordnung und Historie der EPK 431
3.1.2 EPK-Terminologie 431
3.1.3 Grundlegende Sprachkonstrukte der EPK 431
3.1.4 Modellierungssprachliche Erweiterungen der EPK 433
ARIS-Sprachkonstrukte 433
Geteilte Operatoren 434
Prozesswegweiser und Funktionsverfeinerung 434
3.2 Datenmodellierung mit dem Entity-Relationship-Diagramm 435
3.2.1 Einordnung und Historie des ER-Diagramms 435
3.2.2 ER-Terminologie 436
3.2.3 Grundlegende Sprachkonstrukte des ER-Diagramms 437
3.3 Modellierungssprachliche Erweiterungen des ER-Diagramms 439
3.3.1 Klassifizierung 439
3.3.2 Generalisierung und Spezialisierung 439
3.3.3 Aggregation 439
3.4 Objektorientierte Informationsmodellierung 440
4 IT-Unterstützung der Informationsmodellierung 441
4.1 Nutzen von Modellierungswerkzeugen 441
4.2 Charakterisierung von Modellierungswerkzeugen 442
4.3 Auswahl von Modellierungswerkzeugen 444
5 Qualitätssicherung in der Informationsmodellierung 446
5.1 Modellqualität 446
5.2 Grundsätze ordnungsmäßiger Modellierung 446
5.3 Konkretisierung der Grundsätze 448
Literatur 449
Teil VI: Organisationsaspekte in Unternehmen 451
Leitbilder - mehr Wertschöpfung durch Werte 452
1 Leitbilder - wieder auf der Agenda! 452
2 Leitbilder - Treiber von Kulturveränderung 453
3 Entwicklung und Gestaltung arbeitsorientierter Performanz-Leitbilder 454
4 Vorgehensmodell zur Einführung und Umsetzung von Performanz-Leitbildern 455
5 Performanz-Leitbilder erfolgreich einführen und umsetzen 457
5.1 Allgemeine Empfehlungen für die Entwicklung und Gestaltung von (Performanz-)Leitbildern 458
5.2 Anforderungen an Personal- und Organisationsentwicklung - Unternehmensleitbilder und -kultur verstärkt in Personal- und Or... 458
6 Dienstleistungsentwicklung und Servicequalität sind (auch) eine Frage der Unternehmenskultur 459
7 Für Unternehmensleitbilder und -kultur mit Langzeitwirkung sorgen 460
Literatur 460
Beurteilung und Überwindung innerbetrieblicher Hemmnisse 461
1 Ausgangspunkt für organisatorische Erneuerung 461
2 Typische Hemmnisse bei Veränderungen 462
2.1 Generelle Bedeutung von Veränderungen und damit verbundene Hemmnisse 463
2.2 Persönlich bedingte Hemmnisse 464
2.3 Äußerlich verursachte Hemmnisse 466
3 Vorgehensplan zur Vermeidung und zum Abbau von Hemmnissen 467
3.1 Grundbetrachtung zur Vorgehensweise 468
3.2 Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche Erneuerung 468
3.3 Der Lösungsplan für Erneuerungsprozesse 470
3.4 Gestaltungsfragen zum „Wie`` - Begleitung der Mitarbeiter in der Umsetzungsphase 472
3.5 Werkzeuge zur Gestaltung von Veränderungsprozessen 477
Weiterführende Literatur 479
Qualitätsmanagementsysteme 480
1 Entstehung von Qualitätsmana gementsystemen 481
2 Aufgabe eines Qualitätsmanagementsystems 483
3 Welche Qualitätsmanagementsysteme gibt es? 484
3.1 ISO-9000-Familie 485
3.1.1 ISO 9000 485
3.1.2 ISO 9001 485
3.1.3 ISO 9004 486
3.1.4 ISO 19011 486
3.2 Das EFQM-Modell 487
3.3 Weitere Qualitätsmanagementsysteme 488
3.3.1 Regelwerke zum Umweltmanagement 488
3.3.2 Regelwerke zum Energiemanagement 488
3.3.3 Regelwerke der Automobilindustrie 488
3.3.4 Medizin 488
3.3.5 Luft- und Raumfahrt 488
3.3.6 Telekommunikation 488
3.3.7 Prüflaboratorien 488
3.3.8 Arbeitssicherheit 488
4 Einführung eines Qualitätsmanagementsystems 489
5 Der Qualitätsmanagement beauftragte 489
6 Was bringt die Zukunft? 490
Weiterführende Literatur 492
Weiterführende Literatur zum Thema EFQM 492
Konzepte, Methoden, Erfolgsfaktoren in der Produktion 493
1 Einleitung 493
2 Historie 493
3 Innovative Methoden 494
4 Integrationskonzepte 496
5 Die neue Rolle der Menschen 497
6 Die Zukunft Ganzheitlicher Produktionssysteme 498
7 Fazit 499
Literatur 499
Synchrone Produktion im Werkzeugmaschinenbau 500
1 Die lernende Organisation 500
2 Die TRUMPF-Methodik - Strategien, um die Marktdynamik zu beherrschen 501
3 Produktionseinheiten 502
4 SYNCHRO 502
4.1 Der SYNCHRO Polarstern 503
4.2 Prozessexzellenz 503
4.3 Managementexzellenz 504
4.4 Verhaltensexzellenz 504
4.5 Mitarbeitereinbeziehung 504
4.6 Produktion zur richtigen Zeit 505
5 Fließfertigung 505
6 Erfolgsfaktoren 506
6.1 SYNCHRO-Erfolge 506
6.2 Die Zukunft von SYNCHRO 506
Kunden-Lieferanten-Beziehungen im Unternehmen 508
1 Bedeutung interner Kunden-Lieferanten-Beziehungen 508
1.1 Die Komplexitätsfalle 509
1.2 Die Organisationszykluskurve 512
2 Typologien interner Kunden-Lieferanten-Beziehungen 513
2.1 Historische Entwicklung 513
2.2 Übersicht und Merkmale 515
3 Das Customer Focus-Konzept 516
3.1 Markt- und kundenorientierte Strategie 517
3.2 Markt- und kundenorientierte Kommunikation 518
3.3 Markt- und kundenorientierte Organisation 518
3.4 Zeitmanagement - Time Based Management (TBM) 518
3.5 Total Quality Management (TQM) 519
3.6 Supply Management (SM) 520
3.7 Customer Focus-Prozess (SM) 520
3.8 Kundenzufriedenheitsanalyse 521
3.9 Total Business System Review (TBSR) 523
4 Anwendungsbeispiele 523
4.1 Mitarbeiterbefragung und Vorgesetztenbeurteilung 523
4.2 Interne Kundenbefragung am Beispiel eines Dienstleistungsunternehmens 524
4.3 Internes Key-Account Management 526
5 Schlussbemerkung 527
Literatur 528
Weiterführende Literatur 528
Teil VII: Personalmanagement in Unternehmen 529
Personal-Flexibilisierungsinstrumente in Produktionsunternehmen 530
1 Einleitung 530
2 Volatile Märkte 530
2.1 Volatilität führt zu starken Mengenschwankungen in der Produktion 531
2.2 Einflussfaktoren auf die Absatzvolatilität produzierender Unternehmen 531
2.3 Beispiel für volatile Märkte: Produktionsindex in Deutschland 532
2.4 Zusammenfassung: Volatile Märkte sind und bleiben Realität 533
3 Flexibilität als Ziel marktorientierter Produktionsunternehmen 534
4 Planung flexibler Kapazitäten - Kapazitätsmanagement 535
4.1 Kapazitätsmanagement 537
4.2 Grundlegende Strategien zur Kapazitätsanpassung 538
5 Flexibilität und Kapazitätsflexibilität 539
6 Instrumente zur Flexibilisierung der Personalkapazitäten 539
6.1 Vielzahl an Flexibilitäts-Instrumenten in der Produktion 541
6.2 Unterschiede in Einsatzgeschwindigkeit, Nutzungsumfang Wirkdauer und Kostenwirkung 543
7 Systematischer Einsatz von Personalflexibilisierungs-Instrumenten in der Produktion sichert Wettbewerbsfähigkeit 544
8 Mehrwert systematischer Personalflexibilität 545
9 Praxisbeispiele für systematische Personalflexibilität 547
9.1 Systematische Personalflexibilität als Krisenvorbereitung 547
10 Zusammenfassung 548
Literatur 549
Zielvereinbarungen in Unternehmen 551
1 Führen mit Zielen als Element des Personalmanagements 552
2 Grundregeln für Zielvereinbarungen 552
2.1 Übersicht über den grundlegenden Kurs des Unternehmens 552
2.2 Erarbeitung der Ziele durch die Mitarbeiter 553
2.3 Wenige Ziele - nicht viele 553
2.4 Große Ziele 553
2.5 Systematische „Müllabfuhr`` 553
2.6 Quantifizierung der Ziele 554
2.7 Widersprüchliche Ziele 554
2.8 Ziele oder Maßnahmen? 554
2.9 Keine fixierten Zeithorizonte 555
2.10 Ressourcen 555
2.11 Personen oder Gruppen 555
2.12 Zielfelder 556
2.13 Welche Personen sollen in Zielvereinbarungen involviert sein? 556
2.14 Warum eigentlich Zielvereinbarung? 556
Literatur 557
Coaching in Unternehmen 558
1 Handlungsfelder für Coaching 559
2 Spielregeln und Auftragsklärung 559
3 Grundverständnis von Coaching 562
4 Ziele des Coachings 563
4.1 Reflexionsfragen im Coaching 564
4.2 Zielrichtungen im Coaching 564
4.2.1 Humane Geist- und Leistungspotenziale entfalten 564
4.2.2 Ziel-Übereinkunft herstellen 565
4.3 Bereitschaft zur konstruktiven Zusammenarbeit fördern 565
5 Chancen von gecoachten Teams 565
5.1 Gruppenimmanente Kräfte 566
5.2 Heterogenität als Chance begreifen 567
6 Die Rolle des Coachs 567
6.1 Das „Was`` im Coaching - Standortbestimmung und Zielorientierung 567
6.1.1 Commitments erarbeiten 567
6.1.2 Reflexionsprozesse organisieren 568
6.1.3 Selbstauseinandersetzung fördern 568
6.2 Das „Wie`` im Coaching 568
6.2.1 Fragen stellen 568
6.2.2 Intervenieren 568
6.2.3 Verdeutlichen 569
6.2.4 Ermutigen 569
7 Coaching eines Projektteams 569
Literatur 569
Weiterführende Literatur 569
Demografie-Werkzeuge für Unternehmen 570
1 Die Dynamik eines demografiefesten Personalmanagements 570
1.1 Demografischer Wandel als komplexes Thema 571
1.2 Demografischer Wandel im Diffusionsverlauf 571
1.3 Demografischer Wandel als Wettbewerbsfaktor 574
2 Werkzeuge für die Personalarbeit 575
2.1 Anforderungen 575
2.1.1 Differenzierung erkennen 575
2.1.2 Ressourcen beherrschen 576
2.2 Ausgewählte Werkzeuge 576
2.2.1 Betriebliches Demografiereporting und Job Profiling 577
2.2.2 Kompetenzpass 577
System betrieblicher Karrierewege 579
2.2.3 Ausblick 579
Literatur 581
Personalmanagement in transkulturellen Unternehmen 583
1 ‚International aktive` oder ‚transkulturelle` Unternehmen? 583
2 Die Wandlung zum transkulturellen Unternehmen 584
2.1 Das Ende der Exportstrategie 584
2.2 Neue Typen von Auslandsstandorten 584
2.3 Rückwirkungen auf das ‚Stammhaus` 586
2.4 Der neue Charakter transkultureller Unternehmen 588
3 Interkulturelle Kompetenz im transkulturellen Unternehmen 588
3.1 Lässt sich ‚Eignung` für interkulturelle Zusammenarbeit diagnostizieren? 589
3.2 Was bedeutet ‚interkulturelle Kompetenz`? 590
4 Interkulturelle Kompetenz vermitteln 592
4.1 Auslandsentsendungen und interkulturelles Training 592
4.2 Interkulturelle Trainings für Inlandsmitarbeiter 594
4.3 Internationale Nachwuchsgruppen 595
5 Personal- und Führungskräfteentwicklung in den Auslandsniederlassungen 596
6 Fazit 597
Erscheint lt. Verlag | 14.11.2017 |
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Reihe/Serie | VDI-Buch | VDI-Buch |
Zusatzinfo | XIII, 616 S. 260 Abb., 95 Abb. in Farbe. |
Verlagsort | Berlin |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Technik |
Wirtschaft ► Betriebswirtschaft / Management ► Logistik / Produktion | |
Wirtschaft ► Betriebswirtschaft / Management ► Unternehmensführung / Management | |
Wirtschaft ► Betriebswirtschaft / Management ► Wirtschaftsinformatik | |
Schlagworte | Digitale Fabrik • Engineering Economics • Management • Organisationsgestaltung • Planung • Praxis • Produktion • Produktlebenslauf • Prozessmanagement • Strategie • Systeme • Technologie • Unternehmensführung • Virtuelle Realität • Werkzeug |
ISBN-10 | 3-662-55426-7 / 3662554267 |
ISBN-13 | 978-3-662-55426-5 / 9783662554265 |
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