Altenselbsthilfe (eBook)

Bedeutung - Aufgaben - Organisation - Umsetzung

(Autor)

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2017 | 1. Aufl. 2018
XXI, 286 Seiten
Springer Berlin Heidelberg (Verlag)
978-3-662-55154-7 (ISBN)

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Altenselbsthilfe - Rainer Neubart
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Das vorliegende Werk beschreibt Bedeutung, Aufgaben, Organisation und Umsetzung der Altenselbsthilfe in Deutschland. Es wendet sich an politische Institutionen, Entscheider im Sozialmanagement, z.B. Kommunalstellen sowie an alle Bereiche, die mit Altenarbeit zu tun haben, wie Case-Manager, Pflegestützpunkte, Krankenkassen, aber auch an Sozialwissenschaftler, Sozialarbeiter, Selbsthilfegruppen und Senioren.

Dr. Rainer Neubart, ausgewiesener Experte auf dem Gebiet der Altersmedizin, beschreibt anschaulich, einfühlsam und sehr praxisnah, wie es gelingt, mit der Ressource 'Älterer Mensch' dem Hilfebedarf anderer älterer Menschen zu begegnen.

Altenselbsthilfe kann dabei die gravierende Versorgungslücke schließen, die aufgrund des demographischen Wandels entstehen wird und damit eine 'Win-Win-Win'-Situation für alle Beteiligten darstellen - für die Helfer, für diejenigen, denen geholfen wird und für die Gesellschaft.



Dr. med. Rainer Neubart ist anerkannter Experte auf dem Gebiet der Geriatrie und Gerontologie. Er war an der Einführung der Schwerpunktweiterbildung und der Zusatz-Weiterbildung im Fach Geriatrie in Deutschland wesentlich beteiligt. In den Präsidien der beiden geriatrischen Fachgesellschaften in Deutschland, der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie und der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie, hat er jahrelang mitgearbeitet. Zu den Themen Geriatrie und Gesundheitsmanagement lehrte er an der FU Berlin, dem Graduiertenkolleg 'Multimorbidität im Alter und ausgewählte Pflegeprobleme' der Humboldt-Universität Berlin, der Fachhochschule Lausitz, der Alice-Salomon-Hochschule sowie der Hochschule Neubrandenburg. 

Dr. med. Rainer Neubart ist anerkannter Experte auf dem Gebiet der Geriatrie und Gerontologie. Er war an der Einführung der Schwerpunktweiterbildung und der Zusatz-Weiterbildung im Fach Geriatrie in Deutschland wesentlich beteiligt. In den Präsidien der beiden geriatrischen Fachgesellschaften in Deutschland, der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie und der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie, hat er jahrelang mitgearbeitet. Zu den Themen Geriatrie und Gesundheitsmanagement lehrte er an der FU Berlin, dem Graduiertenkolleg „Multimorbidität im Alter und ausgewählte Pflegeprobleme“ der Humboldt-Universität Berlin, der Fachhochschule Lausitz, der Alice-Salomon-Hochschule sowie der Hochschule Neubrandenburg. 

Altenselbsthilfe 2
Vorwort 5
Inhaltsverzeichinis 7
Über den Herausgeber 17
Liste der Interviewpartner 20
1 Einleitung 21
1.1Altenselbsthilfe als wichtiger Baustein des modernen Sozialsystems 21
2 Historie – Wichtige Institutionen und Modelle der Altenselbsthilfe 24
2.1Altenselbsthilfe als Bürgerinitiative 24
2.2Die Entwicklung des freiwilligen Engagements in Deutschland 25
2.3Die Entwicklung der Altenselbsthilfe in Deutschland 27
2.3.1Die Lebensabendbewegung 27
2.3.2Das Kuratorium Deutsche Altershilfe (KDA) 29
2.3.3Die Europäische Arbeitsgemeinschaft für Alten(selbst)hilfe (EURAG) 30
Das Manifest „Ehrenamtliche und Selbsthilfe älterer Menschen“ 31
Die EURAG-Sektion in Deutschland 33
Die Verbindung der EURAG zu Mittel- und Osteuropa 33
2.3.4Das Sozialwerk Berlin 34
2.3.5Der Deutsche Seniorenring (DSR) 37
2.3.6Das Altenparlament in Schleswig-Holstein 38
2.3.7Die Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen (BAGSO) 38
2.3.8Altenhilfe und Seniorenarbeit in der Stadt Ahlen/Westfalen: Das „Ahlener System“ 40
Das Seniorennetzwerk SINN („Senioren in neuen Netzwerken“) 41
2.3.9Die Bundesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros 42
2.3.10Das Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement (BBE) 45
2.4Ehrenamtliche Arbeit im internationalen Vergleich 46
3 Demografie und Alter 48
3.1Alterung der Gesellschaft 48
3.2Die Angst vor dem Alter 50
3.2.1Immer älter werden zu können, stellt eine große Errungenschaft unserer Gesellschaft dar 51
3.2.2Die 80-jährigen von heute sind deutlich gesünder als die von vor 30 Jahren 53
3.2.3Die Alten von heute sind viel fitter und leben anders als die Alten von gestern 55
3.2.4Demografische Entwicklung und Vereinsamung im Alter 55
Kommunikationsstörungen 56
Einschränkung der Mobilität 56
Mobilitätsbehinderungen in der Wohnumgebung 57
Veränderung der Familienstrukturen 57
Die zunehmende Isolation älterer Menschen und die Rolle der Kommunen 58
3.2.5Das Selbstverständnis der Alten hat sich erheblich gewandelt 59
4 Der Hilfebedarf älterer Menschen und die Versorgungslücke 60
4.1Alter und Krankheit 60
4.1.1Altern als individueller Prozess 60
Wann beginnt Alterung? 61
4.1.2Alternstheorien 62
Innere Ursachen der Alterung („primäres Altern“) 62
Äußere Ursachen der Alterung („sekundäres Altern“) 62
Einfluss der Umwelt auf die Alterung 63
4.1.3Lebenserwartung 63
4.1.4Psychologisches Altern 64
Fluide Intelligenz („Speed“) 65
Kristalline Intelligenz („Power“) 65
4.1.5Soziales Altern 65
Disengagementtheorie 65
Aktivitätstheorie 65
Kompetenztheorie 66
Defizitmodell des Alterns 66
Kontinuitätstheorie 66
4.2Alter und Behinderung 67
4.2.1Störungen der Mobilität 67
4.2.2Störungen der Alltagskompetenz (Aktivitäten des täglichen Lebens) 68
4.2.3Störungen der Kommunikation 69
4.2.4Krankheitsfolgen und geriatrische Rehabilitation 69
Die gesetzlichen Grundlagen für die Rehabilitation älterer Menschen 71
4.2.5ICF und SGB IX 72
4.2.6Die Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen 73
4.2.7Alter und Pflegebedarf 74
Abhängigkeit des Pflegebedarfes vom Alter 74
Abhängigkeit des Pflegebedarfs vom Geschlecht 75
Die Entwicklung des Pflegebedarfs in den nächsten Jahrzehnten 76
Pflegebedürftige nach Altersgruppen 76
4.2.8Die Versorgungssituation pflegebedürftiger Menschen 76
4.3Der Stand der pflegerischen Versorgung in Deutschland 78
4.3.1Die Pflege in der eigenen Wohnung 79
Vermittlung von Hilfe im täglichen Leben 79
4.3.2Wohnberatung und Wohnraumanpassung 79
Bauliche Maßnahmen zur Wohnraumanpassung 81
Planung und Durchführung der Wohnraumanpassung 82
4.3.3Optimierung der Hilfsmittelversorgung 83
4.3.4Andere Wohnformen im Alter 84
Betreutes Wohnen 86
Generationen übergreifendes Wohnen 87
Wohngemeinschaften 87
Leistungsanspruch und Kosten für die ärztliche und pflegerische Versorgung 87
4.3.5Die richtige Wohnform finden 88
4.4Pflegeeinrichtung – die vollstationäre pflegerische Versorgung 88
4.4.1Welche Pflegeeinrichtung ist die richtige? 89
4.4.2Kurzzeitpflege 90
4.5Krankheiten, die Pflegebedarf generieren 90
4.5.1Demenz (vor allem die Alzheimerkrankheit) 90
4.5.2Schlaganfall 91
Arteriosklerose als wichtigste Ursache für den Schlaganfall 91
Verlauf der Erkrankung beim Schlaganfall 95
4.5.3Schwere Durchblutungsstörungen der Beine („arterielle Verschlusskrankheit“) 96
4.5.4Herzmuskelschwäche 97
4.5.5Knochenbrüche (Frakturen) 97
Osteoporose 98
Stürze im Alter 100
Die Behandlung von Knochenbrüchen im Alter 101
4.5.6Arthrosen 102
4.5.7Die Parkinsonkrankheit 103
4.6Soziale Probleme im Alter, die Hilfebedarf generieren 104
4.6.1Einsamkeit im Alter 104
4.6.2Altersarmut 105
4.7Die Versorgungslücke 105
4.7.1Das persönliche Umfeld schwächelt 105
4.7.2Probleme der Versorgung durch fehlende Pflegekräfte 106
Der Versorgungsnotstand in ländlichen Regionen 107
Die Schrumpfung der Bevölkerung in Ostdeutschland 107
4.7.3Die Koordination der Hilfe für ältere Menschen 107
Die vorliegenden Krankheiten des Betroffenen 109
Die daraus folgenden körperlichen und psychischen Einschränkungen und Behinderungen 109
Die aktuelle Wohnsituation des Hilfebedürftigen 109
Die individuellen Wünsche des Betroffenen 110
Die Partner der Versorgung und das Versorgungsnetz 110
4.7.4Die Pflegestützpunkte 111
4.7.5Care und Case Management 112
4.7.6Die Rolle der Kommunen bei der Versorgung hilfsbedürftiger Menschen 114
5 Stellung der Altenselbsthilfe in der Gesellschaft und heutige Aufgaben 115
5.1Potenziale des Alters 115
5.2Bestehende Aufgabenfelder der Altenselbsthilfe 119
5.3Bedarf und Angebot in der Altenselbsthilfe 119
5.3.1Besuchsdienst für kranke und einsame ältere Menschen 120
5.3.2Organisation von Sportgruppen – auch als Gesundheitsprävention 122
5.3.3Organisation von Fortbildungskursen für Senioren 124
Computerkurse 124
Fremdsprachen 125
5.3.4Organisation von anderen Aktivitäten im Bereich Gesundheitsprävention 125
Gedächtnistraining 125
Kurse für gesunde Ernährung (Kochgruppen) 126
5.3.5Organisation von Freizeitgruppen für Senioren 126
5.3.6Rechtliche Betreuung hilfebedürftige Menschen 127
5.3.7Engagement in Hospizgruppen 128
5.4Unterstützung für hilfebedürftige Senioren in ihrer Lebensführung 128
5.4.1Versorgung mit Lebensmitteln 131
5.4.2Begleitung zum Arzt 132
5.4.3Hilfe bei der Haushaltsführung 132
5.4.4Kleinere Reparaturen 133
5.4.5Hilfe bei der Nahrungszubereitung 133
5.4.6Wohnbegleitung 133
5.4.7Hilfe bei der Unterstützung von Menschen mit Demenz 134
5.4.8Ansprechpartner in Gesundheitsfragen 135
5.4.9Die Altenselbsthilfe in der politischen Vertretung älterer Menschen 136
5.5Erforderliche Qualifikation für bestimmte Aufgaben in der Altenselbsthilfe 136
5.5.1Die Akademie zweite Lebenshälfte 137
5.5.2Das Dülmener Modell 138
5.5.3Das Projekt „Qualifikation von ehrenamtlichen Helfern im Besuchsdienst“ in Regensburg 138
5.6Die Einbindung von Angeboten der Altenselbsthilfe in die Arbeit der Kommunen 139
6 Demenz 141
6.1Was ist Demenz? 141
6.2Die gesellschaftliche Bedeutung der Krankheit 142
6.2.1Altersverteilung 142
6.2.2Unterschiedliche Demenzformen 143
Alzheimer-Demenz 143
Vaskuläre Demenz 144
Demenz mit Lewy-Körperchen („Lewy-Body-Demenz“) 144
Parkinson-Demenz 144
Andere Krankheiten, die als Demenz fehlinterpretiert werden können 145
6.2.3Verlauf 145
6.3Der Unterstützungsbedarf bei Demenz 146
6.4Die Altenselbsthilfe in der Rolle des ehrenamtlichen Demenzbegleiters 147
6.4.1Die Welt des Demenzpatienten und der validierende Umgang mit ihm 148
6.4.2Der Umgang mit dem Demenzpatienten 148
6.5Der demente Patient im Krankenhaus 151
6.6Menschen mit Demenz in ihrer häuslichen Umgebung 152
6.7Menschen mit Demenz in der Pflegeeinrichtung 152
6.8Erforderliche Inhalte eines Kurses für ehrenamtliche Demenzbegleiter 153
6.9Altenselbsthilfe in der Aufklärung für eine bessere gesellschaftliche Akzeptanz für Menschen mit Demenz 154
7 Altenselbsthilfe, Selbstbestimmung und Betreuung 156
7.1Betreuung 156
7.1.1Anforderungen, die an ehrenamtliche Betreuer gestellt werden 158
7.1.2Qualifizierung 159
7.1.3Pflichten des ehrenamtlichen Betreuers 160
7.1.4Versicherung der ehrenamtlichen Betreuer 161
7.1.5Erfahrungsaustausch zwischen ehrenamtlichen Betreuern 161
7.2Gerichtliche Betreuungsverfügung 161
7.3Entscheidungen in medizinischen Grenzsituationen 163
7.4Der mutmaßliche Wille des Patienten 164
7.4.1Vorsorgevollmacht 164
7.4.2Patientenverfügung 165
7.4.3Betreuungsverfügung 165
7.5Probleme bei der Interpretation des mutmaßlichen Willens 166
7.5.1Die Realität unterscheidet sich von der Theorie 166
7.5.2Die eigene Einstellung kann sich ändern 166
7.5.3Die mögliche Verbesserung der Gesundheitssituation 167
7.5.4Konsequenzen für die Ermittlung des mutmaßlichen Willens eines Patienten 167
8 Hospizgruppen und Sterbebegleitung in der Altenselbsthilfe 168
8.1Sterbebegleitung 168
8.2Ambulante Hospizdienste 170
8.3Die Rolle des ehrenamtlichen Begleiters in der Hospizgruppe 170
8.4Tod und Sterben als verdrängtes Thema der Gesellschaft 171
8.5Das Lebensende 171
8.5.1Die Auseinandersetzung mit dem Lebensende 172
5-Phasen-Modell von Elisabeth Kübler-Ross 172
Die Rolle des Begleiters 175
8.6Aufgaben nach dem Tod des Erkrankten 176
9 Die Altenhilfe als „Dritte Säule“ der Sozial- und Gesundheitsversorgung 177
9.1Soziales Gefüge 177
9.2Die Hilfe durch Familienangehörige, Freunde und Nachbarn („primäres soziales Netzwerk“) 178
9.2.1Pflegen von Angehörigen im Internet 178
9.2.2Weitere Informationen im Internet 180
9.2.3PfiFf – Pflege in Familien fördern 180
9.3Die Hilfe durch kommerzielle Anbieter („sekundäres soziales Netzwerk“) 181
9.4„Dritte Säule“ der Sozial- und Gesundheitsversorgung 181
9.5Das idealtypische Altenselbsthilfezentrum 182
9.5.1Die Fakten 183
9.5.2Die Probleme 183
9.5.3Die Lösung: Das idealtypische Altenselbsthilfezentrum 184
9.5.4Wichtige weiteren Institutionen für ein vernetztes Hilfesystem 185
Der Altenhilfekoordinator 185
Das Anlauf- und Beratungscenter (ABC) im Pflegestützpunkt 186
9.6Die gesetzliche Grundlage für die Altenselbsthilfe 186
9.7Die gegenwärtige Situation der Altenselbsthilfe und ihr Selbstverständnis 187
10 Motivation zur Altenselbsthilfe 192
10.1Engagement erwünscht 192
10.2Motivationsfaktoren 195
10.2.1Soziale Kontakte 195
10.2.2Der Wunsch etwas „für andere“ tun zu wollen 196
10.2.3Ehrenamt (altruistisch) 196
10.2.4Sinnvolle Tätigkeit (füllt die „Leere nach der Berentung “) 197
10.2.5Selbstverwirklichung im Alter 198
10.2.6Prinzip der Gegenseitigkeit (soweit möglich) 199
10.2.7Vorsorge für die Zukunft („Ich könnte ja auch einmal Hilfe brauchen“) 199
10.2.8Streben nach Anerkennung 200
10.2.9Stärkung des Selbstbewusstseins der älteren Generation 200
10.2.10Sendungsbewusstsein 200
10.3Motivationsprobleme als Hindernis auf dem Weg zum ehrenamtlichen Engagement 201
11 Gegenseitige Unterstützung zwischen den Generationen 202
11.1Wechselbeziehungen zwischen den Generationen 202
11.1.1Das Mehrgenerationenhaus 203
11.2Aspekte der Hilfe für die ältere Generation durch jüngere Menschen 204
11.2.1Wie kommen helfende und Hilfesuchende zusammen? 205
11.2.2Kindertagesstätten und Altentagesstätten – Eine mögliche Kombination? 206
11.2.3Kreative Ausgestaltung von Freiwilligendiensten 207
11.3Die Unterstützung der jüngeren Generation durch ältere Menschen 208
11.3.1Die klassische Konstellation: Beaufsichtigung von Kindern 208
11.3.2Hilfeleistungen der älteren Generation als gesamtgesellschaftliche Aufgabe 209
11.3.3Andere kreative Möglichkeiten, wie die ältere Generation die jüngere unterstützen kann 209
12 Altenselbsthilfe in der Wissenschaft 211
12.1Das Modellprojekt „Kompetenznetz für das Alter Berlin-Brandenburg“ 211
12.1.1Der Arbeitsausschuss „Ambulante und stationäre medizinische Versorgung“ 213
12.1.2Arbeitsausschuss „Ethik und Spiritualität in der Arbeit mit alten Menschen“ 215
12.1.3Arbeitsausschuss „Gesetzliche Grundlagen für das Leben im Alter“ 215
12.1.4Arbeitsausschuss „Heime und deren Bewohner in Berlin und Brandenburg“ 218
12.1.5Arbeitsausschuss „Lernen im Alter“ 219
12.1.6Arbeitsausschuss „Politische Vertretung der älteren Menschen in Parteien und Seniorenvertretungen“ 220
12.1.7Arbeitsausschuss „Selbsthilfe und Ehrenamt“ 223
12.1.8Arbeitsausschuss „Wohnen im Alter“ 224
Übersicht über mögliche Wohnformen 225
12.1.9Die Auswirkung des Modellprojektes auf die weitere Entwicklung der Altenselbsthilfe 226
12.2Ältere Menschen ermitteln selbst die Situation in stationären Alten- und Pflegeeinrichtungen 227
12.3Das Forschungsprojekt GLUT (Gestaltungsdetails des Wohnumfeldes, Lebensqualität Und Teilhabe gesundheitsbeeinträchtigter Menschen in ihrem Wohnumfeld) 232
13 Altenselbsthilfe in der Politik 235
13.1Vertretung der älteren Generation gegenüber politischen Institutionen 235
13.2Seniorenmitwirkungsgesetz 237
13.3Defizite der politischen Aktivität älterer Menschen 238
13.4Die politische Mitwirkung der Senioren in den einzelnen Bundesländern und die Altenselbsthilfe 239
13.4.1Baden-Württemberg 240
13.4.2Bayern 241
13.4.3Berlin 242
13.4.4Brandenburg 243
13.4.5Bremen 244
13.4.6Hamburg 245
13.4.7Hessen 246
13.4.8Mecklenburg-Vorpommern 247
13.4.9Niedersachsen 247
13.4.10Nordrhein-Westfalen 248
13.4.11Rheinland-Pfalz 248
13.4.12Saarland 249
13.4.13Sachsen 250
13.4.14Sachsen-Anhalt 251
13.4.15Schleswig-Holstein 252
13.4.16Thüringen 253
13.4.17Die Bundesarbeitsgemeinschaft der Landesseniorenvertretungen e.V 254
13.5Die Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen (BAGSO) 255
13.6Die politischen Parteien und die Altenselbsthilfe 255
13.6.1Bündnis 90/Die Grünen: die „Grünen Alten “ 256
13.6.2CDU: Seniorenunion 256
13.6.3CSU: Seniorenunion der CSU 257
13.6.4FDP: Bundesverband Liberaler Senioren (LIS@) 257
13.6.5Die Linke: Seniorenarbeitsgemeinschaft 258
13.6.6SPD: „Arbeitsgemeinschaft SPD 60 plus“ 259
13.7Die zukünftige Stellung der älteren Generation in der Politik 259
14 Ungelöste Fragen in der Organisation der Altenselbsthilfe 261
14.1Mangelnde Unterstützung 261
14.1.1Mangelnde Unterstützung durch die Kommunen und lokale Strukturen 261
14.2Ungeklärte Fragen bei der Versicherung von freiwilligem Engagement 263
14.3Mangelnde Regularien für einen Ersatz der Auslagen 267
14.4Die Zusammenarbeit zwischen ehrenamtlicher Tätigkeit und den kommerziellen Strukturen 268
14.5Dank und Anerkennung für die ehrenamtliche Arbeit 270
15 Hinweise zum Aufbau von Altenselbsthilfegruppen und Begegnungszentren 272
15.1Selbsthilfegruppe gestalten 272
15.1.1Gewinnung von Mitgliedern 273
15.1.2Aufbau der Altenselbsthilfegruppe 274
15.1.3Von der Räumlichkeit zum Stützpunkt 275
15.1.4Rechtsformen 276
15.1.5Versicherungsfragen 277
15.1.6Organisation der Gruppe 277
15.1.7Spezielle Aufgaben 278
15.1.8Finanzierung 279
15.1.9Individuelle Konzepte der einzelnen Selbsthilfegruppen 279
16 Zukünftige Aufgaben und Bedeutung der Altenselbsthilfe 282
16.1Der Beitrag der älteren Generation zur Entwicklung der Gesellschaft von morgen 282
16.2Die selbstverwaltete Altenselbsthilfegruppe als Standard in jeder Kommune 283
16.3Enge Kooperation mit der Landes- und Bundesebene 284
16.3.1„SelbstBestimmt im Alter! – Vorsorgeunterstützung im Team“ 284
16.4Internationalität 286
16.5Die virtuelle Altenselbsthilfegruppe 287
16.6Das „Zeitalter der älteren Generation“ 288
Literatur 289
Stichwortverzeichnis 291

Erscheint lt. Verlag 26.10.2017
Zusatzinfo XXI, 286 S. 11 Abb.
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Themenwelt Sozialwissenschaften
Wirtschaft
Schlagworte Altenarbeit • Altenhilfe • Altenselbsthilfe • Altenselbsthilfegruppen • Demographische Entwicklung • Ehrenamtlichkeit • Gegenseitige Hilfe im Alter • Gesundheitsversorgung • Selbsthilfegruppe • Seniorenselbsthilfe • Seniorenselbsthilfegruppen • Sozialversorgung
ISBN-10 3-662-55154-3 / 3662551543
ISBN-13 978-3-662-55154-7 / 9783662551547
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