Wie sich Menschen organisieren, wenn ihnen keiner sagt, was sie tun sollen
intrinsify GmbH (Verlag)
978-3-9819180-0-7 (ISBN)
"Kann man sich von diesem Businesstheater überhaupt befreien?" Seit Erscheinen seines augenöffnenden Bestsellers »Zurück an die Arbeit« wird Lars Vollmer laufend mit dieser Frage konfrontiert. Keine Meetings? Keine massenhaften Reports? Keine institutionalisierte Führung? Können Unternehmen aller Art nicht auf dieses ganze Theater verzichten, wenn sie gemeinsam etwas erreichen wollen?
Lars Vollmer sagt: "Ja!" Und macht sich siebeneinhalb Gedanken darüber, wie sich Menschen erfolgreich organisieren, wenn ihnen keiner sagt, was sie tun sollen.
Ein motivierendes und höchst wirkungsvolles Buch für alle, die Strukturen und Methoden aus dem Industriezeitalter überwinden und sich durch augenöffnende Geschichten zu mehr Erfolg und Agilität in Gesellschaft und Wirtschaft inspirieren lassen wollen.
Ein motivierendes und höchst wirkungsvolles Buch für alle, die Strukturen und Methoden aus dem Industriezeitalter überwinden wollen und sich mehr Erfolg und Agilität in Gesellschaft und Wirtschaft wünschen.
Verantwortung und Freiheit wecken Kreativität
Der Reflex, der in jedem Unternehmen, jeder Organisation, jeder Gruppe wach wird, sobald Menschen zusammen arbeiten und etwas erreichen wollen, ist: Wer ist zuständig und wer verteilt weitere Zuständigkeiten? Und wie selbstverständlich bilden sich daraus Hierarchien und Abteilungen.
Statt sich diesen starren Strukturen unterzuordnen, inspiriert Lars Vollmer zu mehr Initiative, Verantwortung und der Überlegung, wie es gelingen kann, Organisationen voller Agilität und Freiheit zu gestalten, Denn der Unternehmer und Honorarprofessor der Leibniz Universität Hannover weiß: Wenn Menschen freiheitlich leben und arbeiten, entsteht echter Nutzen für Kunden und Gesellschaft auf den Märkten des 21. Jahrhunderts. Und dies bewirkt Freude an der Arbeit und wahre Wirksamkeit.
Vom Business-Theater zur Selbstorganisation
Dass Menschen in Unternehmen mehr Theater spielen, dafür aber aufgrund starrer Pläne, Meetings und Vorgaben nicht die Möglichkeit erhalten, echte Arbeit zu leisten, hat der Vordenker Lars Vollmer in seinem Spiegel-Bestseller "Zurück an die Arbeit. Wie aus Business-Theatern wieder echte Unternehmen werden" bereits deutlich gemacht. Dass dieses Business-Theater und die dafür verantwortlichen tayloristischen Strukturen abgeschafft gehören, ebenso.
Es blieb die Frage: Wie organisieren sich Menschen eigentlich, wenn starre Führungsrollen ausbleiben und ihnen niemand mehr sagt, was genau sie tun sollen?
Freude an der Arbeit durch Eigenverantwortung
Anhand überraschender Beispiele aus Gesellschaft und Wirtschaft macht sich Vollmer nun in seinem neuen Buch siebeneinhalb aufrüttelnde Gedanken über eben jene Entwicklung, die Menschen vollführen, wenn ihnen keine Führungskraft Zeit-, Ziel- oder sonstige Pläne vor die Nase setzt.
In Zeiten von Modernisierung, Digitalisierung und New Work liefert Vollmer eine Ode auf die Selbstorganisation und agiles Arbeiten und vermittelt wertvolle Gestaltungsprinzipien, um Eigenverantwortung zu fördern und echte Freude an der Arbeit zu erlangen.
Inhaltsverzeichnis
Prolog: Buchstütze I
- Erster Gedanke: Echte Probleme
- Zweiter Gedanke: Mannschaftssport
- Dritter Gedanke: Ämterlosigkeit
- Vierter Gedanke: Beute teilen
- Fünfter Gedanke: Aus Prinzip
- Sechster Gedanke: Volkswissen
- Siebter Gedanke: Vorbereitet
- Siebeneinhalter Gedanke: Buchstütze II
Epilog: Stau vor der Buckelpiste
Hon.-Prof. Dr.-Ing. Lars Vollmer gilt als einer der profiliertesten Wirtschafts-Vordenker im deutschsprachigen Raum. Er schaut in seinen Büchern, Auftritten, Kolumnen und Video-Botschaften mit einer ganz eigenen, frischen Perspektive auf Wirtschaft, Unternehmen und Gesellschaft. »Er nennt beim Namen, was in den meisten Firmen nicht ausgesprochen werden darf, obwohl es gelebt wird.«, schrieb die Berliner Morgenpost. »Der Gründer mit dem besonderen Faible für unternehmerisches Denken.« Handelsblatt Ihm geht es um das Neue in der Wirtschaft und in der Gesellschaft. Dabei scheut er nicht die geistige Auseinandersetzung: Warum gehören Organigramme in die Schublade? Warum ist starre Planung Selbstbetrug? Warum sind Chefs mit der Führung von Menschen so häufig völlig überfordert? Wieso sollten Mitarbeiter über ihr Gehalt selbst entscheiden? Warum treffen Manager immer häufiger katastrophale Fehlentscheidungen? Wann ist Arbeit echte Arbeit und wann ist sie nur Theater? Und was hilft gegen all das? Lars Vollmer ist gefragter Redner auf internationalen Kongressen und Unternehmensveranstaltungen. Er ist leidenschaftlicher Jazzpianist und Musik-Kenner, liebt Wortwitz, schlichtes Design, guten Kaffee und New York. Er fährt kein altmodisches Auto mit Verbrennungsmotor und lebt in Barcelona. Mehr über den Autor unter larsvollmer.com
Prolog: Buchstütze I
- Erster Gedanke: Echte Probleme
- Zweiter Gedanke: Mannschaftssport
- Dritter Gedanke: Ämterlosigkeit
- Vierter Gedanke: Beute teilen
- Fünfter Gedanke: Aus Prinzip
- Sechster Gedanke: Volkswissen
- Siebter Gedanke: Vorbereitet
- Siebeneinhalter Gedanke: Buchstütze II
Epilog: Stau vor der Buckelpiste
Erscheinungsdatum | 30.11.2017 |
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Verlagsort | Berlin |
Sprache | deutsch |
Maße | 120 x 170 mm |
Einbandart | gebunden |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Geschichte / Politik ► Politik / Gesellschaft |
Wirtschaft ► Betriebswirtschaft / Management | |
Schlagworte | Business-Theater • Management • new work • Selbstorganisation • Unternehmensführung |
ISBN-10 | 3-9819180-0-2 / 3981918002 |
ISBN-13 | 978-3-9819180-0-7 / 9783981918007 |
Zustand | Neuware |
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