Das Ende der Euromantik
Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (Verlag)
978-3-658-18562-6 (ISBN)
Roland Vaubel versucht zu erklären, weshalb die "Euromantik" einer weit verbreiteten Ernüchterung gewichen ist. Er kritisiert die Politik der Europäischen Zentralbank, den Marsch in die Haftungsunion, die Verletzung des Rechts und die Zuwanderungspolitik. Er zeigt anhand von Umfragen, dass die europapolitischen Akteure andere Zielvorstellungen als die Bürger haben, und fordert eine stärkere demokratische Kontrolle.
Die Kritik mündet in konkrete Vorschläge, wie Europa wieder ein Erfolgsmodell werden kann.
Roland Vaubel hat von 1984 bis 2016 Wirtschaftspolitik und Politische Ökonomie an der Universität Mannheim gelehrt. Davor war er ordentlicher Professor an der Erasmus Universität Rotterdam und unterrichtete als Gastprofessor an der University of Chicago. Seit 1993 gehört er dem Wissenschaftlichen Beirat des Bundeswirtschaftsministeriums an. Er ist seit 1991 Mitglied der international besetzten European Constitutional Group, die wiederholt Vorschläge für die Reform der EU veröffentlicht hat. Vaubel hat früher selbst bei der EU-Kommission gearbeitet und wurde von ihr in eine hochrangige Studiengruppe berufen.
Weshalb der Euro der Preis für die Wiedervereinigung war.- Die EZB macht sich zum Kumpanen der Politiker.- Neues aus der Haftungsunion.- Das Recht ist unter die Räder gekommen.- Lasset die Fremdlinge zu uns kommen?.- Das Eigeninteresse der Eurokratie.- Neustart jetzt.- Quellen und Erläuterungen.
Erscheinungsdatum | 03.11.2017 |
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Zusatzinfo | IX, 174 S. |
Verlagsort | Wiesbaden |
Sprache | deutsch |
Maße | 127 x 190 mm |
Gewicht | 191 g |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Beruf / Finanzen / Recht / Wirtschaft ► Wirtschaft |
Sachbuch/Ratgeber ► Geschichte / Politik ► Politik / Gesellschaft | |
Sozialwissenschaften ► Politik / Verwaltung | |
Wirtschaft ► Betriebswirtschaft / Management ► Finanzierung | |
Wirtschaft ► Volkswirtschaftslehre | |
Schlagworte | Economics • Economics and finance • EU (European Union) • Euro • Europäische Geldpolitik • Europäische Kommission • Europäischer Stabilitätsmechanismus • Europäisches Parlament • Europäische Wirtschaftspolitik • Europäische Zentralbank • Europe • European Economics • European politics • European Union Politics • Internationale Finanzen • politics & government • Politics & government • Popular economics • Popular science • Popular Science in Economics • Popular Science in Finance • Popular Science in Political Science and Internati |
ISBN-10 | 3-658-18562-7 / 3658185627 |
ISBN-13 | 978-3-658-18562-6 / 9783658185626 |
Zustand | Neuware |
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