Deutsches und europäisches Bank- und Kapitalmarktrecht (eBook)

Band 2
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2017 | 3. Aufl. 2017
XXXVIII, 3027 Seiten
Springer Berlin (Verlag)
978-3-662-52805-1 (ISBN)

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Deutsches und europäisches Bank- und Kapitalmarktrecht -
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Auf die Bedürfnisse der Praxis ausgerichtet, erläutert das Werk unter Aufarbeitung der neuesten Rechtsentwicklungen systematisch das gesamte Bankrecht in Deutschland. Die Neuauflage wurde um weitere Beiträge ergänzt. Zudem werden die europäische Rechtsentwicklung und das Bankrecht der Staaten Europas in Länderberichten dargestellt. Auch Einrichtungen und Erscheinungen sowie Gebiete des Rechts, deren Bedeutung im Zuge der Finanzkrise in den letzten Jahren mehr hervorgetreten ist - zum Beispiel Rating oder Scoring oder auch Datenschutz und Bankgeheimnis -, werden verstärkt behandelt. Renommierte Autoren aus der Wissenschaft, häufig als Richter, Schiedsrichter oder Berater tätig und wissenschaftlich ausgewiesene Praktiker aus Justiz und Anwaltschaft gewährleisten eine ausgewogene Rechtsinterpretation und garantieren eine zuverlässige und aktuelle Aufbereitung der jeweiligen Teilgebiete in komprimierter Form, um dem Leser eine praxisnahe und kompetente Einarbeitung in kurzer Zeit zu ermöglichen.

Band 2 umfasst die Kapitalmarkt- und Auslandsgeschäfte, den Rechtsschutz sowie das Europäische Bankrecht inklusive Länderberichte.


Prof. Dr. Peter Derleder ist Professor für Bürgerliches Recht, Zivilprozessrecht, Wirtschafts- und Arbeitsrecht an der Universität Bremen

Prof. Dr. Kai-Oliver Knops ist Inhaber des Lehrstuhls für Zivil- und Wirtschaftsrecht insbesondere Bank-, Kapitalmarkt- und Verbraucherrecht an der Universität Hamburg

Dr. Heinz Georg Bamberger war Präsident am OLG Koblenz und Justizminister in Rheinland-Pfalz

Prof. Dr. Peter Derleder ist Professor für Bürgerliches Recht, Zivilprozessrecht, Wirtschafts- und Arbeitsrecht an der Universität BremenProf. Dr. Kai-Oliver Knops ist Inhaber des Lehrstuhls für Zivil- und Wirtschaftsrecht insbesondere Bank-, Kapitalmarkt- und Verbraucherrecht an der Universität HamburgDr. Heinz Georg Bamberger war Präsident am OLG Koblenz und Justizminister in Rheinland-Pfalz

Vorwort zur 3. Auflage 5
1. Die Überwindung der Finanzkrise 5
2. Die Anlagesphären 5
3. Die Überwindung der Finanzkrise in Griechenland und Italien 6
4. Die Rolle der Banker 6
5. Die Rolle der Rechtsprechung des BGH 6
6. Ausblick 7
Inhaltsverzeichnis 8
Verzeichnis der Bearbeiter 16
Abkürzungsverzeichnis 22
Allgemeines Literaturverzeichnis 27
Teil IV: Kapitalmarkt und Auslandsgeschäfte 37
§52 Anlageberatung 38
A. Begriffe, Bedeutung, Entwicklung 45
I. Anlageberatung, Anlagevermittlung, Vermögensverwaltung 47
1. Anlageberatung 49
2. Anlagevermittlung 50
3. Vermögensverwaltung 51
II. Bedeutung und Entwicklung 51
1. Ziele und Motive 51
2. Finanzdienstleistungen 52
3. Anlageformen 54
B. Anspruchsgrundlagen 55
I. Vertragliche Anspruchsgrundlagen 57
1. Allgemeines 57
2. Anlageberatung 58
3. Andere Verträge, Anlagevermittlung 61
4. Verletzung (vor)vertraglicher Beratungsnebenpflichten 64
5. Vertragliche Prospekthaftung 65
6. Garantievertrag 68
II. Anspruch aus vorvertraglichem Schuldverhältnis gegen den handelnden Dritten 69
1. Eigenes wirtschaftliches Interesse 69
2. Inanspruchnahme besonderen Vertrauens 70
III. Gesetzliche Anspruchsgrundlagen 71
1. Wertpapierhandelsgesetz 71
2. Kapitalanlagegesetzbuch 75
3. Deliktische Ansprüche 76
4. Formen der gesetzlichen Prospekthaftung 78
IV. Beratungsfreie Wertpapiergeschäfte 79
1. Discount Broker 80
2. Direktbanken 82
C. Pflichten nach Gesetz oder Vertrag 83
I. Gesetzliche Pflichten 84
1. Verhaltensregeln für Wertpapierdienstleistungsunternehmen nach dem WpHG und dem KAGB 84
2. Personal 96
3. Organisation 97
4. Finanztermingeschäfte 99
II. Vertragliche Pflichten bei der Anlageberatung 101
1. Allgemeines 101
2. Anlegergerechte Beratung 111
3. Anlagegerechte Beratung 113
4. Aufklärungs- und Beratungspflichten bei anderen Verträgen 115
5. Einzelheiten 116
III. Prospekthaftung 136
D. Pflichtverletzung und ihre Folgen 140
I. Pflichtverletzung 140
1. Allgemeines 140
2. Haftungsausschluss, Haftungsbeschränkungen 141
II. Verschulden, Mitverschulden 142
1. Allgemeines 142
2. Vorsatz, Fahrlässigkeit 143
3. Mitverschulden (§254 BGB) 144
III. Schaden, Schutzzweck, Kausalität 147
1. Schaden 147
2. Schutzzweck 149
3. Kausalität 150
E. Haftung 151
I. Haftung nach Vertrag oder c.i.c. 151
1. Vertragspartner 151
2. Vorstand, Geschäftsführer, GmbH-Alleingesellschafter 152
3. Telefonverkäufer 153
4. Repräsentant 153
II. Haftung nach Gesetz 154
F. Darlegungs- und Beweislast, Verjährung, prozessuale Fragen 155
I. Darlegungs- und Beweislast 155
II. Verjährung 157
III. Prozessuale Fragen 161
§53 Vermögensverwaltung 164
A. Grundbegriffe und vertragsrechtliche Erscheinungsformen 167
I. Begriffsbestimmung und Abgrenzung zu verwandten Dienstleistungen 167
1. Begriff 167
2. Abgrenzungen 168
II. Rechtsgrundlagen der Vermögensverwaltung 169
1. Rechtliche Qualifikation der Vermögensverwaltung 169
2. Eigentumsrechtliche Formen der Vermögensverwaltung 170
B. Gesetzliche Rahmenbedingungen der Vermögensverwaltung 171
I. Vermögensverwaltung als Wertpapierdienstleistung 171
II. Erfassung der Vermögensverwaltung durch das KWG 172
1. Treuhandmodell 172
2. Vertretermodell 172
C. Aufklärungs- und Beratungspflichten vor Abschluss des Vermögensverwaltungsvertrages 173
I. Beratungsvertrag als Pflichtengrundlage 173
II. Inhalt der Aufklärungs- und Beratungspflichten bei Vereinbarung von Anlagerichtlinien 173
1. Inhaltliche Ausgestaltung von Anlagerichtlinien 173
2. Anlegergerechte Beratung des Vermögensinhabers 175
3. Objektgerechte Beratung des Vermögensinhabers 177
III. Inhalt der Aufklärungs- und Beratungspflichten bei fehlender Vereinbarung von Anlagerichtlinien 179
1. Pflicht zur Vereinbarung von Anlagerichtlinien? 179
2. Erfordernis einer anlegergerechten Beratung bei der Vermögensverwaltung nach freiem Ermessen 179
3. Objektgerechte Beratung bei unterbliebener Vereinbarung von Anlagerichtlinien 180
IV. Offenlegungspflichten bei Vereinbarung von Kick-Backs 181
D. Pflichten bei der Durchführung der Vermögensverwaltung 183
I. Aufklärungs- und Beratungspflichten 183
II. Interessengerechte Verwaltung des Anlegervermögens 185
1. Einhaltung der vereinbarten Anlagerichtlinien 185
2. Pflicht zur Risikostreuung 188
3. Verbot der Spekulation 188
4. Vermeidung von Interessenkonflikten 189
5. Unterlassung verbotener Verhaltensweisen und Insiderverbot 190
III. Benachrichtigungs- und Rechenschaftspflichten 192
E. Haftung bei fehlerhafter Vermögensverwaltung 194
I. Haftungsvoraussetzungen 194
II. Umfang des Schadensersatzanspruchs 194
1. Berechnungsgrundlagen 194
2. Berücksichtigung eines pflichtgemäßen Alternativverhaltens 197
III. Mitverschulden des Vermögensinhabers 198
IV. Zulässigkeit von Haftungsbeschränkungen 200
V. Darlegungs- und Beweislast 201
VI. Verjährung von Haftungsansprüchen 202
F. Pflichten des Vermögensinhabers 203
I. Vergütungspflicht 203
II. Gebot der Rücksichtnahme 204
III. Kontrolle des Vermögensverwalters 205
G. Beendigung des Vermögensverwaltungsvertrages 206
I. Kündigung 206
II. Sonstige Beendigungsgründe des Verwaltungsvertrages 207
III. Auswirkungen der Vertragsbeendigung auf die Verwaltungsvollmacht 208
IV. Vertragsabwicklung nach Beendigung der Vermögensverwaltung 208
§54 Wertpapierhandelsgesetz 209
A. Einleitung 224
I. Entstehung und Bedeutung 224
II. Gesetzgeberischer Zweck 225
1. Finanzkrise 225
2. Informationsmodell 226
3. Produktqualität 227
III. Entwicklung 228
1. ESMA 228
2. ESRB 231
3. SSM 232
4. MAR 2014/1. FiMaNoG 2016 235
5. TRL 2013 240
6. MiFID/Lamfalussy-Verfahren 241
7. Beratungsprotokoll/KIID/KID/PRIIPs 243
8. Hochfrequenzhandel 246
9. MiFID II/MiFIR 248
IV. Europarecht 249
1. Finanzkrise 250
2. Staatshaftung 250
3. Richtlinienkonforme Auslegung 250
4. EuGH 251
5. Äquivalenz/Effektivität 251
6. Gemeinschaftstreue 254
V. WpHG und Zivilrecht 254
B. Abschnitt 1. Anwendungsbereich, Begriffsbestimmungen 258
I. §1 WpHG - Anwendungsbereich 258
II. §2 WpHG - Begriffsbestimmungen 261
1. §2 I WpHG - Allgemeiner Wertpapierbegriff 261
2. §2 Ia WpHG - Geldmarktinstrumente 266
3. §2 II WpHG - Derivate 266
4. §2 IIb WpHG - Finanzinstrumente 272
5. §2 IIc, d u. e WpHG - Waren, Waren-Spot-Kontrakt und Referenzwert 273
6. §2 III WpHG - Wertpapierdienstleistungen 274
7. §2 IIIa WpHG - Wertpapiernebendienstleistungen 283
8. §2 IV WpHG - Wertpapierdienstleistungsunternehmen 285
9. §2V WpHG - Organisierter Markt 286
10. §2 Va WpHG - Drittstaat 287
11. §2 VI WpHG - Emittenten mit Herkunftstaat Bundesrepublik Deutschland 287
12. §2 VII u. VIIa WpHG - Inlands- u. MTF-Emittent 289
13. §2 VIII u. IX WpHG - Herkunfts- und Aufnahmemitgliedstaat 290
14. §2 X WpHG - Systemischer Internalisierer 291
15. §2 XI, XII u. XIII WpHG - Strukturierte Einlage, PRIP u. PRIIP 291
16. §2a WpHG - Ausnahmen 293
17. §2a II WpHG - Vertraglich gebundene Vermittler 299
18. §2a III WpHG a.F. - KVG 301
19. §2b WpHG - Wahl des Herkunftsstaates Verordnungsermächtigung
20. §2c WpHG - Veröffentlichung des Herkunftsstaates Verordnungsermächtigung
C. Abschnitt 2. Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) 302
I. §4 WpHG - Aufgaben und Befugnisse Verordnungsermächtigung
II. §4a WpHG - Befugnisse zur Sicherung des Finanzsystems 310
III. §4b WpHG - Produktintervention 313
IV. §§5 u.6 WpHG - Wertpapierrat u. Zusammenarbeit mit anderen Behörden im Inland 316
V. §7 WpHG - Zusammenarbeit mit zuständigen Stellen im Ausland 317
VI. §7a WpHG - Zusammenarbeit mit der Europäischen Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde (ESMA) 318
VII. §7b WpHG - Zusammenarbeit mit der Europäischen Kommission im Rahmen des Energiewirtschaftsgesetzes 320
VIII. §8 WpHG - Verschwiegenheitspflicht 321
IX. §9 WpHG - Meldepflichten 323
X. §10 WpHG - Anzeige von Verdachtsfällen 325
XI. §11 WpHG - Verpflichtung des Insolvenzverwalters 327
D.Abschnitt 3. Marktmissbrauchsüberwachung (ab 2.7.2016) 328
I. §12 WpHG n.F. zum 2.7.2016 - Anwendung der Verordnung (EU) Nr.596/2014 auf Waren, Emissionsberechtigungen und ausländische ... 329
II. §13 WpHG - Insiderinformation (bis zum 2.7.2016) 332
III. §14 WpHG - Verbot von Insidergeschäften (bis zum 2.7.2016) 339
1. Verwendungsverbot 340
2. Weitergabeverbot 342
3. Empfehlungs- und Verleitungsverbot 344
4. Sanktionen 344
IV. §15 WpHG - Übermittlung von Insiderinformationen und von Eigengeschäften Rechtsverordnung (ab dem 2.7.2016)
1. §15 WpHG i.d.F bis zum 2.7.2016 - Ad-hoc-Mitteilung 348
2. Sonstige Angaben 351
3. Mehrstufige Entscheidungsprozesse 351
4. Befreiungsregelung 352
5. Schadensersatz nach §§37b, 37c WpHG i.V.m. §15 VI 1 WpHG a.F. (bis 2.7.2016) 354
6. Sanktionen 356
V. §15a WpHG - Mitteilung von Geschäften, Veröffentlichung und Übermittlung an das Unternehmensregister (i.d.F. bis zum 2.7.20... 356
1. Mitteilungspflichtige Personen 357
2. Erfasste Finanzinstrumente und Geschäftsarten 358
3. Sanktionen bei Pflichtverletzung 359
VI. §15b WpHG - Führung von Insiderverzeichnissen (i.d.F. bis zum 2.7.2016) 360
VII. §§16, 16a und 16b WpHG 361
E. Abschnitt 3a. Ratingagenturen 362
I. §17 WpHG - Überwachung von Ratingagenturen 362
II. VO (EG) Nr.1060/2009 v. 16.9.2009 (EU-RatingVO (CRA I)), VO (EU) Nr.513/2011 v. 11.5.2011 zur Änderung der EU-RatingVO (Än... 364
III. Aufsichtsbefugnisse der ESMA 365
IV. Schadensersatz 367
F. Abschnitt 4. OTC-Derivate und Transaktionsregister (ab dem 2.7.2016, zuvor Abschnitt 3b) 369
I. §18 WpHG - Überwachung des Clearings von OTC-Derivaten und Aufsicht über Transaktionsregister 378
II. §19 WpHG - Mitteilungspflichten nichtfinanzieller Gegenparteien 381
III. §20 WpHG - Prüfung der Einhaltung bestimmter Pflichten der Verordnung (EU) Nr.648/2012 381
G. Abschnitt 4. Überwachung des Verbots der Kurs- und Marktpreismanipulation (gestrichen zum 2.7.2016 gemäß Art.17 I 1. FiMaNo... 384
I. §20a WpHG - Verbot der Kurs- und Marktpreismanipulation (bis zum 2.7.2016) 384
1. Verbotstatbestände nach §20a I 1 WpHG 386
2. §20a III WpHG - zulässige Marktpraxis 390
3. Zivilrechtlicher Schadensersatzanspruch 391
4. Sanktionen 391
II. §20b WpHG 393
H. Abschnitt 5. Mitteilung, Veröffentlichung und Übermittlung von Veränderungen des Stimmrechtsanteils an das Unternehmensregi... 393
I. Zweck der §§21ff. WpHG 393
II. §21 WpHG - Mitteilungspflichten des Meldepflichtigen 394
III. §22 WpHG - Zurechnung von Stimmrechten 398
IV. §22a WpHG - Tochterunternehmenseigenschaft Verordnungsermächtigung
V. §23 WpHG - Nichtberücksichtigung von Stimmrechten 406
VI. §24 WpHG - Mitteilung durch Mutterunternehmen Verordnungsermächtigung
VII. §25 WpHG - Mitteilungspflichten beim Halten von Instrumenten Verordnungsermächtigung
VIII. §25a WpHG - Mitteilungspflichten bei Zusammenrechnung Verordnungsermächtigung
IX. §26 WpHG - Veröffentlichungspflichten des Emittenten und Übermittlung an das elektronische Unternehmensregister 418
X. §26a WpHG - Veröffentlichung der Gesamtzahl der Stimmrechte und Übermittlung an das Unternehmensregister 420
XI. §27 WpHG - Nachweis mitgeteilter Beteiligungen 421
XII. §27a WpHG - Mitteilungspflichten für Inhaber wesentlicher Beteiligungen 422
XIII. §28 WpHG - Rechtsverlust 424
XIV. §29 WpHG - Richtlinien der Bundesanstalt 427
XV. §29a WpHG - Befreiungen Verordnungsermächtigung
XVI. §30 WpHG - Handelstage 428
I. Abschnitt 5a. Notwendige Informationen für die Wahrnehmung von Rechten aus Wertpapieren 428
I. §30a WpHG - Pflichten der Emittenten gegenüber Wertpapierinhabern 429
II. §30b WpHG - Veröffentlichung von Mitteilungen und Übermittlung im Wege der Datenfernübetragung 430
III. §30c WpHG - Änderungen der Rechtsgrundlage des Emittenten 432
IV. §30d WpHG - Vorschriften für Emittenten aus der EU und dem EWR 433
V. §30e WpHG - Veröffentlichung zusätzlicher Angaben und Übermittlung an das Unternehmensregister 434
VI. §30f WpHG - Befreiung 435
VII. §30g WpHG - Ausschluss der Anfechtung 436
J. Abschnitt 5b. Leerverkäufe und Geschäfte in Derivaten 436
I. EU-LeerverkaufsVO 436
II. §30h WpHG - Überwachung von Leerverkäufen 441
III. §§30i und30j WpHG - weggefallen 442
K. Abschnitt 6. Verhaltenspflichten, Organisationspflichten, Transparenzpflichten 443
I. Rechtsprechung zur Aufklärung und Beratung 445
II. §31 WpHG - Allgemeine Verhaltensregeln 448
1. Zivilprozess und Beweislage 448
2. §31 I Nr.1 WpHG - Kundeninteressenwahrungspflicht 452
3. §31 I Nr.2 WpHG - Pflichten bei Interessenkonflikten 453
4. §31 II WpHG 454
5. §31 III WpHG - Kundeninformationspflicht 456
6. §31 IIIa WpHG - (Produkt-)Informationsblatt („PIB``) 458
7. §31 IV WpHG - Anlageberatung und Portfolioverwaltung 461
8. §31 IVa WpHG - Gebot zur Empfehlung individuell geeigneter Finanzinstrumente bzw. Wertpapierdienstleistungen 465
9. §31 IVb WpHG (m.W.v. 1.8.2014) - Information, ob die Anlageberatung als Honorar-Anlageberatung erbracht wird oder nicht 466
10. §31 IVc WpHG (m.W.v. 1.8.2014) - Anlageberatung als Honorar-Anlageberatung 467
11. §31 IVd WpHG (m.W.v. 1.8.2014) - Empfehlung von Geschäftsabschlüssen in Finanzinstrumenten, die auf einer Honorar-Anlagebe... 468
12. §31V WpHG - Sonstige Finanzdienstleistungen 469
13. §31 Va WpHG - Vermittlung des Vertragsschlusses über eine Vermögensanlage i.S.d. §2a VermAnlG 470
14. §31 VI WpHG - Kundenangaben 471
15. §31 VII WpHG - reines Ausführungsgeschäft 471
16. §31 IX 1 WpHG - Ausnahmen 472
17. §31 X WpHG - Sitz in Drittstaat 473
III. §31a WpHG - Kunden 473
IV. §31b WpHG - Geschäfte mit geeigneten Gegenparteien 475
V. §31c WpHG - Bearbeitung von Kundenaufträgen 475
VI. §31d WpHG - Zuwendungen 477
VII. §31e WpHG - Erbringung von Wertpapier(neben)dienstleistungen über ein anderes Wertpapierdienstleistungsunternehmen 480
VIII. §31f WpHG - Betrieb eines multilateralen Handelssystems 481
IX. §31g WpHG - Vor- und Nachhandelstransparenz für MTFs 484
X. §31h WpHG. Veröffentlichungspflichten von Wertpapierdienstleistungsunternehmen nach dem Handel 484
XI. §32ff. WpHG - Systematische Internalisierung 485
XII. §33 WpHG - Organisationspflichten 489
XIII. §33a WpHG - Bestmögliche Ausführung von Kundenaufträgen 496
XIV. §33b WpHG - Mitarbeiter und Mitarbeitergeschäfte 498
XV. §34 WpHG - Aufzeichnungs- und Aufbewahrungspflicht 501
XVI. §34a WpHG - Getrennte Vermögensverwahrung 505
XVII. §34b WpHG - Anlageempfehlungen und Anlagestrategieempfehlungen Rechtsverordnung (ab dem 2.7.2016)
XVIII. §34d WpHG - Einsatz von Mitarbeitern in der Anlageberatung, als Vertriebsbeauftragte oder als Compliance-Beauftragte 512
XIX. §35 WpHG - Überwachung der Meldepflichten und Verhaltensregeln 515
XX. §36 WpHG - Prüfung der Meldepflichten und Verhaltensregeln 516
XXI. §36a WpHG - Unternehmen, organisierte Märkte und multilaterale Handelssysteme mit Sitz in einem anderen EU-/EWR-Staat 517
XXII. §36b WpHG - Werbung von Wertpapierdienstleistungsunternehmen 518
XXIII. §36c WpHG - Register über Honorar-Anlageberater 519
XXIV. §36d WpHG - Bezeichnungen zur Honorar-Anlageberatung 520
XXV. §37 WpHG - Ausnahmen 521
XXVI. §37a WpHG a.F. (bis zum 5.8.2009) - Verjährung von Ersatzansprüchen 522
L. Abschnitt 7. Haftung für falsche und unterlassene Kapitalmarktinformation 523
I. Anspruchsgegner 524
II. Unterlassene unverzügliche oder unwahre Veröffentlichung von Insiderinformationen 526
M. Abschnitt 8. Finanztermingeschäfte 528
I. §37d WpHG - Information des Verbrauchers bei Finanztermingeschäften (aufgehoben) 528
II. §§37e bis g WpHG 529
N. Abschnitt 9. Schiedsvereinbarungen 530
O. Abschnitt 10. Märkte für Finanzinstrumente mit Sitz außerhalb der Europäischen Union 531
P. Abschnitt 11. Überwachung von Unternehmensabschlüssen, Veröffentlichung von Finanzberichten 531
I. Unterabschnitt 1. Überwachung von Unternehmenszusammenschlüssen 532
II. Unterabschnitt 2. Veröffentlichung und Übermittlung von Finanzberichten an das Unternehmensregister 533
Q. Abschnitt 12. Straf- und Bußgeldvorschriften 535
I. §§38, 39 WpHG 535
II. §40 WpHG - Zuständige Verwaltungsbehörde 536
III. §40a WpHG - Beteiligung der Bundesanstalt und Mitteilungen in Strafsachen 536
IV. §40b WpHG - Bekanntmachung von Maßnahmen 537
V. §40c WpHG - Bekanntmachung von Maßnahmen und Sanktionen wegen Verstößen gegen Transparenzpflichten 538
VI. §40d Bekanntmachung von Maßnahmen und Sanktionen wegen Verstößen gegen die Verordnung (EU) Nr.596/2014 c WpHG 538
R. Abschnitt 13. Übergangsbestimmungen 540
§55 Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz 541
A. Einleitung 545
I. Rechtliche Grundlagen 545
II. Zielsetzung 545
III. Systematische Stellung 546
B. Anwendungsbereich 546
I. Allgemeiner Anwendungsbereich 546
1. Angebote 547
2. Wertpapiere 547
3. Zielgesellschaften 548
4. Bieter 548
5. Gemeinsam handelnde Personen 548
6. Organisierter Markt 549
II. Anwendungsbereich bei internationalen Sachverhalten (Kollisionsrecht) 549
C. Drei Angebotsarten 550
I. Baukastenprinzip 550
II. Freiwilliges Übernahmeangebot 550
1. Zurechnungstatbestände des §30 I WpÜG 551
2. Zurechnung nach §30 II WpÜG 553
3. Befreiung 556
4. Ausnahmen 556
5. Rechtsfolgen der Zurechnung 557
III. Pflichtangebot 557
1. Zweck 557
2. Kontrollerlangung 558
3. UmwG und WpÜG 559
4. Befreiungen und Ausnahmen 559
IV. Einfaches Erwerbsangebot 560
D. Grundsätze des §3 WpÜG 561
I. Gleichbehandlungs- und Transparenzgrundsatz 561
II. Interessenwahrungspflicht, Behinderungs- und Marktverzerrungsverbot 561
E. Ablauf des Angebotsverfahrens 562
I. Vorangebotsphase 562
1. Zeitpunkt der Veröffentlichung 562
2. Weiteres Veröffentlichungsverfahren 563
3. Angebotspflicht 563
II. Angebotsphase 564
1. Erstellen und Veröffentlichung der Angebotsunterlage 564
2. Gestattung der Veröffentlichung 564
3. Europäischer Pass 565
4. Stellungnahme Vorstand und Aufsichtsrat 565
5. Untersagung des Erwerbsangebots 566
6. Angebotsunterlage 567
7. Veröffentlichungspflichten nach WpÜG und Ad-hoc-Publizität 568
III. Übernahmerechtliche Prospekthaftung 569
1. Prospektverantwortliche Personen 569
2. Verjährung 569
3. Beurteilungshorizont 570
4. Kausalität 570
5. Schadensumfang 570
6. Haftung für freiwillige Zusatzinformationen 570
IV. Vorgeschriebener Inhalt des Angebots 571
1. Anwendbarkeit §§305ff. BGB 572
2. Verbot invitatio ad offerendum 572
3. Bedingungsverbot 572
4. Voll- und Teilangebote 573
5. Mindestannahmequote 573
V. Änderungen des Angebots 573
VI. Gegenleistung 574
1. Vor-, Parallel- und Nacherwerbe 575
2. Berechnung der Gegenleistung 576
3. Tauschangebote 577
4. Rechtsschutz 577
VII. Finanzierung des Angebots 577
1. Sicherstellung der Gegenleistung und Finanzierungsbestätigung 577
2. Haftung der Bank 578
VIII. Annahmephase 580
1. Annahmefristen und Fristverlängerungen 580
2. Wasserstandsmeldungen 581
IX. Nachannahmephase 581
X. Konkurrierende Übernahmeangebote 581
F. Verhaltenspflichten des Vorstandes und Bestechungsverbot 583
G. Aufgaben und Befugnisse der BaFin 583
H. Sanktionen und zivilrechtliche Ansprüche 584
I. Bußgelder 584
II. Verlust der Mitgliedschaftsrechte 584
III. Zivilrechtliche Ansprüche 585
IV. Zinsanspruch 585
I. Rechtsschutz 586
I. Beschwerde gegen Verfügungen 586
II. Zivilrechtliche Klagen 586
III. Drittschutz 586
J. Übernahmerechtlicher Squeeze Out und Sell Out 587
§56 Effektengeschäft 589
A. Grundlagen 594
I. Das Effektengeschäft als Bankgeschäft 594
II. Wirtschaftliche Zwecke und Marktfunktionen 595
III. Neuordnung des Wertpapiergeschäfts 595
1. Europäische Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente (MiFID) 595
2. Maßgeblicher Regelungsinhalt 596
3. EMIR 597
4. MiFID II/MiFIR 598
5. Honoraranlageberatungsgesetz 599
6. Änderungen der AGB 600
IV. Effektenbegriff 601
V. Arten des Effektengeschäfts 603
1. Überblick und Abgrenzung 603
2. Effektenkommission 604
3. Kommission mit Selbsteintritt 605
4. Eigenhändler- und Festpreisgeschäft 606
5. Der Handel in internalisierten Handelsplattformen 606
6. Multilaterale Handelssysteme 608
VI. Kreis der Auftragnehmer 609
VII. Kundenklassen 609
B. Vertragsschluss und -beendigung 612
I. Vertragsschluss 612
II. Außerhalb von Geschäftsräumen geschlossene Finanzdienstleistungsverträge 613
1. Überblick 613
2. Anwendungsbereich 613
3. Informationspflichten 614
4. Telefonische Vertragsanbahnung 616
5. Widerrufsrecht 616
6. Unaufgefordert erbrachte Leistungen und unerwünschte Mitteilungen 617
III. Einbeziehung von AGB 617
IV. Festlegung auf eine bestimmte Geschäftsart 617
V. Abschlussmängel 618
1. Nichtigkeit wegen Anfechtung 618
2. Verbots- und Sittenwidrigkeit 619
3. Unverbindlichkeit als Spiel oder Wette (§762 BGB) 619
VI. Vertragsbeendigung 620
1. Beendigung durch Zeitablauf 620
2. Beendigung bei Kursaussetzung 620
3. Beendigung durch Kündigung bzw. Widerruf 620
C. Vorbereitende Informationspflichten 621
I. Allgemeines 621
1. Arten 621
2. Funktionen 623
3. Rechtsgrundlagen 623
II. Inhalt und Umfang der Aufklärungspflichten 626
1. Inhalte 626
2. Qualitätsanforderungen 629
3. Art und Weise der Informationsvermittlung 630
4. Nachforschungs- und Prüfungspflichten der Bank 631
5. Termingeschäfte 635
6. Aufklärungsverzicht 635
7. Interessenkonflikte 636
III. Haftungsfolgen 641
1. Schaden 641
2. Zurechnung 642
3. Mitverschulden 643
4. Verjährung 643
D. Ausführung und Abwicklung 644
I. Hauptleistungspflichten der Bank 644
1. Kommissionsgeschäft 644
2. Eigenhändler- und Festpreisgeschäft 644
II. Modalitäten der Ausführung 645
1. Interessenwahrung und bestmögliche Ausführung 645
2. Weisungsbindung 645
3. Selbstbindung an die hauseigenen Ausführungsgrundsätze 646
4. Besonderheiten beim Eigenhändler- und Festpreisgeschäft 647
5. Ort und Art der Ausführung 647
6. Preis des Ausführungsgeschäftes 649
7. Zeitpunkt der Ausführung 649
8. Zusammenlegung von Aufträgen 650
9. Einschaltung eines Zwischenkommissionärs 651
III. Benachrichtigungs- und Rechenschaftspflichten 651
IV. Interessenkonflikte 652
1. Eigeninteressen der Bank und ihrer Mitarbeiter 653
2. Kollidierende Kundeninteressen 653
3. Fremdinteressen 654
V. Abwicklung des Effektengeschäfts 655
1. Pflichten der Bank 655
2. Pflichten des Kunden 656
VI. Haftung der Bank für Leistungsstörungen 657
§57 Emissionsgeschäft 659
A. Grundlagen 662
I. Begriff des Emissionsgeschäfts 662
II. Parteibeziehungen in Emissionsgeschäften 663
B. Formen und Methoden des Emissionsgeschäfts 665
I. Eigenemission 665
II. Fremdemission 665
1. Emissionsgeschäft i. e. S. 666
2. Gleichwertige Garantie 666
3. Finanzkommissionsgeschäft 667
4. Platzierungsgeschäft 667
5. Abschlussvermittlung 668
III. Nutzen der Fremdemission 668
IV. Platzierungsmethoden 669
C. Phasen des Emissionsgeschäfts 670
I. Emissionsvorbereitung 671
II. Platzierung 672
III. Marktpflege 672
D. Rechtsbeziehungen bei Emissionsgeschäften 673
I. Rechtsbeziehungen innerhalb des Emissionskonsortiums 673
1. Rechtsnatur des Emissionskonsortiums 673
2. Formen von Emissionskonsortien 674
3. Rechtsverhältnis der Konsortialmitglieder 674
4. Rechtsverhältnis zwischen Konsortium und Emittent 676
5. Rechtsverhältnis zwischen Konsortium und Anleger 677
6. Rechtsverhältnis zwischen Emittent und Anleger 677
II. Auflösung des Emissionskonsortiums 678
E. Prospektpflicht und Prospekthaftung 678
I. Prospektpflicht 678
II. Prospektverantwortlicher 679
III. Prospekthaftung 679
1. Spezialgesetzliche Prospekthaftung 679
2. Allgemeine zivilrechtliche Prospekthaftung. 680
3. Haftung für Verschulden bei Vertragsschluss 681
4. Haftung für unerlaubte Handlungen 681
F. Prozessuale Fragen 682
§58 Investmentgeschäft 683
A. Einführung 689
I. Allgemeines zur wirtschaftlichen Bedeutung des Investmentgeschäfts 689
1. Vorteile der Fondsanlage im Überblicksvergleich mit der Direktanlage 689
2. Aktuelle wirtschaftliche Bedeutung der Fondsanlage nach der Finanzkrise 690
II. Entwicklung und gesetzliche Grundlagen des deutschen Investmentrechts 690
1. KAGG und AuslInvestmG (bis 2003) 690
2. OGAW-Richtlinie und die sie ändernden Richtlinien 691
3. InvG und InvStG (bis 2013) 692
4. AIFM-Richtlinie 693
5. Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB) und Durchführungsnormen 694
6. Weitere rechtliche Grundlagen für das Investmentgeschäft 695
III. Grundsystematik und Rechtsnatur des KAGB 697
1. Ebenensystem der Regelungskriterien 697
2. Rechtsnatur des KAGB 701
3. Rechtsfolgen von Verstößen gegen das KAGB 702
B. Der Anwendungsbereich des KAGB 704
I. Begriff des Investmentvermögens 704
1. Allgemeines 704
2. Organismus für gemeinsame Anlagen 704
3. Kapitaleinsammlung von einer Anzahl von Anlegern 705
4. Anlegernützige Investition gemäß einer festgelegten Anlagestrategie 706
5. Fehlen eines operativ tätigen Unternehmens außerhalb des Finanzsektors 706
II. Herausnahmen aus dem Anwendungsbereich 708
III. Beschränkungen der Anwendung 709
C. Der OGAW als offenes Publikumsinvestmentvermögen in der Vertragsform 710
I. Allgemeines 710
II. Treuhandstruktur und „Investment-Dreieck`` 710
III. Die Kapitalverwaltungsgesellschaft 711
1. Qualifizierung und erlaubte Geschäftstätigkeiten 711
2. Zulässige Dienst- und Nebendienstleistungen 712
3. Gesellschaftsrechtliche Anforderungen an externe KVG 714
4. Pflichten der KVG 716
5. Auslagerung von Tätigkeiten der KVG 719
6. Der „europäische Pass`` für eine KVG 722
IV. Die Anleger, ihre Rechtsbeziehungen zur KVG und ihre Beteiligung am Sondervermögen in der Vertragsform 724
1. Anleger 724
2. Die Rechtsbeziehungen zwischen Anleger und KVG 725
3. Die Beteiligung der Anleger am Sondervermögen 733
V. Die Verwahrstelle und ihre Rechtsbeziehungen zu den anderen Beteiligten 744
1. Qualifizierung und gesetzliche Anforderungen 744
2. Aufgaben und Pflichten der Verwahrstelle 745
3. Die Rechtsbeziehungen zwischen Verwahrstelle und KVG 747
4. Die Rechtsbeziehungen zwischen Verwahrstelle und Anlegern 748
VI. Sondervermögen 749
1. Allgemeine Regelungen für alle Sondervermögenstypen 749
2. Besondere Anlagevorschriften für OGAW 752
3. Rechtsfolge eines Verstoßes gegen die Anlagebestimmungen oder Anlagegrenzen 755
4. Verschmelzung von Sondervermögen 755
D. Offene und geschlossene Publikums- oder Spezial-AIF 756
I. Allgemeines 756
II. Offene Publikums-AIF 757
1. Überblick 757
2. Immobilien-Sondervermögen 758
3. Gemischte Investmentvermögen 760
4. Sonstige Investmentvermögen 760
5. Dach-Hedgefonds 761
III. Offene Spezial-AIF 762
1. Allgemeine offene Spezial-AIF 762
2. Hedgefonds 764
3. Offene Spezial-AIF mit festen Anlagebedingungen 765
IV. Geschlossene Publikums-AIF 766
1. Aufsichtsrechtliche Produktregelung 766
2. Weitere Aufsichtsregelungen und die zivilrechtliche Struktur geschlossener Publikums-AIF im Überblick 767
V. Geschlossene Spezial-AIF 768
1. Allgemeine Vorschriften 768
2. Besondere Vorschriften für Fälle einer Kontrollerlangung 768
VI. Allen AIF gemeinsame Besonderheiten 770
1. Besonderheiten einer AIF-KVG 770
2. Besonderheiten einer AIF-Verwahrstelle 773
E. Investmentaktiengesellschaften mit veränderlichem oder mit fixem Kapital 776
I. Allgemeines 776
1. Grundlegende Unterscheidungen 776
2. Die beiden Ebenen des Rechtsformzwanges 776
3. Überblick über die Entwicklungsgeschichte 777
II. Die InvestmentAG mvK 778
1. Investmentrechtlicher Grundcharakter 778
2. Verhältnis der §§108-123 KAGB zu AktG und anderen Gesetzen 779
3. Besondere Vorschriften für Kapital- und Organisationsverfassung. 780
4. Besondere Vorschriften für den Geschäftsbetrieb 786
III. Die InvestmentAG mit fixem Kapital 787
1. Investmentrechtlicher Grundcharakter 787
2. Verhältnis der §§140-148 KAGB zu anderen Gesetzen 787
3. Besondere Vorschriften für Kapital- und Organisationsverfassung 788
4. Besondere Vorschriften für den Geschäftsbetrieb 789
F. Investmentkommanditgesellschaften 790
I. Allgemeines 790
II. Die geschlossene InvestmentKG 791
1. Investmentrechtlicher Grundcharakter 791
2. Gesellschaftsvertrag, Anlagebedingungen und Investmentvertrag 791
3. Gesellschafter und Anlagebeteiligung 793
4. Gesellschafterhaftung 794
5. Gesellschaftsvermögen 795
6. Geschäftsführung, Beirat und Verwaltung 796
III. Die offene InvestmentKG 797
1. Investmentrechtlicher Grundcharakter 797
2. Gesellschaftsrechtliche Besonderheiten 797
G. Der Vertrieb von Anteilen oder Aktien an Investmentvermögen im Überblick 799
I. Allgemeines 799
II. Aufsichtsrechtliche Voraussetzungen für den Vertrieb 799
1. Begriff des Vertriebs 799
2. Aufsichtsrechtliche Anforderungen an den Vertrieb von OGAW 801
3. Aufsichtsrechtliche Anforderungen an den Vertrieb von AIF 801
III. Pflichten vor und nach dem Erwerb durch einen Anleger 803
1. Vorvertragliche Pflicht, die Verkaufsunterlagen zur Verfügung zu stellen 803
2. Besondere vorvertragliche Hinweis- oder Informationspflichten 804
3. Allgemeine vorvertragliche Aufklärungspflichten 805
4. Laufende Veröffentlichungs- und andere Pflichten 805
IV. Prospektpflicht und investmentrechtliche Prospekthaftung im Überblick 806
1. Verkaufsprospekt, wesentliche Anlegerinformationen und gleichgestellte Informationen 806
2. Die Prospekthaftung nach §306 KAGB 807
H. Investmentgeschäft außerhalb der Kernregelungen des KAGB im Überblick 810
I. Allgemeines 810
II. Die REIT-Aktiengesellschaft nach dem REIT-Gesetz 811
III. Europäische Risikokapitalfonds (EuVECA) 812
IV. Europäische Fonds für soziales Unternehmertum (EuSEF) 812
V. Europäische langfristige Investmentfonds (ELTIF) 813
§59 Finanztermingeschäfte 816
A. Bedeutung 819
B. Geschichtliche Entwicklung 819
I. Das Börsengesetz 1896 819
II. Börsengesetznovelle 1908 820
III. Börsengesetznovelle 1989 820
IV. Das Vierte Finanzmarktförderungsgesetz 2002 821
V. Das Finanzmarktrichtlinie-Umsetzungsgesetz 2007 821
VI. Gesetz zur Vorbeugung gegen missbräuchliche Wertpapier- und Derviategeschäfte 822
VII. VO (EU) 236/2012 über Leerverkäufe und bestimmte Aspekte von Credit Default Swaps vom 14. März 2012 822
VIII. VO 648/2012 über OTC-Derivate, zentrale Gegenparteien und Transaktionsregister vom 04. Juli 2012 (European Market Infras... 822
IX. Kapitalanlagegesetzbuch 2013 823
C. Grundformen 823
I. Börsliche und außerbörsliche Finanztermingeschäfte 823
II. Optionsgeschäfte und Festgeschäfte 823
III. Differenzierung nach unterschiedlichen Basiswerten 824
D. Begriff des Finanztermingeschäfts 824
I. Gesetzliche Definition 824
II. Das Finanztermingeschäft als Typus? 825
1. Bisheriger Meinungsstand 825
2. Bedenken gegen eine typologische Betrachtung 826
3. Die neue Rechtslage 827
E. Rechtliche Einordnung einzelner Geschäftsarten und Abgrenzung 828
I. Futures 828
II. Forwards 829
III. Devisentermingeschäfte 829
IV. Short Sales 830
V. Aktienanleihen und andere Finanzinnovationen 830
VI. Unverbriefte börsliche Optionen 832
VII. Optionsscheine 833
VIII. Bezugsrechte 834
IX. Daytrading 835
F. Informationspflichten 835
I. Bisherige Rechtslage 835
1. Überblick 835
2. Informationsverpflichtete Unternehmen 836
3. Informationsberechtigte 836
4. Pflichtenprogramm 836
5. Schadensersatz 838
6. Konkurrenzen 839
7. Überwachung der Informationspflichten 840
II. Rechtspolitische Kritik 840
III. Neue Rechtslage 841
1. Verzicht auf Sonderregeln 841
2. Aufklärung 841
3. Beratung 843
4. Angemessenheitsprüfung 844
G. Widerruf von Finanztermingeschäften 845
H. Ausschluss des Spieleinwands nach §762 BGB 845
I. Verbotene Finanztermingeschäfte 846
I. Bedeutung 846
II. Verordnungsermächtigung 847
III. Rechtsfolgen 847
J. Schiedsvereinbarungen 848
§60 OTC-Derivate 849
A. Einleitung 851
B. Typisierung und rechtliche Einordnung von OTC-Derivaten 853
I. Wirksamkeit von OTC-Derivaten 853
1. OTC-Derivate als unvollkommene Verträge gemäß §762 BGB 853
2. Verbotene und sittenwidrige Rechtsgeschäfte 854
II. Swaps 857
1. Gestaltung und Charakteristika von Swap-Geschäften 857
2. Rechtliche Einordnung von Swap-Geschäften 858
III. Begrenzungsgeschäfte 859
1. Gestaltung und Charakteristika von Begrenzungsgeschäften 859
2. Rechtliche Einordnung von Begrenzungsgeschäften 861
IV. Kreditderivate 861
1. Gestaltung und Charakteristika von Kreditderivaten 861
2. Rechtliche Einordnung von Kreditderivaten 863
V. Optionen 863
1. Gestaltung und Charakteristika von Optionsgeschäften 863
2. Rechtliche Einordnung von Optionsgeschäften 864
C. Clearing von OTC-Derivaten 865
I. Begriff des Clearings 865
II. Am Clearing beteiligte Parteien 866
III. Clearingpflichtige Derivatgeschäfte 867
IV. Übertragung auf die CCP 870
D. Risikominderung bei nicht clearingpflichtigen OTC-Derivatekontrakten 870
I. Allgemeine Risikominderungstechniken 870
II. Besondere Risikominderungstechniken 872
E. Meldepflicht 873
F. OTC-Derivate in der Insolvenz 875
I. Netting und Insolvenz 875
II. Ausfallabsicherungen des zentralen Clearings 877
§61 Offene Fondsbeteiligungen - Ökonomische Grundsätze 879
A. Volkswirtschaftliche Bedeutung der Immobilienwirtschaft 881
B. Volkswirtschaftliche Bedeutung von indirekten Immobilienanlagen 883
I. Kapitalsammelfunktion. 883
II. Größenvorteile und Reduktion von systemischen Risiken 884
1. Größenvorteile 884
2. Schutz des Anlegers vor Extremrisiken 885
III. Finanzierungsfunktion 885
C. Indirekte Immobilienanlagen aus Sicht der Anleger 886
I. Informationstransformation durch indirekte Immobilienanlagen 886
II. Risikominderung in gemischten und nicht gemischten Portfolios 887
III. Losgrößentransformation als Voraussetzung zur Risikotransformation 888
IV. Eignung indirekter Immobilienanlagen zur Risikodiversifizierung 889
V. Eignung indirekter Immobilienanlagen zur Liquiditätstransformation 890
D. Implikationen für die Regulierung 891
I. Begrenzung der Fristentransformation 891
II. Bewertung 891
III. Verschuldung 892
§62 Offene Fondsbeteiligungen - Rechtliche Grundsätze 895
A. Grundlagen 897
I. Offene Immobilienfonds als indirekte Immobilienanlage 897
II. Offene Immobilienfonds im Kanon anderer Anlageformen 897
III. Wirtschaftliche Bedeutung offener Immobilienfonds 899
IV. Offene Immobilienfonds als deutscher Sonderweg? 900
V. Rechtsentwicklung 900
B. Offener Immobilienfonds als Sondervermögen 901
I. Keine Rechtsfähigkeit des Fonds 901
II. Treuhänderische Verwaltung 902
III. Überwachung durch Verwahrstelle 902
IV. Unbegrenzte Dauer des Immobilienfonds 902
C. Anlagegrundsätze 903
I. Direktanlage in Immobilien 903
1. Grundstücke und Erbbaurechte 903
II. Beteiligungen an Immobiliengesellschaften 905
III. Barreserve 906
IV. Grundsatz der Risikomischung 907
D. Eingeschränktes Open-end-Prinzip 908
I. Aussetzung der Ausgabe neuer Anteilsscheine 909
II. Rückgabe von Anteilen 910
1. Festlegung von Rückgabeterminen 910
2. Mindesthaltefrist 911
3. Rückgabefrist 912
4. Aussetzung der Anteilsrücknahme 912
5. Immobilienverkauf, Fondsabwicklung 913
6. Beschlüsse der Anleger 914
7. Rücknahmeaussetzung als letzter zulässiger Erklärungszeitpunkt für die Rückgabe 915
E. Bewertung des Sondervermögens (§§248ff. KAGB) 916
I. Vermögensaufstellung 916
II. Externe Bewerter 916
III. Bewertungsanlässe 917
IV. Bewertungsverfahren 917
V. Das bisher ungelöste Bewertungsproblem 918
F. Aufsicht und Verwahrstelle 919
G. Beraterpflichten beim Vertrieb offener Immobilienfonds 919
I. Schlusspunkt einer bislang kontroversen Rechtsprechung 920
II. Allgemeine Grundlagen zur Beraterhaftung 920
III. Argumentative Leitlinien für die Beraterhaftung bei offenen Immobilienfonds 921
IV. Das strukturbedingte Aussetzungsrisiko 921
1. Wesentlicher Umstand für die Anlageentscheidung 922
2. Verharmlosung dieses Risikos in der Fondspraxis 923
3. Konsequenzen für die Beratung 923
V. Die REIT-AG als sachgerechte Alternative 924
VI. Die problematischen Ausgabeaufschläge 925
VII. Einbeziehung der Zweitmärkte für Fondsanteile als Alternative 925
VIII. Besonderheiten bei Dachfonds 926
1. Vorteile von Dachfonds 926
2. Ambivalente Beurteilung im Bereich der Anlageberatung 926
3. Strukturelle Nachteile und Gefahren bei Dachfonds 927
§63 Geschlossene Fondsbeteiligungen - Ökonomische Grundsätze 929
A. Präliminarien und allgemeine Einführung in geschlossene Fondsbeteiligungen 934
I. Vorbemerkung und wissenschaftliche Würdigung 934
1. Abgrenzung und allgemeine Definition des Fondsbegriffs 935
2. Rudimentäre wissenschaftliche Behandlung der geschlossenen Fonds als Anlageklasse 936
II. Ziel und Gang der Untersuchung 939
B. Geschlossene Fondsbeteiligungen als Assetklasse 939
I. Arten und Erscheinungsformen von Investmentfonds und weiteren Fondsstrukturen und Abgrenzung zu geschlossenen Fondsbeteilig... 939
1. Open-End-Funds und deren Spezifika 940
2. Closed-End-Funds und deren Spezifika vor Einführung des Kapitalanlagegesetzbuchs 942
3. Klassische Investments 943
4. Alternative Investments 943
C. Marktentwicklung und Vergleich mit ausgewählten anderen Assetklassen 944
I. Historische Zeitreihe des Zeichnungsvolumens geschlossener Sachwertbeteiligungen 944
1. Besonderheiten und Interpretation der Zahlenreihenentwicklung 945
2. Klassische Leverageeffekt-Entwicklungen 946
II. Analyse des Gesamtinvestitionsvolumens im Segment der geschlossenen Fonds 947
1. Kumuliertes Investitionsvolumen der letzten Jahre 947
2. Segmente im Markt der geschlossenen Fonds 948
3. Vergleich mit den Märkten der Zertifikate und offenen Immobilienfonds 949
D. Juristische Struktur und Geschäftsmodell geschlossener Sachwertbeteiligungen 950
I. Typische Grundstruktur geschlossener Fonds 950
1. Das Kommanditgesellschaftmodell 950
2. Das Modell der Gesellschaft bürgerlichen Rechts 951
3. Das Modell der atypischen stillen Beteiligung 952
4. Besonderheiten bei Blind Pools und Portfoliofonds 952
II. Typischer Ablauf des Investments in geschlossenen Sachwertbeteiligungen im Überblick 954
1. Initiatorenfunktion und Marktbeurteilung 954
2. Investitionsgüter und Risikokatalog 955
3. Mittelherkunfts- und Mittelverwendungsrechnung 956
4. Ergebnisprognose, Finanzplan und Plan-Exit 956
5. Sensitivitätsanalysen 957
6. Vertragsgestaltungen und Steuerhinweise 957
7. Kosten geschlossener Fonds 958
III. Erfolgsmessung geschlossener Fonds 959
1. Mögliche Renditedefinitionen und deren Wirkung auf die Ergebnisbeurteilung 959
2. Renditeberechnung mit der Internal Rate of Return (IRR) 960
3. Renditerechnung mit der Multiple Investment Sinking Fund Methode 960
4. Performancemessung mit der Methode der durchschnittlichen Cash Flow Rendite 961
E. Kurzübersicht über ausgewählte Arten und Erscheinungsformen geschlossener Fonds 961
I. Geschlossene Immobilienfonds 962
II. Schiffsfonds 963
III. Private Equity Fonds 964
IV. New Energy Fonds 965
F. Chancen und Risiken geschlossener Fonds 965
I. Chancen des Investments in geschlossene Fonds im Überblick 965
1. Marktabkoppelung bei festen Vertragsstrukturen 965
2. Zugänge zu beschränkten Märkten 966
3. Positive Skaleneffekte ausnutzen 966
4. Ausnutzen überdurchschnittlicher Renditen 967
5. Risikosplit im Portfolio 967
II. Risiken des Investments in geschlossene Fonds im Überblick 967
1. Totalverlustrisiko der Beteiligung 967
2. Fungibilitätsrisiko 968
3. Zinsänderungsrisiko der Fondsfremdfinanzierung 968
4. Marktentwicklungsrisiken 968
5. Risiken im ökonomischen Umfeld der Beteiligung 969
G. Grundzüge und Überlegungen zur Portfoliooptimierung mit geschlossenen Fonds 969
I. Korrelationskoeffizientenberechnung und Sigma-My-Betrachtungen 969
II. Erwartungswert und Wachstumsfaktoren 971
III. Volatilitätsglättung durch Beimischung von Beteiligungen an geschlossenen Fonds 971
H. Regulierung des Markts der geschlossenen Fonds 972
I. Das Kapitalanlagegesetzbuch und die damit verbundene Regulierung des Marktsegments der geschlossenen Fonds 972
1. Zum Begriff des Investmentvermögens 973
2. Kapitalanlagegesetzbuch und Differenzierung in offene und geschlossene AIF 974
3. Grundsatz der Risikomischung 975
4. Beschränkung der Fremdfinanzierung 976
5. Differenzierungen in geschlossene Publikums-AIF und geschlossene Spezial-AIF 976
II. Wirkungsweise der Kapitalverwaltungsgesellschaften im Überblick 977
1. Aufbau und Gestaltung einer Kapitalverwaltungsgesellschaft 977
2. Anforderungen und Relevanz des Risikomanagements bei geschlossenen Fonds 978
3. Anforderungen an das Liquiditätsmanagement von Kapitalverwaltungsgesellschaften 979
III. Einsatz einer unabhängigen Verwahrstelle als Forderung des Kapitalanlagegesetzbuchs 980
1. Funktion und Zielsetzung von Depotbanken, Finanzinstituten und alternativer Verwahrstellen 980
2. Aufgabenbereich von Verwahrstellen 980
IV. Sonstige ausgewählte Regulierungstatbestände von geschlossenen Fonds 980
I. Fazit und Endwicklungstendenzen der geschlossenen Fondsbeteiligungen 981
§64 Geschlossene Fondsbeteiligungen - Rechtliche Grundsätze 982
A. Einführung 985
B. Rechtliche Struktur 986
I. Überblick 986
II. GmbH and Co. KG 987
1. Publikumsgesellschaft 987
2. Gesellschaftsvertrag 988
3. Haftung der Kommanditisten 993
III. Treuhandverhältnis 994
IV. Mittelverwendungskontrolle 995
V. Steuerliche Behandlung 996
C. Regulierung 997
I. Überblick 997
1. Regulierung geschlossener Fonds bis zum Juli 2013 997
2. Die AIFM-Richtlinie 998
II. Regulierung durch das KAGB 999
1. Einführung 999
2. Die Kapitalverwaltungsgesellschaft 1001
3. Fondsarten 1005
4. Fondsvehikel 1007
5. Anlagebedingungen 1008
6. Verwahrstelle 1008
7. Übergangsvorschriften 1009
8. Ausnahmen 1009
III. Geschlossene Fonds als Finanzinstrumente 1010
IV. Europäische langfristige Investmentfonds - ELTIF 1011
D. Vertrieb Geschlossener Fonds 1012
I. Überblick 1012
II. Prospektgestaltung 1013
III. Wesentliche Anlegerinformationen 1014
IV. Vertriebsvertrag 1015
V. Zeichnungsunterlagen 1015
VI. Vertriebserlaubnis 1016
VII. Zweitmarkt 1017
E. Haftung 1017
I. Überblick 1017
I. Prospekthaftung 1018
1. Anwendungsbereich 1019
2. Verhältnis von spezialgesetzlicher zu bürgerlich-rechtlicher Prospekthaftung 1019
3. Haftungstatbestände 1020
II. Haftung der Anlageberater und -vermittler 1024
III. Deliktsrecht und Kapitalanlagebetrug 1026
IV. Verjährungsfragen 1026
F. Ausblick 1027
§65 Immobilienfonds 1028
A. Einleitung 1030
B. Wirtschaftliche Bedeutung und Erscheinungsformen 1032
I. Marktentwicklungen 1032
II. Arten geschlossener Immobilienfonds 1033
C. Rechtliche Organisationsformen 1034
I. Die Publikums-Kommanditgesellschaft 1035
II. Die Treuhand-KG 1036
III. Die Gesellschaft bürgerlichen Rechts 1037
IV. Die Investmentkommanditgesellschaft und die Investmentaktiengesellschaft mit fixem Kapital nach dem Kapitalanlagesetzbuch ... 1038
D. Rechtliche Konsequenzen 1038
I. Aufklärung über Lage, Grundbuch und Kaufpreis des Investitionsgegenstands 1039
II. Aufklärung über die eingeschränkte Veräußerbarkeit des Investments 1040
III. Prognoseberechnung 1041
1. Indexierung und Inflation 1042
2. Garantien und sonstige Ansprüche gegen Vertragspartner und Dritte 1043
3. Mietausfallwagnis und sonstige Kosten 1044
4. Aufklärung über das sogenannte „Totalverlustrisiko`` 1046
IV. Aufklärungspflichten über rechtliche Besonderheiten 1047
1. Aufklärung über die Haftung bei der Gesellschaft bürgerlichen Rechts 1047
2. Aufklärung über die Haftung bei der KG, insbesondere §172 Abs.4 HGB 1047
3. Aufklärung über sonstige rechtliche Besonderheiten 1048
E. Schlusswort 1049
§66 Lebensversicherungsfonds 1051
A. Grundlagen 1053
I. Marktentwicklung 1053
II. Konzeption 1054
III. Typen von Lebensversicherungsfonds 1054
1. Fonds mit deutschen Policen 1055
2. Fonds mit britischen Policen 1055
3. Fonds mit US-amerikanischen Policen 1058
IV. Problembereiche 1059
1. Fonds mit US-amerikanischen Policen 1059
2. Fonds mit britischen Policen 1060
3. Fonds mit deutschen Policen 1061
V. Haftungsgrundlagen 1061
B. Konkretisierung von Beratungs- und Aufklärungspflichten 1062
I. Standard-Risikoaufklärung 1063
II. Investitions- und Portfoliorisiko 1063
III. Steuerliches Risiko bei Fonds mit US-amerikanischen Policen 1063
IV. Aufklärungspflichten über Eigenarten und Risiken der Lebensversicherungen 1063
1. Britische Lebensversicherungen 1064
2. US-amerikanische Lebensversicherungen 1065
V. Prüfung mit (bank-)üblichem kritischen Sachverstand/Plausibilitätsprüfung 1067
1. Negative Marktentwicklungen 1067
2. Prognoserechnungen/Berechnungsgrundlagen 1068
C. Sittenwidrigkeit 1070
§67 Ökofonds 1071
A. Einleitung 1072
B. Haftung für mangelhafte Aufklärung und Beratung 1073
I. Unterschiede zwischen der Haftung einer Bank und der Vermittlerhaftung 1073
II. Umfang der Aufklärungs- und Beratungspflichten 1075
1. Grundsatz 1075
2. Aufklärungs- und Beratungsplichten bei geschlossenen Fonds 1076
3. Aufklärung über Rückvergütungen und Innenprovisionen 1079
4. Information durch Prospektübergabe 1082
5. Prüfung der Anlage 1083
6. Kausalität 1086
7. Verjährung 1088
III. Haftung des Beraters und des Vermittlers für Prospektfehler 1089
1. Bürgerlich-rechtliche Prospekthaftung im weiteren Sinne 1089
2. Prospektbegriff 1090
3. Prospektfehler 1091
§68 Private Equity-Fonds 1099
A. Grundstruktur 1100
I. Begriff 1100
II. Unterformen 1101
III. Verwandte Fondsarten 1102
B. Marktbedeutung von Private Equity-Fonds und wirtschaftliche Ergebnisse 1102
I. Platzierungsergebnisse der Vergangenheit 1102
II. Das wirtschaftliche Ergebnis für die Anleger 1103
C. Gesellschaftsrechtliche Struktur und maßgebliche Verträge 1106
I. Gesellschaftsrechtliche Struktur 1106
II. Weitere Verträge 1107
D. Chancen und Risiken 1108
I. Chancen 1108
II. Risiken 1109
1. Doppelte Gebührenstruktur 1109
2. Mangelnde Transparenz 1110
3. Fehlende Erfahrung und Professionalität auf der deutschen Seite 1110
4. Die großen Wirtschaftszyklen 1111
5. Schlechte Auswahl der Zielinvestments 1111
6. Liquidität 1111
7. Währungsschwankungen 1112
8. Kapitalverluste 1112
E. Zusammenfassung und Schluss 1112
§69 Schiffsfonds 1113
A. Vorwort 1114
B. Marktentwicklung 1116
C. Fondsstrukturen 1118
I. Grundstrukturen 1118
II. Schiffstypen 1120
1. Containerschiffe 1120
2. Tankschiffe 1121
3. Massengutfrachter/Bulk Carrier 1122
4. Mehrzweck-/Multipurpose-Schiffe/Schwergutschiffe 1122
5. Kühlschiffe (sog. Reefer-Schiffe) 1122
III. Weichkosten 1122
D. Rechtliche Konsequenzen für Schiffsfonds 1123
I. Allgemeine rechtlichen Vorgaben 1123
1. Bilanzkundiger Anleger oder tatsächlicher „durchschnittlicher`` Anleger 1124
2. Wahrscheinlichkeit von prospektierungspflichtigen Risiken 1126
3. Relevante Fachpresse 1127
II. Informations- und prospektierungspflichtige Umstände bei Schiffsfonds 1128
1. Weichkosten 1128
2. Charterprognosen und Betriebskosten 1129
3. Ausbau des Panamakanals 1131
4. Mangelnde Fungibilität 1133
5. Haftungsaufleben nach §172 Abs.4 HGB oder §§30, 31 GmbHG 1133
6. Vertragspartner 1134
7. Steuerliche Risiken 1134
8. Marktrisiken 1136
E. Rückforderung von Ausschüttungen 1138
§70 Flugzeugfonds 1140
A. Vorbemerkung 1142
I. Statistische Betrachtung 1143
II. Fragiler Flugzeugmarkt 1143
III. Verkaufsprospekt und wesentliche Anlegerinformationen 1144
B. Flugzeugfonds als Steuersparmodell 1144
I. Retroperspektive 1144
II. Gegenwärtige Besteuerung 1145
C. Strukturierung 1146
I. Financial Leasing 1146
II. Operating Leasing 1147
D. Vertragliche Gestaltung des Flugzeugfonds 1148
I. Flugzeugkaufvertrag 1148
II. Asset Management Vertrag 1149
III. Vertrieb und Platzierung 1149
IV. Leasingvertrag 1150
1. Operative Risiken 1150
2. Gewährleistung 1151
3. Wartung 1151
4. Cockpitcrew 1151
5. Leasingraten 1152
6. Untervermietung 1152
7. Versicherung 1152
E. Risikoaufklärung 1153
I. Allgemein 1153
II. Abgrenzung KAGB zum VermAnlG 1154
1. Organismus 1154
2. Für gemeinsame Anlagen 1155
3. Einsammlung von Kapital von einer Anzahl von Anlegern 1155
4. Festgelegte Anlagestrategie 1156
5. Investition zum Nutzen der Anleger 1156
6. Kein operativ tätiges Unternehmen außerhalb des Finanzsektors 1156
III. Risikoaufklärung im Flugzeug-AIF-Verkaufsprospekt 1157
1. Allgemein 1157
2. Wesentliche Risiken eines Flugzeug-AIF 1158
IV. Wesentliche Anlegerinformation 1160
1. Allgemein 1160
2. Aufbau wesentlicher Anlegerinformationen 1160
V. Haftung und Vertrieb - Rechtsprechungsübersicht Flugzeugsfonds 1161
1. Allgemein 1161
2. Praxisrelevante Entscheidungen 1162
§71 Hedgefonds und ähnliche Beteiligungen 1163
A. Entwicklung 1165
B. Begriff und Charakteristika 1165
I. Hedgefonds als Typus 1165
II. Weitere Eigenschaften jenseits der Typologie 1167
III. Strategien 1168
1. Arbitrage 1168
2. Opportunistic 1168
3. Event Driven 1169
IV. Wirtschaftliche Bedeutung 1169
1. Risiken für Anleger 1169
2. Risiken für Unternehmen und Volkswirtschaft 1170
3. Risiken für die Finanzmärkte 1170
C. Die Errichtung von Hedgefonds 1171
I. Europäische Regulierung 1171
II. Kapitalanlagegesetzbuch 1171
1. Single-Hedgefonds 1172
2. Dach-Hedgefonds 1177
III. Umgehung des KAGB 1179
D. Vertrieb von Hedgefonds-Produkten 1180
I. Dach-Hedgefonds 1180
II. Single-Hedgefonds 1183
III. Ausländische Hedgefonds 1185
IV. Hedgefonds-Zertifikate 1187
§72 Kreditfinanzierte Fondsbeteiligungen 1189
A. Einleitung 1193
I. Ausgangslage 1193
II. Vertrieb 1193
III. Beitritt zu einem geschlossenen Fonds 1194
IV. Finanzierungsformen 1195
V. Risiken 1195
VI. Rückabwicklung fehlgeschlagener Anlagen 1195
B. Möglichkeiten des Ausstiegs bei Beteiligung an einem Fonds 1196
I. Veräußerung des Anteils oder Kündigung der Beteiligung 1197
II. Berufung auf die Unwirksamkeit der Beitrittserklärung 1197
III. Anfechtung der Beitrittserklärung 1198
IV. Rechtsfolgen 1198
V. Widerruf der Beitrittserklärung 1198
1. Voraussetzungen des Widerrufsrechts nach §312 Abs.1 BGB a.F. 1199
2. Voraussetzungen des Widerrufsrechts nach §312g Abs.1 BGB 1200
3. Rechtsfolgen des Widerrufs 1200
C. Widerruf des den Beitritt finanzierenden Darlehensvertrags 1201
I. Voraussetzungen für einen Widerruf nach §495 BGB 1202
1. Widerrufsberechtigung 1202
2. Widerrufsfrist 1202
II. Rechtsfolgen des Widerrufs 1202
1. Außerhalb des verbundenen Geschäfts 1202
2. Verbundenes Geschäft 1203
III. Schadensersatz bei fehlerhafter oder unterbliebener Widerrufsbelehrung 1205
D. Sonstige Einwendungen gegen die Wirksamkeit des Darlehensvertrags 1205
I. Formnichtigkeit 1205
1. Fehlende Schriftform 1205
2. Fehlende Pflichtangaben 1206
II. Heilung der Formnichtigkeit 1207
E. Schadensersatzansprüche des Anlegers 1208
I. Ansprüche gegen Vermittler und Berater 1208
1. Aufklärungspflichtige Personen 1208
2. Gegenstand der Aufklärung 1208
II. Haftung der Bank als (bloße) Kreditgeberin 1211
1. Beratungspflichten hinsichtlich des Kredits 1211
2. Aufklärungs- und Warnpflichten der finanzierenden Bank in Bezug auf den Kredit 1212
3. Beratungspflichten in Bezug auf das finanzierte Geschäft 1213
4. Aufklärungspflichten in Bezug auf das finanzierte Geschäft 1214
5. Verschulden 1221
6. Kausalität 1221
7. Schaden 1222
8. Mitverschulden 1224
9. Verjährung 1225
10. Verwirkung 1227
III. Haftung der Bank für fremdes Aufklärungsverschulden 1228
1. Trennungstheorie 1228
2. Ausnahme für verbundene Geschäfte 1229
IV. Weitere Anspruchsgrundlagen gegen finanzierende Bank 1231
1. Prospekthaftung 1231
2. Deliktische Haftung 1232
V. Schadensersatzansprüche des Anlegers gegen andere Beteiligte 1232
1. Fondsgesellschaft 1233
2. Fondsgesellschafter 1233
3. Projektinitiatoren 1233
4. Mittelverwendungskontrolleur 1233
5. Treuhandkommanditist, Treuhänder, Wirtschaftsprüfer 1234
F. Prozessuale Fragen 1234
I. Darlegung und Nachweis der Haftungsvoraussetzungen 1234
II. Verbesserung durch Beratungsprotokoll und Produktinformationsblatt? 1235
§73 Verwahrungsgeschäfte, insb. Depotgeschäfte 1237
A. Verwahrungsgeschäft - Allgemeiner Überblick 1241
B. Überblick Verwahrungsgeschäfte (ohne Depotgeschäft) 1241
I. Vertrag zur regelmäßigen Verwahrung 1242
1. Gegenstand, Rechtsnatur und Abgrenzungen 1242
2. Vertragliche Pflichten 1243
3. Besitz und Eigentumsrechte 1244
4. Pfand- und Zurückbehaltungsrechte 1244
5. Insolvenz und Zwangsvollstreckung 1245
II. Schrankfächervertrag 1246
1. Gegenstand, Rechtsnatur und Abgrenzungen 1246
2. Vertragliche Pflichten 1246
3. Besitz- und Eigentumsrechte 1248
4. Pfand- und Zurückbehaltungsrechte 1248
5. Insolvenz und Zwangsvollstreckung 1249
III. Gemischttypische Verträge und unregelmäßige Verwahrung 1249
C. Depotgeschäft (Verwahrung und Verwaltung von Wertpapieren) 1250
I. Einleitung 1251
II. Verwahrarten 1252
1. Anwendungsbereich der Verwahrarten 1253
2. Sonderverwahrung 1253
3. Girosammelverwahrung 1254
4. Gutschrift in Wertpapierrechnung 1265
III. Drittverwahrung 1269
1. Anwendungsbereich 1269
2. Haftung des Zwischenverwahrers 1270
3. Funktionsweise 1270
4. Pfandrechte/Zurückbehaltungsrechte im Rahmen der Drittverwahrung 1271
IV. Inhalt und Gegenstand des Depotvertrags 1272
1. Gegenstand des Depotvertrages 1272
2. Abhängigkeit von der Verwahrart 1272
3. Sonstige Inhalte des Depotvertrages 1274
V. Erwerb/Verkauf von Wertpapieren (Effektengeschäft) 1277
1. Zivilrechtliche Ausgestaltungsformen 1277
2. Depotrechtliche Vorgaben 1279
VI. Bestellung von Sicherheiten durch den Verwahrer an Dritte 1283
1. Pfandrechte 1283
2. Sicherungsübereignung/Vollrechtsübertragung 1285
VII. Buchführung 1285
1. Allgemeine Grundsätze 1286
2. Führung eines Verwahrungsbuches 1286
3. Ordnungsgemäße Geschäftsorganisation 1287
D. Weitere Rechtsgebiete/Rechtsentwicklungen 1289
§74 Fremdwährungs- und Devisengeschäfte 1291
A. Einführung 1292
B. Fremdwährungsrecht 1293
I. Begriff 1294
1. Einfache Valutaschulden 1294
2. Effektive Valutaschulden 1296
II. Vertragliche Valutaschulden 1296
1. Zulässigkeit 1296
2. Rechtsnatur 1297
3. Erfüllung und Umrechnung 1298
4. Aufrechnung 1300
5. Dingliche Sicherheiten 1302
6. Prozess- und Zwangsvollstreckung 1302
III. Gesetzliche Valutaschulden 1305
1. Bestimmung der geschuldeten Währung 1305
2. Leistungsstörungen 1308
C. Devisenrecht 1312
I. Devisensachrecht 1312
II. Devisenkollisionsrecht 1314
§75 Einzelne Auslandsgeschäfte 1317
A. Einführung 1322
I. Allgemeines 1322
II. Ausländisches öffentliches Recht 1322
III. Internationales Privatrecht und Internationales Zivilprozessrecht 1323
1. Anwendbares Recht 1324
2. Internationale Zuständigkeit 1327
IV. Internationale Regelwerke 1329
B. Akkreditivgeschäft 1331
I. Wirtschaftliche Hintergründe und Erscheinungsformen des Akkreditivs 1331
1. Wirtschaftliche Hintergründe 1331
2. Erscheinungsformen 1332
II. Verhältnis zwischen Akkreditivauftraggeber und eröffnender Bank 1334
III. Der Zahlungsanspruch des Begünstigten 1335
1. Rechtsnatur des Zahlungsanspruchs 1335
2. Dokumentenprüfung 1336
3. Prüfungsfrist 1337
4. Zurückweisung von Dokumenten 1337
5. Einwendungen und Einreden gegen den Zahlungsanspruch 1338
6. Pfändung und Vollstreckung in den Zahlungsanspruch 1339
7. Rückabwicklungsfragen 1339
8. Einschaltung von Zahlstellen und Bestätigungsbanken 1340
IV. Übertragung und Abtretung von Akkreditiven bzw. Zahlungsansprüchen 1341
V. Das Interbankenverhältnis und der Rembours 1342
VI. Internationales Privatrecht 1342
C. Inkassogeschäft 1343
I. Einleitung 1343
II. Grundgeschäft und Inkassoklausel 1343
III. Vertragsbeziehungen zwischen Gläubiger und Einreicherbank 1344
IV. Dokumentenvorlage und -prüfung 1344
D. Garantiegeschäft 1345
I. Einleitung. Wirtschaftliche Bedeutung des Garantiegeschäfts 1345
II. Garantiearten 1346
1. Sicherungszweck 1346
2. Einschaltung weiterer Banken 1346
III. Rechtliche Grundstruktur der direkten Garantie 1348
IV. Abstraktheit der Garantie und die Klausel „Zahlung auf erstes Anfordern`` 1349
V. Inanspruchnahme und Prüfung durch die Garantiebank 1349
1. Rechtzeitige und formgerechte Inanspruchnahme 1349
2. Prüfung der Inanspruchnahme 1350
VI. Missbräuchliche Garantieinanspruchnahme. Einwand des Rechtsmissbrauchs. Einstweiliger Rechtsschutz 1351
1. Missbräuchliche Garantieinanspruchnahme 1351
2. Einstweiliger Rechtsschutz 1352
VII. Rückabwicklungsfragen 1353
VIII. Abtretung 1354
IX. Internationales Privatrecht 1354
E. Forfaitierung 1354
I. Wirtschaftliche Bedeutung 1354
II. Rechtliche Problemfelder 1355
F. Auslandskreditgeschäft 1357
I. Allgemeine Fragen 1357
II. Bestellerkredit 1357
III. Rembourskredit 1358
G. Staatliche Ausfuhrgarantien 1359
Teil V: Rechtsschutz und alternative Streitbeilegung 1360
§76 Rechtsschutz durch Gerichte 1361
A. Rechtsschutz im sozialen Rechtsstaat 1365
I. Aufgabe des Rechts 1365
II. Normative Grundlagen 1367
1. Verfassung 1367
2. Justiz- und Gerichtsverfahrensgesetze 1368
3. Europäisches Recht 1369
III. Rechtsschutz 1370
1. Durch Gesetz und Verwaltung 1370
2. Vor- und außergerichtliche Streitbeilegung 1371
3. Gerichtsschutz als letztes Mittel 1373
B. Rechtsschutz durch Gerichte 1374
I. Staatliche Gerichte 1374
1. Alte Justiz 1374
2. Entwicklung, Reformen 1376
3. Justiz im sozialen Rechtsstaat 1379
II. Der verfassungsmäßige Richter 1380
1. Bedeutung des Richteramts 1380
2. Örtliche und sachliche Zuständigkeit 1381
3. Funktionale, internationale Zuständigkeit 1383
III. Verfahren vor den Zivilgerichten 1384
1. Beteiligte 1384
2. Klagearten Prozessgrundsätze
3. Maß und Kontinuität 1389
IV. Rechtsschutz durch Schiedsgerichte 1392
1. Regelung in der ZPO 1392
2. Zuständigkeit 1393
3. Bedeutung 1393
C. Bank- und Kapitalmarktsachen 1394
I. Kapitalanleger-Musterverfahrensgesetz. Gruppenklagen. Individualverfahren 1394
II. Erfordernisse bei Streitigkeiten aus Bank- und Finanzgeschäften 1396
1. Schutz der Schwächeren? Der Bankensenat 1396
2. Schlüssigkeit, Substantiierung, Beweislast 1397
3. Spezialisierung, Fortbildung, interdisziplinäre Zusammenarbeit 1399
III. Rechtsschutz durch Staatsanwälte und Strafgerichte 1401
§77 Kapitalanlegermusterverfahrensgesetz 1405
A. Kollektiver Rechtsschutz 1413
I. Rechtslage 1413
1. Zwei-Parteien-Prozess im deutschen Prozessrecht 1413
2. Bündelungsformen de lege lata 1413
II. Rechtsvergleichung 1415
1. Die class action (Gruppenklage) in den Vereinigten Staaten 1415
2. Die Group Litigation im englischen Zivilverfahrensrecht 1416
3. Die Gruppenklage im japanischen Prozessrecht 1416
4. Die besondere Vertreterklage in Österreich 1417
5. Die besondere Vertreterklage in der Schweiz 1417
6. Die Gruppenklage in den Niederlanden 1417
III. Musterverfahren nach dem Kapitalanleger-Musterverfahrensgesetz 1418
IV. Reform des Kapitalanleger-Musterverfahrensgesetzes 1419
B. Örtliche und sachliche Zuständigkeitskonzentration 1419
I. Ausschließlicher Gerichtsstand bei falschen, irreführenden oder unterlassenen öffentlichen Kapitalmarktinformationen (§32b ... 1419
1. Normzweck 1420
2. Anwendungsbereich 1420
3. Schwächen des Gerichtsstands 1423
4 Konkurrenzen und internationale Zuständigkeit 1424
5. Zuständigkeitskonzentration 1425
II. Sachliche Zuständigkeitskonzentration (§71 Abs.2 Nr.3 GVG) 1426
C. Das Kapitalanleger-Musterverfahrensgesetz 1426
I. Überblick 1426
1. Verfahrensrechtliche Konzeption 1426
2. Anwendungsbereich des Gesetzes 1427
II. Verfahrensablauf im Einzelnen 1429
1. Vorlageverfahren (§§1 bis 8 KapMuG) 1429
2. Das Musterverfahren (§§9 bis 21 KapMuG) 1436
3. Entscheidung der Individualverfahren 1440
4. Anmeldung von Ansprüchen während des laufenden Musterverfahrens 1440
D. Amtswegige Auswahl der Musterparteien 1443
I. Amtswegige Bestimmung des Musterklägers 1444
1. Kriterien 1445
2. Auswechslung des Musterklägers 1448
II. Auswahl des Musterbeklagten 1448
E. Rolle und Stellung der Beteiligten 1449
I. Musterparteien 1449
1. Rolle und Aufgabe 1449
2. Verfahrenserweiternde Dispositionsakte 1451
3. Verfahrensbeendende Dispositionsakte 1451
II. Beigeladene 1453
1. Befugnisse und Rechtsstellung 1453
2. Schranken für die Tätigkeit des Beigeladenen 1454
F. Bindungswirkung des Musterentscheids 1456
I. Innerprozessuale Bindungswirkung 1456
II. Rechtskraftfähigkeit und Anerkennungswirkung des Musterentscheids 1456
1. Rechtskraftfähigkeit 1456
2. Anerkennungswirkung 1457
III. Beiladungswirkung gegenüber den Parallelklägern 1458
1. Umfang der Bindung 1458
2. Durchbrechung der Bindungswirkung 1458
G. Kosten des Musterverfahrens 1459
I. Kosten des ersten Rechtszuges 1459
II. Kosten der Musterrechtsbeschwerde 1459
§78 Alternative Streitbeilegung und Mediation 1461
A. Einleitung 1464
B. Abgrenzungsfragen: außergerichtliche, alternative und einvernehmliche Konfliktbeilegung 1465
I. Einvernehmliche Konfliktbeilegung vs. Verfahren mit bindender Entscheidun 1465
II. Hybride Verfahrensformen 1466
III. Abgrenzung: Ombudsmannverfahren der Banken 1466
C. Eignung einvernehmlicher Streitbeilegungsmethoden im Bank- und Kapitalmarktrecht 1467
I. Allgemeine Eignungskriterien 1467
II. Streitigkeiten über Ansprüche aus Darlehensverträgen und Kreditsicherungsrechte 1468
III. Konto- und Zahlungsverkehr 1468
IV. Kapitalanlagegeschäfte 1468
V. Grenzüberschreitende Bankgeschäfte 1468
D. Mediation 1469
I. Grundsätzliches 1469
1. Theorie und Definitionen der Mediation 1469
2. Reglementierungen der Mediatorentätigkeit 1471
3. Verjährungshemmende Wirkung der Mediation 1473
4. Vertraulichkeit der Mediation 1473
5. Vollstreckbarkeit einer im Mediationsverfahren erzielten Vereinbarung 1474
II. Mediation ohne institutionelle Anbindung 1475
III. Mediation mit institutioneller Anbindung - Beispiel Handelskammern 1475
1. Zuständigkeit im Bank- und Kapitalmarktrecht 1475
2. Einleitung und Ablauf des Mediationsverfahrens 1476
3. Verjährungshemmende Wirkung und parallele Verfahren 1477
4. Vertraulichkeit der Mediation 1477
5. Verfahrensbeendigung und Vollstreckbarkeitserklärung 1478
6. Kosten 1479
E. Güteverfahren und außergerichtliche Streitbeilegungsstellen 1480
I. Grundsätzliches 1480
II. Außergerichtliche einvernehmliche Konfliktbeilegung - Beispiel ÖRA-Gütestelle 1481
1. Bundesweite Zuständigkeit, auch für Bank- und Kapitalanlagesachen 1481
2. Persönliche Voraussetzungen der Gütevorsitzenden und Mediatoren 1481
3. Einleitung und Ablauf des Güteverfahrens 1482
4. Verjährungshemmende Wirkung 1483
5. Vertraulichkeit 1487
6. Verfahrensbeendigung und Vollstreckbarerklärung 1488
7. Kosten 1489
III. Güterichterverfahren 1489
1. Rechtsgrundlagen seit dem MediationsG 2012 1489
2. Verjährungsfragen 1490
3. Vertraulichkeit 1490
4. Vollstreckbarkeit 1491
5. Kosten 1491
F. Anhang: Übersicht zu alternativen Konfliktbeilegungsoptionen 1491
§79 Institutionelle Schlichtungsverfahren (Ombudsmannverfahren) 1493
A. Grundlagen 1497
I. Übersicht, Funktion und Ziel: Der Ombudsmann als alternative Streitbeilegungsform 1497
II. Begriff und Ursprünge 1498
III. Die deutschen Streitschlichtungssysteme im Bankwesen als Teil eines europäischen Netzwerkes 1499
1. Parallelentwicklungen in zahlreichen Staaten ab 1985 1499
2. Empfehlung der Kommission von 1990 1499
3. Richtlinie über grenzüberschreitende Überweisungen vom 27.1.1997 (97/5/EG) 1499
4. Schaffung eines Europäischen Netzes alternativer Streitbeilegungsmechanismen (FIN-NET) 1500
5. Fazit: Deutsche Ombudsstellen als Teil des europäischen FIN-NET 1501
IV. Verfahrensgrundsätze (Deutschland und EU) 1502
B. Ombudsmannverfahren in Deutschland 1503
I. Vielzahl von Schlichtungssystemen 1503
II. Zuständigkeit des Ombudsmanns 1504
1. Sachliche Zuständigkeit 1505
2. Weitere Zuständigkeitsbeschränkungen 1506
III. Verfahrensablauf: Vergleich der verschiedenen Verfahrensarten 1507
1. Einleitung des Schlichtungsverfahrens: Vorprüfungsverfahren 1507
2. Durchführung des Schlichtungsverfahrens 1508
3. Rechtsfolge: Hemmung der Verjährung 1508
4. Vergleichende Übersicht über die wichtigsten deutschen Ombudsmannverfahren 1509
IV. Beendigung des Verfahrens 1520
1. Durch Handeln der Parteien 1520
2. Durch Schlichterspruch 1521
V. Praktische Fragen 1522
VI. Kosten 1523
1. Verfahrenskosten 1523
2. Anwaltskosten 1523
VII. Statistik und Erfahrungen 1523
C. Ombudsmannverfahren gegen Banken im Ausland: Europäisches FIN-NET und Rechtsvergleichung 1524
I. Funktionsweise des FIN-NET 1524
1. Grundlagen und Anwendungsbereich des FIN-NET 1524
2. Verfahrensablauf bei Beschwerden gegen eine ausländische Bank 1525
II. Ombudsmannverfahren in anderen Mitgliedstaaten des FIN-NET 1527
1. Zusammenfassende Übersicht 1527
2. Rechtsvergleichende Synopse 1528
III. Ombudsmannverfahren in der Schweiz 1556
D. Zusammenfassende Würdigung und Ausblick 1556
E. Anhang 1557
I. Nützliche Adressen und Links 1557
1. Für Schlichtungsverfahren in Deutschland 1557
2. Für Schlichtungsverfahren in Europa 1558
II. Memorandum of Understanding on a Cross-Border Out of-Court Complaints Network for Financial Services 1558
1. Objectives of the Memorandum 1558
2. Definitions 1559
3. The parties to the MoU 1560
4. Scope of co-operation 1561
5. Guidelines for the procedure in the complaints network for out-of-court settlement of cross-border disputes 1561
6. Language of the dispute settlement 1562
7. Exchange of information 1562
8. Data protection 1563
9. Sharing information on the Networks activities 1563
III. Kommissionsempfehlung 98/257/EG betreffend die Grundsätze für Einrichtungen, die für die außergerichtliche Beilegung von ... 1564
I. Grundsatz der Unabhängigkeit 1567
II. Grundsatz der Transparenz 1567
III. Grundsatz der kontradiktorischen Verfahrensweise 1568
IV. Grundsatz der Effizienz 1568
V. Grundsatz der Rechtmäßigkeit 1569
VI. Grundsatz der Handlungsfreiheit 1569
VII. Grundsatz der Vertretung 1569
IV. Mitglieder des FIN-NET einschließlich der Ombudsmannsysteme im Versicherungswesen und im Bereich des Wertpapierhandels (St... 1570
V. Beispiel für eine ausführliche Schlichtungsordnung: Verfahrensordnung für die Schlichtung von Kundenbeschwerden im deutsche... 1572
1. Bestellung des Ombudsmanns 1573
2. Zulässigkeit des Verfahrens 1573
3. Vorprüfungsverfahren 1574
4. Schlichtungsverfahren 1575
5. Zusammenarbeit mit ausländischen Schlichtungsstellen 1577
6. Sonstiges 1577
VI. Beispiel für eine knappe Verfahrensordnung: Schlichtungsordnung des Sparkassen- und Giroverbandes für Schleswig-Holstein 1578
I. Vermittlungsstelle 1578
II. Gegenstand des Schlichtungsverfahrens 1578
III. Verfahrensablauf 1579
IV. Sonstiges 1579
Teil VI: Öffentliches Bankrecht und Bankarbeitsrecht 1580
§80 Zentralbanksystem 1581
A. Begriff der Zentralbank 1584
B. Deutsches Zentralbanksystem 1584
I. Bundesbank als „Währungs- und Notenbank`` nach Art.88S.1 GG 1584
1. Verfassungsauftrag und Bestandsgarantie 1584
2. Verfassungsrechtliche Aufgaben und Befugnisse 1586
3. Staatsorganisatorische Stellung und Garantie der Unabhängigkeit der Bundesbank 1588
II. Übertragung von Aufgaben und Befugnissen auf die EZB nach Art.88S.2 GG 1590
1. Reichweite des Kompetenztransfers 1591
2. Europäische Union 1591
3. EZB 1591
III. Weitere Aufgaben der Bundesbank 1592
1. Aufgaben nach dem BBankG 1593
2. Banken- und Kreditwesenaufsicht 1593
3. Aufgaben nach dem AWG 1594
IV. Übergang der währungshoheitlichen Befugnisse 1595
C. Europäisches System der Zentralbanken (ESZB) 1595
I. Währungsunion 1595
II. Grundlagen des ESZB 1598
1. Primärrecht 1598
2. Bestandteile 1598
3. Struktur 1599
4. Rechts- und Handlungsfähigkeit 1600
5. Währungspolitisches Mandat 1600
III. Unabhängigkeit des ESZB 1601
IV. Ziel und Aufgaben des ESZB 1603
1. Festlegung und Ausführung der Geldpolitik 1603
2. Durchführung von Devisengeschäften 1604
3. Halten und Verwalten der Währungsreserven 1604
4. Förderung des reibungslosen Funktionierens der Zahlungssysteme 1605
5. Vorrang marktkonformer Maßnahmen 1606
6. Aufsicht über die Kreditinstitute 1606
V. Stellung der Deutschen Bundesbank im ESZB 1608
1. Organisationsrechtliche Zuordnung 1608
2. Kompetenzen 1608
3. Unabhängigkeit 1609
D. Europäische Zentralbank (EZB) 1610
I. Grundlagen 1610
II. Institutionelle Struktur und Kapitalausstattung 1610
III. Besondere Befugnisse der EZB 1611
1. Genehmigung der Banknotenausgabe 1611
2. Geldpolitische Instrumente 1612
3. Beteiligungsrechte 1613
4. Rechtsetzungsbefugnis 1613
§81 Bankenaufsicht 1614
A. Allgemeines 1616
I. Begriffsbestimmung 1616
II. Aufgabenbestimmung 1617
B. Organisation 1619
I. Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht 1619
II. Zusammenarbeit mit der Deutschen Bundesbank 1620
III. Finanzierung 1622
C. Gegenstand der Aufsicht 1622
I. Adressaten 1622
II. Geschäfte 1624
1. Bankgeschäfte 1624
2. Finanzdienstleistungen 1624
3. Verbotene Geschäfte 1624
D. Erlaubnispflichtigkeit 1625
I. Erlaubniserteilung 1625
II. Geschäftsleiter/Aufsichtsräte 1626
1. Bestellung 1626
2. Abberufung/Tätigkeitsverbot 1628
III. Erlöschen und Aufhebung der Erlaubnis 1629
E. Kontrolle und Reglementierung des Kreditgeschäfts 1630
I. Kredite 1630
II. Eigenmittel und Liquidität 1632
III. Offenlegungspflicht 1633
F. Anzeige- und Auskunftspflichten 1634
I. Meldewesen 1634
II. Jahresabschluss 1634
III. Depotprüfung 1635
IV. Sonderprüfungen 1636
V. Auskunftsrecht 1636
VI. Entwicklung („Basel II`` und „Basel III``) 1637
G. Eingriffsmöglichkeiten der Bankenaufsichtsbehörden im Einzelfall 1638
I. Allgemeine Maßnahmen 1639
II. Maßnahmen in besonderen Fällen 1640
1. Maßnahmen bei unzureichenden Eigenmitteln oder unzureichender Liquidität 1640
2. Maßnahmen bei Gefahr 1640
H. Werbung und Bezeichnungsschutz 1641
I. Werbung 1641
II. Bezeichnungsschutz 1642
§82 Bankgeschäfte und Steuern 1644
A. Einführung 1649
B. Umsatzsteuerliche Auswirkungen bei der Bank 1650
I. Welche Bankleistungen werden von der USt erfasst? 1650
II. Welche Bankleistungen sind umsatzsteuerfrei? 1651
III. Vorsteuerabzug 1652
C. Kapitalertragsteuer, Abgeltungsteuer, Einkommensteuer 1652
I. Übersicht 1652
II. Verzinsliche Kapitalforderungen 1654
1. Laufende Erträge 1654
2. Veräußerung oder Einlösung einer Schuldverschreibung 1654
3. Ausfall einer verzinslichen Forderung 1655
4. Schuldverschreibung mit Emissions-Disagio 1656
5. Stückzinsen, negative Stückzinsen 1657
6. Fremdwährungsanleihen 1657
7. Finanzinnovationen 1658
8. Zertifikate 1658
9. (Zwangs-) Umtausch der Griechenland-Anleihen 1660
III. Dividendenwerte 1662
1. Inländische Dividenden 1662
2. Ausländische Dividenden 1663
3. Veräußerung von Dividendenscheinen 1663
4. Veräußerung von Aktien 1663
5. „Verbrauchsfolge`` bei sammelverwahrten Wertpapieren 1664
IV. Anteile an Investmentvermögen 1666
1. Seit 2013 geänderte Besteuerung 1666
2. Transparenzprinzip 1668
3. Erträge aus Immobilien 1668
4. Zwischengewinn 1669
5. Veräußerung eines Fondsanteils 1669
6. Steuerabzug 1669
7. Schwarze Fonds 1670
8. Investitionsgesellschaften 1671
V. Optionsgeschäfte 1671
1. Bankkunde erzielt Differenzausgleich 1672
2. Glattstellungsgeschäft 1673
3. Verfall des Optionsrechts 1673
4. Veräußerung erworbener Optionsrechte 1675
VI. Stillhaltergeschäfte 1676
1. Vereinnahmung der Stillhalterprämie 1677
2. Glattstellungsgeschäft 1677
3. Stillhalter zahlt einen Barausgleich 1677
VII. Werbungskosten 1680
VIII. Herausnahme aus einkommensteuerlichen Messgrößen 1680
IX. Ausländische Quellensteuer 1680
X. Steuerliche Auswirkung einzelner Geschäfte 1682
1. Gattungswechsel von Aktien 1682
2. Aktiensplit 1682
3. Freiaktien, Gratisaktien 1683
4. Bonus-Aktien 1683
5. Aktien als Wahldividende 1683
6. Bezugsrechte 1684
7. „Anteilstausch`` 1684
8. „Spin-off`` 1685
9. Abspaltung, Aufspaltung 1685
10. „Squeeze-Out`` 1685
11. Aktien-Anleihen 1687
12. Doppel-Aktien-Anleihen 1687
13. Aktien-Protect-Anleihen 1688
14. Umtausch-Anleihen 1688
15. Wandelanleihen 1688
16. Optionsanleihen 1689
17. Doppelzins-, Kombizins-, Gleitzins-, Staffelzins-Anleihen 1689
18. Unterschiedlich lange Zinszahlungszeiträume 1690
19. Realzins-Anleihen mit Inflationsschutz 1690
20. Doppelwährungs-Anleihen 1691
21. Floater 1691
22. Down-Rating-Anleihen 1692
23. Wertpapierdarlehen („Wertpapierleihe``) 1692
24. Wertpapier-Pensionsgeschäft 1693
25. Leerverkauf 1694
XI. Einbehaltung der Abgeltungsteuer 1694
1. Wer muss die Steuer einbehalten? 1695
2. Bemessungsgrundlage der KapSt 1696
3. Steuersatz 1698
4. Korrektur des Steuerabzugs 1698
5. Abstandnahme vom Steuerabzug 1698
6. Verrechnung negativer und positiver Kapitalerträge 1702
XII. Veranlagung von Kapitalerträgen zum Abgeltungsteuersatz 1705
1. Ausländisches Bankkonto 1705
2. Darlehen unter Verwandten 1706
3. Finanzamt überprüft Steuerabzug 1706
XIII. Ausschluss des Abgeltungsteuersatzes 1706
XIV. Freiwillige Veranlagung zum tariflichen Steuersatz 1708
1. ESt-Grenzsteuersatz unter 25% 1708
2. „Unternehmerische`` Beteiligung an Kapitalgesellschaft 1709
XV. Kirchensteuer 1710
XVI. Betriebliche Kapitalerträge 1710
§83 Bankarbeitsrecht 1712
A. Einleitung 1718
B. Einstellung und Ausgestaltung des Arbeitsvertrags 1720
I. Das Einstellungsverfahren 1720
1. Ausgangssituation 1720
2. Rechte und Pflichten im Bewerbungsverfahren 1721
3. Begrenzung des arbeitgeberseitigen Fragerechts 1721
4. Weitere Erkenntnismöglichkeiten 1723
5. Mitbestimmungsrechte 1724
II. Zulässige und unzulässige Klauseln 1724
1. Gegenstand der AGB-Kontrolle 1724
2. Begriff der AGB 1725
3. Kontrollprinzipien 1725
III. Fragen der Vergütung 1727
1. Pauschale Voraussetzungen 1727
2. Freiwilligkeits- und Widerrufsvorbehalt 1728
3. Zulässigkeitsgrenzen 1728
4. Mitbestimmung 1729
5. Zielvereinbarungen 1729
6. Aktienoptionen 1730
IV. Arbeitszeit 1732
1. Allgemeiner Rahmen 1732
2. Pauschale Abgeltung der Überstunden 1733
3. Beteiligung der betrieblichen Interessenvertretung 1733
4. Gewerbeaufsicht 1734
5. Lage der Arbeitszeit 1734
6. Tarifvertrag und Abgeltung 1735
V. Nebenpflichten des Arbeitgebers 1735
1. Sorge um eingebrachte Sachen 1736
2. Gesundheitsschutz 1736
3. Weiterqualifizierung 1737
VI. Nebenpflichten des Arbeitnehmers 1738
1. Keine private Internetnutzung? 1738
2. „Kleiderordnung``? 1739
3. Umgang mit Wissen 1740
VII. Genehmigung von Nebentätigkeiten 1740
VIII. Versetzung 1741
IX. Störfälle 1743
1. Erkrankung 1743
2. Ehrenämter 1744
3. Haftung für Fehlverhalten 1744
X. Ausschlussfristen 1747
XI. Schriftform, Veränderungen und Ergänzungen des Arbeitsvertrags 1748
XII. Auslandsentsendung 1748
XIII. Klauseln zu den Arbeitsergebnissen 1749
C. Compliance-Regeln 1750
I. Begriff 1750
II. Rechtsgrundlage 1751
III. Mitarbeitergeschäfte 1752
IV. Zusatzpflichten nach sog. Ethikrichtlinien 1753
1. Verschwiegenheitspflicht 1753
2. Annahme von Geschenken und Gefälligkeiten 1754
3. Reglementierung des persönlichen Verhaltens 1755
4. Bezugnahme auf Ethikrichtlinien im Arbeitsvertrag 1755
5. Mitbestimmung 1755
V. Whistleblower-Hotline 1756
VI. Einhaltung des Arbeitsrechts als Teil der Compliance? 1757
D. Verstärkung der Bankenaufsicht 1757
I. Vorgaben für die Vergütungsstruktur 1757
1. Die Interventionsform 1758
2. Die Beeinflussung der variablen Vergütung 1758
3. Mitbestimmung 1759
4. Sonderregeln für bedeutende Institute 1760
II. Sicherung der Beratungsqualität 1761
1. Der Interessenkonflikt 1761
2. Die Neuregelung 1762
3. Insbesondere: Eingriffsbefugnisse der BaFin 1763
4. Die Sonderstellung sonstiger Anlageberater 1763
5. Verfassungsrechtliche Bedenken 1764
III. Überwachung der Verwaltungsrats- und Aufsichtsratsmitglieder durch die BaFin 1766
IV. Weitere Änderungen mit möglichen Auswirkungen im Arbeitsrecht 1767
1. Betriebsänderungen und MaRisk 1767
2. Outsourcing 1767
E. Beendigung des Arbeitsverhältnisses 1768
I. Freistellung während des Laufs der Kündigungsfrist 1768
II. Aufhebungsverträge 1769
III. Diskriminierungsverbote 1770
IV. Zeugnis 1770
Teil VII: Haftung und strafrechtliche Sanktionen 1771
§84 Organhaftung 1772
A. Praktische Relevanz 1774
B. Haftung der Organmitglieder 1776
I. Der Anspruch aus §826 BGB 1776
II. Ansprüche wegen Verletzung von Schutzgesetzen 1785
III. Ansprüche aus §93 II AktG und Regress gem. §§37b V, 37c V WpHG 1788
IV. Vorvertragliche Ansprüche und zivilrechtliche Prospekthaftung 1789
C. Haftung des Unternehmens 1789
I. Zurechnung deliktischer Handlungen gem. §31 BGB analog 1789
II. Die Ansprüche nach §§37b, 37c WpHG 1790
D. Rechtsdurchsetzung 1794
I. Kapitalanleger-Musterverfahrensgesetz (KapMuG) 1794
II. Informationsfreiheitsgesetz (IFG) 1796
III. Überlegungen de lege ferenda (KapInHaG) 1797
§85 Geldwäsche 1799
A. Definition und Umfang der Geldwäsche 1801
B. Internationales Maßnahmepaket gegen Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung 1804
C. Umsetzung in Deutschland 1813
1. Strafbarkeit der Geldwäsche und der Terrorismusfinanzierung 1813
II. Das Geldwäschegesetz 1816
1. Das Geldwäschegesetz 1816
2. Adressaten des GWG 1819
3. Methoden der Geldwäsche 1819
4. Sorgfaltspflichten und interne Sicherungsmaßnahmen im GwG und KWG 1820
5. Zuständige Behörde für die Umsetzung des GwG im Finanzsektor - die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) 1828
III. Nexus zwischen GwG und KWG/VAG/ZAG 1832
1. Inhaberkontrolle gem. §2b KWG 1833
2. Interne Sicherungsmaßnahmen gegen Geldwäsche, Terrorismusfinanzierung oder sonstige strafbare Handlungen, die zu einer Gefä... 1833
3. Die Transparenz des Zahlungsverkehrs (§25 g KWG) 1835
4. Online-Datenabrufsystem gem. §24c KWG 1836
D. Ausblick 1838
§86 Kapitalanlage- und Kreditbetrug 1840
A. Allgemeines 1844
I. Strafvorschriften 1844
II. Entstehung 1845
III. Rechtsgüter 1845
IV. Schutzgesetze 1847
V. Deliktsnatur 1848
VI. Praktische Bedeutung 1848
1. Polizeiliche Ermittlungen 1848
2. Strafprozess 1849
VII. Kriminalpolitik 1849
VIII. Verfassungsmäßigkeit 1851
IX. Prozessuales 1851
B. Kapitalanlagebetrug (§264a StGB) 1852
I. Kapitalanlagen 1852
1. Wertpapiere 1852
2. Bezugsrechte 1853
3. Unternehmensbeteiligungen 1854
4. Anteile an einem verwalteten Vermögen 1855
II. Tatzusammenhang 1856
1. Vertrieb 1856
2. Erhöhungsangebote 1857
3. Zusammenhang 1857
III. Tatmittel 1858
1. Prospekte 1858
2. Darstellungen und Übersichten über den Vermögensstand 1859
IV. Tathandlung 1860
1. Machen unrichtiger vorteilhafter Angaben 1860
2. Verschweigen nachteiliger Tatsachen 1863
3. Entscheidungserhebliche Umstände 1864
4. Adressatenkreis 1866
V. Vorsatz und Irrtum 1867
VI. Rechtswidrigkeit 1869
VII. Vollendung und Beendigung 1869
VIII. Tätige Reue 1870
IX. Täterschaft und Teilnahme 1872
X. Auslandstaten 1873
XI. Konkurrenzen 1874
XII. Verjährung 1875
XIII. Strafe und Strafzumessung 1876
C. Kreditbetrug (§265b StGB) 1876
I. Kredite 1876
1. Betriebe und Unternehmen als Kreditgeber und Kreditnehmer 1876
2. Betriebskredit 1879
3. Kreditarten 1879
4. Kredithöhe 1882
II. Tatzusammenhang 1882
1. Kreditantrag 1882
2. Zusammenhang 1883
III. Tatmittel 1884
1. Unterlagen und schriftliche Angaben 1884
2. Unrichtigkeit und Unvollständigkeit 1885
3. Wirtschaftliche Verhältnisse 1886
4. Vorteilhaftigkeit 1887
5. Entscheidungserheblichkeit 1887
IV. Tathandlung 1888
1. Vorlegen von Unterlagen und Machen schriftlicher Angaben 1888
2. Unterlassen der Mitteilung von Verschlechterungen 1889
V. Vorsatz und Irrtum 1890
VI. Vollendung und Beendigung 1891
VII. Tätige Reue 1892
VIII. Täterschaft und Teilnahme 1893
IX. Auslandstaten 1895
X. Konkurrenzen 1895
XI. Verjährung 1896
XII. Strafe und Strafzumessung 1896
§87 Steuerstrafrecht 1897
A. Einleitung 1899
B. Die Steuerhinterziehung nach §370 AO 1901
I. Objektiver Tatbestand, §370 I AO 1901
1. Begehungsformen der Steuerhinterziehung 1901
2. Der Taterfolg der Steuerverkürzung 1906
II. Subjektiver Tatbestand 1907
1. Vorsatz 1907
2. Leichtfertigkeit, §378 AO 1909
III. Vollendung und Versuch 1910
1. Der Versuch der Steuerhinterziehung 1911
2. Tatvollendung 1912
IV. Verjährung 1912
V. Der besonders schwere Fall der Steuerhinterziehung, §371 III AO 1913
VI. Täterschaft und Teilnahme 1914
1. Allgemeine Abgrenzung 1914
2. Besondere Problematik im Bankenbereich 1915
3. Insbesondere: die Beihilfe des Bankmitarbeiters 1916
C. Die strafbefreiende Selbstanzeige 1919
I. Grundvoraussetzungen einer Selbstanzeige 1920
1. Vollständige Berichtigungserklärung 1920
2. Geringfügige oder fahrlässige Unvollständigkeit 1923
II. Gesetzliche Ausschlussgründe 1925
1. Bekanntgabe der Prüfungsanordnung und Erscheinen des Amtsträgers 1925
2. Bekanntgabe der Einleitung des Straf- oder Bußgeldverfahrens wegen der Tat 1926
3. Tatentdeckung 1927
4. Selbstanzeige trotz Sperrgrunds 1928
III. Fristgerechte Nachzahlung 1928
IV. Gestaffelte „Strafsteuer`` nach §398a AO 1929
V. Selbstanzeige nach der Selbstanzeige? 1929
VI. Folgen der Selbstanzeige 1930
Teil VIII: Europäisches Bankrecht 1931
§88 Länderübergreifende Bankgeschäfte 1932
A. Länderübergreifende Bankgeschäfte und ihre Risiken 1936
B. Grundsätze des anwendbaren Rechts 1937
I. Anknüpfungsregeln in Art.4 Rom I-VO 1937
II. Konsequenzen für ausgewählte Bankgeschäftstypen 1938
1. Dienstleistungsvertrag 1938
2. Charakteristische Leistung 1940
C. International harmonisierte Regeln für Bankgeschäfte unabhängig von der Europäischen Union 1941
D. International harmonisiertes Recht für das Bankgeschäft innerhalb der Europäischen Union 1941
I. Unionsprimärrecht: Grundfreiheiten und Wettbewerbsregeln 1942
1. Bankgeschäfte im Recht der Grundfreiheiten 1942
2. Bankgeschäfte im Recht der Wettbewerbsregeln 1945
II. Unionssekundärrecht: Richtlinien und Verordnungen 1946
1. Richtlinien und Richtlinienvorschläge 1947
2. Das inhaltliche Grundkonzept der Richtliniengebung für die binnenmarktweite Banktätigkeit 1951
3. Verordnungen und Verordnungsvorschläge 1952
III. Gerichtsstand, Anerkennung und Vollstreckung 1955
1. Gerichtsstand 1955
2. Anerkennung und Vollstreckung 1958
E. Möglichkeiten und Grenzen der Rechtswahl 1958
I. Grundsatz der Parteiautonomie (Art.3 Rom I-VO) 1958
1. Rechtswahl durch Individualvereinbarung 1959
2. Rechtswahl in Allgemeinen Geschäftsbedingungen 1959
II. Einschränkungen der Parteiautonomie 1960
1. Verbraucherschutz (Art.6 II S.2 Rom I-VO) 1960
2. International zwingendes Recht (Art.9 Rom I-VO) 1961
§89 Europäisches Kreditsicherungsrecht 1963
A. Primäres Unionsrecht: Einwirkung der Grundfreiheiten des AEU-Vertrags auf die nationalen Kreditsicherungsrechte 1965
I. Bestellung von Sicherungsrechten 1966
1. Schutz durch EU-Grundfreiheiten 1966
2. Mitgliedstaatliche Regelungen 1967
II. Bestand von Sicherungsrechten 1971
1. Schutz durch EU-Grundfreiheiten 1971
2. Mitgliedstaatliche Regelungen 1972
III. Mobilität von Sicherungsgut 1974
1. Schutz durch EU-Grundfreiheiten 1974
2. Mitgliedstaatliche Regelung 1974
IV. Folgerungen für die Rechtsangleichung 1975
B. Sekundäres Unionsrecht 1975
I. Die EU-Richtlinie über Finanzsicherheiten 1976
1. Regelungsgegenstand der Richtlinie 1976
2. Anwendungsbereich der Richtlinie 1976
3. Exkurs: Erwerb von Kapitalmarktrechten 1977
4. Bestellung von Sicherungsrechten 1983
5. Publizität und Nachvollziehbarkeit des Sicherungsrechts 1983
6. Verfügungen über den Sicherungsgegenstand während der Sicherungszeit 1985
7. Verwertung des Sicherungsgegenstands im Sicherungsfall 1986
8. Insolvenz des Sicherungsgebers 1987
9. Kollisionsrecht 1988
II. Andere EU-Richtlinien und Verordnungen 1989
§90 Europäisches Bankenaufsichtsrecht 1991
A. Rechtsgrundlagen des europäischen Bankenaufsichtsrechts 1994
I. Koordinierung im Basler Ausschuss für Bankenaufsicht 1994
II. Verwirklichung des Binnenmarktes 1996
1. Niederlassungsfreiheit 1996
2. Dienstleistungsfreiheit 1997
3. Beschränkungsverbot und Rechtfertigung 1997
4. Harmonisierung durch Sekundärrecht 1999
5. Grundsatz der Herkunftslandkontrolle 2000
6. Drittlandbeziehungen 2002
III. Weitere Ziele des materiellen Aufsichtsrechts 2004
IV. Handlungsformen 2005
B. Europäisches System der Finanzaufsicht 2006
I. Struktur 2006
II. Aufgaben und Befugnisse der EBA 2006
C. Einheitlicher Aufsichtsmechanismus 2007
I. Struktur 2007
II. Aufgaben und Befugnisse der EZB 2008
D. Zulassung zum Bankgeschäft 2009
I. Zulassungspflichtige Institute 2009
II. Zulassungsvoraussetzungen 2012
1. Objektive Zulassungsvoraussetzungen 2013
2. Subjektive Zulassungsvoraussetzungen 2014
3. Entzug der Zulassung 2015
E. Technische Instrumente der laufenden Bankenaufsicht 2015
I. Angemessene Solvenz 2015
II. Risikoarten 2016
1. Kreditrisiken 2016
2. Marktrisiken 2017
3. Operationelle Risiken 2017
III. Eigenmittelbestandteile 2018
IV. Kapitalquoten 2019
V. Kapitalpuffer 2020
VI. Risikogewichtung 2021
1. Standardansatz 2022
2. IRB-Ansatz 2023
3. Kreditrisikominderung 2024
4. Verbriefung 2024
VII. Großkredite und Beteiligungsbesitz 2025
VIII. Verschuldung 2026
IX. Liquidität 2027
X. Beaufsichtigung auf konsolidierter Basis 2027
1. Grundsätze 2027
2. Konsolidierungsmethode 2028
3. Konsolidierungskreis 2029
4. Konsolidierende Aufsichtsbehörde 2030
F. Unternehmensführung und Risikomanagement 2031
G. Offenlegungspflichten 2032
§91 Europarechtlicher Ausblick 2033
A. Politik der Kommission zur Fortentwicklung eines europäischen Banken-, Börsen- und Kapitalmarktrechts 2037
I. Aktuelle politische Situation der Finanzmärkte in der Europäischen Union 2037
II. Darstellung konkreter Problematik 2038
1. Kompetenzkonflikt 2038
2. Klagegegenstand 2039
3. Urteil 2042
B. Bankenunion 2045
I. Überblick 2045
1. Hintergrund 2046
2. Bankenunion und Binnenmarkt 2046
3. Vollendung der Bankenunion und Systematik 2047
II. Verordnungen zum einheitlichen Aufsichtsmechanismus 2047
1. Kontext 2047
2. Rechtliche Aspekte der Verordnung Nr.1024/2013 2048
3. Rechtliche Aspekte der Verordnung Nr.1022/2013 2050
4. Überprüfung des Europäischen Systems der Finanzaufsicht 2050
III. Abwicklung 2051
1. Hintergrund 2051
2. Rechtliche Aspekte der Verordnung Nr.806/2014 2051
3. Verfahrensstand 2054
IV. Einheitliches Regelwerk 2055
1. Bestimmungen über Eigenkapitalanforderungen 2055
2. Einlagensicherungssysteme 2062
2a. Europäisches Einlagensicherungssystem 2065
3. Bankenrestrukturierung und Abwicklung 2066
C. Weitere aktuelle Neuerungen im Bank- und Finanzdienstleistungsrecht 2073
I. Änderung der OGAW-Richtlinie 2073
1. Hintergrund 2073
2. Folgenabschätzung 2074
3. Rechtliche Aspekte 2075
4. Konsultation und Stand des Verfahrens 2076
II. Europäische Langfristige Investmentfonds (ELTIF) 2077
1. Überblick 2077
2. Kontext 2077
3. Folgenabschätzung 2078
4. Rechtliche Aspekte 2078
5. Verfahrensstand 2080
III. Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente 2081
1. Überblick 2081
2. Hintergrund 2081
3. Rechtliche Aspekte 2082
IV. Ergänzung der Prospektrichtlinie 2083
1. Überblick 2083
2. Hintergrund 2084
3. Konsultationen 2084
4. Rechtliche Aspekte 2084
5. Stand des Verfahrens und Einordnung 2085
V. Transparenzvorschriften für börsennotierte Gesellschaften 2086
1. Überblick 2086
2. Hintergrund 2086
3. Folgenabschätzung 2087
4. Rechtliche Aspekte der Richtlinie 2013/50/EU 2088
VI. Bankenstrukturreform 2089
1. Überblick 2089
2. Hintergrund 2089
3. Rechtliche Aspekte des Vorschlags 2090
4. Verfahrensstand 2093
VII. Änderung der Zahlungsdiensterichtlinie 2093
1. Überblick 2093
2. Hintergrund 2094
3. Anhörung und Folgenabschätzung 2094
4. Rechtliche Aspekte 2095
5. Verfahrensstand 2097
VIII. Europäische Risikokapitalfonds 2097
1. Hintergrund 2098
2. Ziele 2098
3. KMU-Aktionsplan 2099
4. Mitteilung der Kommission über die langfristige Finanzierung der Europäischen Wirtschaft 2099
5. Mitteilung der Kommission über die Freisetzung des Potenzials von Crowdfundig 2100
6. Verfahrensstand 2101
7. Kapitalmarktunion 2102
IX. Verordnung und Richtlinie zum Marktmissbrauch 2105
1. Hintergrund 2105
2. Inhalte der Verordnung 2105
3. Zeitplan und nächste Schritte 2107
X. Mitteilung zum Schattenbankwesen und Entwurf einer Verordnung über Geldmarktfonds 2107
1. Überblick 2108
2. Inhalte der Mitteilung zum Schattenbankwesen und des Entwurfs einer Verordnung über Geldmarktfonds 2108
3. Vorschlag für eine Verordnung über die Meldung und Transparenz von Wertpapiergeschäften 2111
4. Verfahrensstand 2112
XI. Karten-, Internet- und mobile Zahlungen 2112
1. Hintergrund 2112
2. Inhalte des Grünbuchs und Ergebnisse der Konsultation 2113
3. Stand des Verfahrens 2114
XII. Zentralverwahrer für Wertpapiere 2115
1. Hintergrund 2115
2. Wesentliche Inhalte der Verordnung 2115
XIII. Privatkunden und Kleinanleger 2116
1. Richtlinie über die Vergleichbarkeit von Zahlungskontoentgelten 2116
2. Vorschlag für eine Verordnung über Basisinformationsblätter für Anlageprodukte 2118
D. Mitteilung der Kommission - ein reformierter Finanzsektor für Europa 2119
E. Übersicht über den Stand der vorgestellten Maßnahmen 2121
Teil IX: Länderberichte 2129
§92 Belgien 2130
A. Rahmenbedingungen 2135
I. Banksystem und -aufsicht 2136
II. Bedeutende Rechtsquellen 2137
1. Grundlagen der Geschäftsverbindung zwischen Bank und Kunde 2138
2. Besondere Verhaltenspflichten 2139
3. Bankvertragliche Distanzgeschäfte 2142
4. Elektronischer Geschäftsverkehr 2143
5. Internationales Privatrecht 2144
B. Kredit und Kreditsicherheiten 2146
I. Darlehensvertrag 2147
II. Verbraucherdarlehen 2148
III. Dingliche Sicherheiten 2153
1. Privilegien 2154
2. Hypothek 2155
3. Pfandrechte 2158
4. Pfandrechte an Unternehmen (nantissement au fond de commerce) 2159
5. Antichrèse 2160
IV. Persönliche Sicherheiten 2160
1. Bürgschaft 2160
2. Garantie 2164
3. Forderungsabtretung und -verpfändung 2166
V. Leasing 2166
1. Leasing beweglicher Sachen 2167
2. Immobilienleasing 2168
VI. Factoring 2168
C. Konto- und Zahlungsverkehr 2169
I. Kontoeröffnung 2170
II. Kontoführung 2171
III. Überziehungen 2172
IV. Bankkarten 2172
V. Einfache Anlageformen 2174
D. Kapitalmarktrecht 2174
I. Wertpapiere 2176
II. Aktien 2176
III. Schuldverschreibungen 2177
1. Bons de caisse 2177
2. Öffentliche Schuldverschreibungen 2177
3. Corporate Bonds und Eurobligationen 2178
4. Pfandbriefe 2178
IV. Wertpapierhandel 2180
1. Übersicht 2180
2. Rechtliche Grundlagen 2182
3. Kapitalanlagegesellschaften 2183
§93 Bulgarien 2185
A. Einführung 2187
B. Das öffentliche Bankrecht 2188
I. Das Banksystem 2188
II. Kapitalausstattung der Banken 2189
III. Bank- und Berufsgeheimnis 2189
IV. Rechtsstellung der Bulgarischen Nationalbank 2189
V. Bankaufsicht 2190
VI. Kommission über die Finanzaufsicht 2191
VII. Maßnahmen gegen die Geldwäsche 2192
VIII. Einschränkung von Barzahlungen 2193
IX. Zahlungsdienstleistungen und Zahlungssysteme 2194
C. Das private Bankrecht 2196
I. Bankgeschäfte 2196
II. Depositenvertrag 2196
1. Einfaches Depositum 2197
2. Geldeinlage 2197
3. Verwaltung von angelegten Wertpapieren 2198
4. Einlage unter Vorbehalt und zugunsten eines Dritten 2198
III. Bankdarlehensvertrag 2199
IV. Verbraucherdarlehensvertrag 2200
V. Akkreditiv 2202
VI. Bankgarantie 2202
VII. Bankinkasso 2203
VIII. Sicherheiten 2204
1. Finanzsicherheiten 2204
2. Bürgschaft 2205
3. Wechselbürgschaft 2206
4. Handelspfand 2207
5. Sachpfand 2207
6. Hypothek 2209
§94 Dänemark 2212
A. Rahmenbedingungen 2213
I. Banksystem 2213
1. Die Nationalbank 2213
2. Kreditinstitute 2213
3. Realkreditinstitute 2214
4. Ausländische Finanzunternehmen 2215
II. Bankenaufsicht Finanstilsynet 2215
III. Bedeutende Rechtsquellen 2216
1. Kreditsicherungen 2216
2. Börsenrecht 2216
3. Finanzunternehmen 2216
B. Kreditsicherheiten (in Auswahl) 2217
I. Pfandrechte 2217
1. Generelle Bedingungen 2217
2. Belastung von Grundstücken 2217
3. Verpfändung von beweglichen Sachen 2218
4. Verpfändung von Forderungen 2218
II. Die Bürgschaft 2219
1. Allgemeine Bestimmungen 2219
2. Die private Bürgschaft 2220
III. Der Eigentumsvorbehalt 2221
C. Konto und Zahlungsverkehr (in Auswahl) 2221
I. Das Konto 2221
1. Das Sparbuch 2222
2. Das Verhältnis zwischen der Bank und den Kunden 2222
3. Die guten Sitten der Kreditinstitute 2223
4. Inhalt der BKG 2223
II. Zahlungsverkehr 2224
1. Geldordnung 2224
2. Zahlungsmittel 2224
D. Kapitalmarktrecht (in Auswahl) 2225
I. Börsenrecht 2225
1. Der Wertpapierrat 2225
2. Multilaterales Handelssystem (in dänish ‚MHF`) 2225
II. Wertpapierrecht 2226
1. Definition 2226
2. Zulassung 2226
3. Handel 2226
4. Clearing 2226
5. Dematerialisierte Wertpapiere 2227
§95 Estland 2228
A. Rahmenbedingungen 2230
I. Banksystem 2230
II. Bankenaufsicht 2230
III. Bedeutende Rechtsquellen 2231
B. Kredit und Kreditsicherheiten 2232
I. Einleitung 2232
II. Kreditformen 2232
III. Kreditsicherheiten 2234
C. Konto und Zahlungsverkehr 2237
I. Konto 2237
II. Zahlungsverkehr 2238
D. Kapitalmarktrecht 2238
I. Börsenrecht/Wertpapierrecht 2238
II. Investmentgeschäft 2239
III. Rentenfonds 2240
E. Aktuelle Entwicklungen 2241
§96 Finnland 2242
A. Rahmenbedingungen 2243
I. Banksystem 2243
II. Bankenaufsicht 2244
III. Bedeutende Rechtsquellen 2245
B. Kredit und Kreditsicherheiten 2246
I. Kreditformen 2246
II. Kreditsicherheiten 2248
C. Konto und Zahlungsverkehr 2249
I. Konto 2249
II. Zahlungsverkehr 2251
D. Kapitalmarktrecht 2253
I. Börsenrecht 2253
II. Wertpapierrecht 2254
§97 Frankreich 2256
A. Rahmenbedingungen 2259
I. Bankensystem 2259
1. Kreditinstitute 2259
2. Monopol der Kreditinstitute über Bankgeschäfte 2260
3. Bankgeheimnis und weitere spezifische Pflichten der Kreditinstitute 2261
II. Bankenaufsicht 2262
1. Autorité de Contrôle Prudentiel et de Résolution oder ACPR (Aufsichts- und Abwicklungsbehörde) 2262
2. Europäische Bankenaufsichtsbehörde 2263
III. Bedeutende Rechtsquellen 2263
B. Kredit und Kreditsicherheiten 2264
I. Kreditformen 2264
1. Darlehensvertrag (contrat de prêt) und Zinsen (intérêts) 2264
2. Verbraucherkredit und Immobiliarkredit 2266
3. Weitere in der Praxis bedeutsame Kreditformen 2268
II. Kreditsicherheiten 2269
1. Persönliche Sicherheiten 2269
2. Dingliche Sicherheiten 2272
III. Kreditabwicklung 2277
1. Ordentliche Beendigung des Darlehensvertrages 2277
2. Im Fall finanzieller Schwierigkeiten des Darlehensnehmers 2277
C. Konto und Zahlungsverkehr. 2280
I. Konto 2280
1. Allgemeine Vorschriften 2280
2. Kontenarten 2282
II. Zahlungsmittel 2283
1. Zahlungsmittel, die der allgemeinen Regelung der Zahlungsmittel unterliegen 2283
2. E-Geld (monnaie électronique) 2286
3. Scheck (chèque) 2286
D. Kapitalmarktrecht. 2288
I. Vermögensbetreuung (Anlageberatung und Vermögensverwaltung) 2288
1. Investitionsunternehmen (entreprise dinvestissement) 2288
2. Finanzberater (conseiller en investissements financiers) 2289
3. Finanzanalytiker (analyste financier) 2289
II. Finanztermingeschäfte (instruments financiers à terme oder contrats financiers) 2290
III. Effekten, Emissions- und Investmentgeschäft 2290
1. Kapitalanteiltitel, die von Aktiengesellschaften ausgegeben werden (titres de capital émis par les sociétés par actions) 2290
2. Handelbare Forderungstitel (titres de créances négociables) 2291
3. Anteile und Aktien an Organismen für gemeinsame Anlagen (organismes de placement collectif) 2291
§98 Griechenland 2292
A. Rahmenbedingungen 2294
I. Banksystem 2294
1. Systementwicklung 2294
2. Gründe und Auswirkungen der Finanz- und Wirtschaftskrise von 2008/09 auf das griechische Banksystem 2295
3. Das heutige Banksystem 2296
II. Bankenaufsicht 2297
III. Rechtsquellen 2301
IV. Ombudsmannverfahren 2302
B. Kredit und Kreditsicherheiten 2303
I. Kreditgeschäft und -formen 2303
II. Kreditsicherheiten 2307
C. Konto und Zahlungsverkehr 2310
I. Konto 2310
II. Zahlungsverkehr 2311
D. Kapitalmarktrecht 2311
E. Verbraucherrechtsschutz und Finanzdienstleistungen 2314
F. Nützliche Internetadressen 2315
§99 Großbritannien/Nordirland 2316
A. Rahmenbedingungen 2318
I. Banksystem 2318
II. Bankenaufsicht 2321
III. Bedeutende Rechtsquellen 2326
B. Kredit und Kreditsicherheiten 2327
I. Kreditformen 2327
1. Darlehensvertrag und Zinsen 2327
2. Immobiliarkredit 2330
3. Dispositionskredit 2331
4. Andere Kreditformen 2332
II. Kreditsicherheiten 2334
1. Hypothek/Grundschuld 2334
2. Bürgschaft 2335
3. Andere Kreditsicherheiten 2336
III. Kreditabwicklung 2337
C. Konto und Zahlungsverkehr 2337
I. Girogeschäft 2337
1. Kontenarten 2338
II. Zahlungsverkehr 2341
1. Überweisungen, Gut- und Lastschriften 2341
2. Scheck- und Kartengeschäft 2342
D. Kapitalmarktrecht 2344
I. Vermögensbetreuung (Anlageberatung und Vermögensverwaltung) 2344
1. Anlageberatung 2344
2. Vermögensverwaltung 2346
II. Finanztermingeschäfte 2347
III. Effekten-, Emissions- u. Investmentgeschäft 2349
1. Effekten 2349
2. Emissionen 2351
3. Investmentgeschäft 2352
E. Aktuelle Entwicklungen 2353
§100 Irland 2356
A. Rahmenbedingungen 2359
I. Bankensystem 2359
II. Bankenaufsicht 2361
1. Genehmigung 2361
2. Überwachung 2363
III. Bedeutende Rechtsquellen 2366
IV. Die Wirtschaftskrise 2367
B. Kredit und Kreditsicherheiten 2369
I. Kreditformen 2369
1. Darlehensvertrag, Sicherungsvertrag und Zinsen 2369
2. Verbraucherdarlehen 2372
3. Immobiliarkredit 2374
4. Dispositionskredit 2374
5. Andere Kreditformen 2375
II. Kreditsicherheiten 2377
1. „Charge`` 2377
2. „Mortgage`` 2378
3. „Mortgage`` und „charge`` an Grundstücken 2379
4. Sicherungsübertragung 2380
5. Mobiliarpfandrecht 2380
6. Bürgschaft 2381
7. Finanzsicherheiten 2382
III. Kreditabwicklung 2382
C. Konto und Zahlungsverkehr 2384
I. Konto 2384
1. Girogeschäft 2384
2. Kontoarten 2385
II. Zahlungsverkehr 2387
1. Überweisungen, Gut- und Lastschriften 2387
2. Wechsel 2388
3. Scheck- und Kartengeschäft 2389
4. Akkreditiv (letter of credit) 2390
D. Kapitalmarktrecht 2391
I. Vermögensbetreuung (Anlageberatung und Vermögensverwaltung) 2392
1. Genehmigung 2392
2. Wohlverhaltensregeln 2392
3. Rechtsbehelfe 2393
II. Derivatgeschäfte 2393
1. Begriff und Zweck 2393
2. Arten und Regulierung 2394
3. Rechtliche Risiken 2396
4. Dokumentation von OTC Derivaten 2398
III. Effekten-, Emissions- und Investmentgeschäft 2399
1. Effektengeschäft 2399
2. Emissionsgeschäft 2401
3. Investmentgeschäft 2404
E. Aktuelle Entwicklungen 2407
I. Company Law Reform 2407
II. Hypotheken mit beweglichem Zinssatz 2407
III. Central Bank Consolidation Bill 2408
IV. MiFID II 2408
§101 Italien 2409
A. Rahmenbedingungen 2415
I. Bankrecht 2415
II. Bankenaufsicht 2418
III. Die Rechtsquellen 2419
B. Kredit und Kreditsicherheiten 2420
I. Kreditformen 2420
1. Krediteröffnung 2420
2. Bankvorschuss 2421
3. Bankdiskontvertrag 2422
4. Darlehensvertrag 2422
5. Der Verbraucherkredit 2425
6. „Portabilität`` 2426
II. Kreditsicherheiten 2427
1. Die Bürgschaft 2427
2. Garantievertrag 2429
3. Pfand 2429
4. Hypothek 2430
C. Konto und Zahlungsverkehr 2432
D. Kapitalmarktrecht 2434
I. Wertpapierrecht 2438
II. Börsenrecht 2446
§102 Lettland 2449
Abkürzungsverzeichnis 2450
A. Rahmenbedingungen 2451
I. Banksystem. Zentral- und Notenbank 2451
II. Bankenaufsicht 2451
III. Bedeutende Rechtsquellen 2452
B. Kredit und Kreditsicherheiten 2453
I. Kreditformen 2453
II. Kreditsicherheiten 2454
C. Konto und Zahlungsverkehr 2456
I. Konto 2456
II. Zahlungsverkehr 2457
D. Kapitalmarktrecht 2457
§103 Liechtenstein 2459
A. Rahmenbedingungen 2462
I. Bankensystem 2462
1. Bedeutende Rechtsquellen 2462
2. Private Banking 2463
3. Privatvermögensstrukturen (PVS) 2463
4. Banken und Wertpapierfirmen 2464
5. Kredit und Kreditsicherheiten 2464
II. Bankenaufsicht 2465
1. Aufsicht über Banken und Wertpapierfirmen 2465
2. Errichtung von Zweigstellen von Banken, Finanzinstituten oder Wertpapierfirmen aus anderen EWR-Mitgliedsländern 2467
B. Liechtenstein im Europäischen Wirtschaftsraum 2467
C. Geheimnisschutz 2469
I. Persönlichkeitsschutz 2469
II. Bankgeheimnis 2470
1. Persönlicher und sachlicher Geltungsbereich 2470
2. Durchbrechung des Bankgeheimnisses 2471
D. Sorgfaltspflichtbestimmungen 2473
I. Überblick über die in Liechtenstein geltenden Sorgfaltspflichtbestimmungen 2473
II. Sorgfaltspflicht-Gesetzgebung in Liechtenstein: Eine lange Tradition 2474
III. Kreis der Sorgfaltspflichtigen 2475
IV. Know your customer 2476
V. Identifizierung des Vertragspartners 2476
VI. Feststellung der wirtschaftlich berechtigten Person 2477
VII. Wiederholung der Identifikation 2477
VIII. Erstellung Geschäftsprofil 2478
IX. Risikoadäquate Überwachung der Geschäftsbeziehung und Mitteilungspflichten 2478
X. Delegation von Sorgfaltspflichten an einen beauftragten Dritten 2479
XI. Dokumentation und interne Organisation 2479
XII. Kontrolle der Einhaltung der gesetzlichen Bestimmungen 2480
XIII. Ausweitung des Geldwäschebegriffs 2480
E. Kapitalmarktrecht 2481
I. Strukturierung des Kapitalmarktrechts 2481
II. Vermögensverwaltungsgesetz (VVG) 2482
1. Gegenstand und Zweck 2482
2. Geltungsbereich 2482
3. Umfasste Dienstleistungen, Zulassung als Vermögensverwalter und Begriffsbestimmungen 2482
4. Bewilligung 2483
5. Aufsicht durch die Finanzmarktbehörde (FMA) 2484
6. Anlegerschutz 2484
7. Strafbestimmungen 2485
III. Investmentunternehmensgesetz (IUG) 2485
1. Gegenstand und Zweck 2485
2. Geltungsbereich 2486
3. Begriffsbestimmungen 2486
4. Typen von Investmentunternehmen 2487
5. Bewilligungen 2487
6. Verhältnis zum EWR 2487
7. Aufsicht 2488
8. Haftung 2488
IV. Gesetz über bestimmte Organismen für gemeinsame Anlagen in Wertpapieren (UCITSG, „Fondsgesetz``) 2489
1. Gegenstand und Zweck 2489
2. Geltungsbereich 2489
3. Begriffsbestimmungen 2490
4. Rechtsformen von OGAW 2490
5. Zulassung von OGAW und Verwaltungsgesellschaften 2491
6. Verhältnis zum EWR 2491
7. Aufsicht 2492
8. Haftung 2492
§104 Litauen 2493
A. Rahmenbedingungen 2495
I. Banksystem 2495
II. Bankenaufsicht 2496
III. Bedeutende Rechtsquellen 2497
B. Kredite und Kreditsicherheiten 2498
I. Kreditformen 2498
II. Kreditsicherheiten 2499
III. Kreditabwicklung 2502
C. Konto und Zahlungsverkehr 2503
I. Konto 2503
II. Zahlungsverkehr 2504
D. Kapitalmarktrecht 2505
E. Investitionstätigkeit 2505
F. Rentenfonds 2506
§105 Luxemburg 2507
A. Der rechtliche Rahmen 2509
I. Die wichtigsten Aspekte der Regelung des Finanzsektors 2510
1. Der Zugang zu den Beschäftigungsmöglichkeiten im Finanzsektor 2510
2. Der Kampf gegen die Geldwäsche 2514
3. Die Verhaltensregeln des Finanzsektors 2519
4. Das Bankgeheimnis 2520
II. Die Überwachung des Bankensektors 2522
1. Die Aufsichtsbehörden 2522
2. Ziel der Aufsicht und Aufgaben der CSSF 2522
3. Kompetenzbereich der Aufsicht 2522
4. Die Aufsicht auf konsolidierter Basis 2523
5. Die Mittel der Aufsicht 2523
6. Die Schweigepflicht der Aufsichtsbehörde 2525
III. Die luxemburgische Zentralbank 2526
B. Die Bankkonten 2527
I. Allgemeines 2527
1. Grundsätze 2527
2. Die Beziehungen beim Online-Banking 2527
3. Verpflichtung, seinen Kunden zu kennen 2528
4. Die allgemeinen Geschäftsbedingungen 2529
II. Die Zahlungsmittel 2530
1. Allgemeines 2530
2. Die Pflicht zur Nichteinmischung und zur Vorsicht 2531
3. Aufklärungspflicht 2531
4. Die Überweisung 2532
5. Die Bankkarte 2532
6. Scheck 2533
7. Pflicht zur Berichterstattung 2533
III. Das Depotkonto 2534
1. Allgemeines 2534
2. Depot von Wertpapieren 2534
3. Pflicht zur Verwahrung und zur Rückgabe 2534
4. Auftrag zum Kauf oder Verkauf 2535
C. Die Verwaltung des Vermögens des Kunden 2536
I. Allgemeines 2536
II. Der Anlageberater 2537
III. Die Vermögensverwaltung i.e.S. 2537
D. Investmentfonds und Verwalter alternativer Investmentfonds 2539
I. Investmentfonds 2539
1. Allgemeines 2539
2. OGAW und andere OGA 2539
3. Spezialisierte Investment Fonds 2546
4. Reservierte Alternative Investmentfonds 2548
5. Investmentgesellschaften zur Anlage in Risikokapital 2549
II. AIFMD 2552
1. Allgemeines 2552
2. Anwendungsbereich 2553
3. Tätigkeiten des AIFM 2554
4. Zulassung und laufende Verpflichtungen eines AIFM 2554
5. Übertragung von Funktionen der AIFM und das Konzept des Briefkastenunternehmens 2555
6. Reglungen der Verwahrstelle 2556
E. Der organisierte Handel: Geregelte Märkte, multilaterale Handelssysteme (MTF) und andere organisierte Handelssysteme 2557
I. Allgemeines 2557
II. Die Organisation der Handelsplätze 2558
1. Die geregelten Märkte 2558
2. Multilaterale Handelsplattformen 2561
3. Systematische Internalisierer 2562
III. Die Notierung von Finanzinstrumenten 2563
IV. Die Kontrollmechanismen im Börsenrecht 2565
F. Kredite 2566
§106 Moldawien 2568
A. Rahmenbedingungen 2570
I. Banksystem 2570
II. Bankenaufsicht 2572
III. Wichtige Rechtsgrundlagen 2573
B. Kredit und Kreditsicherheiten 2575
I. Kredit 2575
II. Kreditsicherheiten 2576
C. Konto und Zahlungsverkehr 2577
I. Girokonto 2577
II. Zahlungsverkehr 2578
D. Kapitalmarktrecht 2578
E. Beziehungen zur EU und aktuelle Entwicklungen 2579
§107 Niederlande 2580
A. Rahmenbedingungen 2584
I. Bankensystem 2584
II. Bankenaufsicht. Die Aufsichtsbehörden 2590
III. Die niederländische Zentralbank 2593
IV. Bedeutende Rechtsquellen 2593
B. Kredit und Kreditsicherheiten 2608
I. Kredit 2608
II. Kreditsicherheiten 2608
C. Konto und Zahlungsverkehr 2610
I. Konto Bankvertrag 2610
II. Schlichtung 2615
III. Zahlungsverkehr 2621
D. Kapitalmarktrecht 2621
I. Regulierung des Angebots von Finanzprodukten 2621
1. Allgemeines 2621
II. Das Recht der Order- und Inhaberpapiere 2626
§108 Norwegen 2627
A. Rahmenbedingungen 2628
I. Bankensystem 2628
1. Die Nationalbank 2628
2. Finanzunternehmen 2629
3. Ausländische Finanzunternehmen 2631
II. Bankenaufsicht 2632
III. Bedeutende Rechtsquellen 2632
B. Ausgewählte Kreditsicherheiten 2633
I. Pfandrechte 2633
II. Die Bürgschaft 2635
III. Tilgungsplan 2635
C. Währung, Zahlungsverkehr und Konto 2636
I. Währung 2636
II. Zahlungsverkehr 2636
III. Konto 2636
D. Kapitalmarktrecht 2638
I. Regulierung 2638
1. Wertpapierhändler 2638
2. Finanzinstrumente 2638
3. Geregelte Märkte 2639
4. Verhaltensregeln 2639
II. Aktuelle wesentliche Infrastruktur 2641
§109 Österreich 2642
A. Rahmenbedingungen 2644
I. Bankensystem 2644
1. Allgemeines 2644
2. Kreditinstitutsbegriff 2645
3. Finanzinstitute 2646
4. Ausnahmen 2647
5. Verbotsvorschriften 2647
6. Bankgeheimnis 2647
II. Bankenaufsicht 2648
1. FMA 2648
2. Kosten 2649
3. OeNB 2649
4. Aufsichtsinstrumente 2649
5. Amtshaftung 2651
6. Sonderinsolvenzrecht 2651
III. Bedeutende Rechtsquellen 2653
B. Kredit und Kreditsicherheiten 2654
I. Kreditformen 2654
1. Darlehens- und Kreditvertrag 2654
2. Verbraucherkreditverträge 2656
II. Kreditsicherung 2657
1. Allgemeines 2657
2. Persönliche Sicherheiten 2658
3. Dingliche Sicherheiten 2661
C. Konto und Zahlungsverkehr 2662
I. Konto 2662
II. Zahlungsverkehr 2662
D. Einlagen- und Depotgeschäft 2663
I. Einlagengeschäft 2663
II. Depotgeschäft 2664
III. Einlagensicherung und Anlegerentschädigung 2664
1. Einlagensicherung 2664
2. Anlegerentschädigung 2665
E. Kapitalmarktrecht 2665
I. Öffentliches Angebot 2665
II. Börsen 2666
III. Emittenten 2666
IV. Übernahmerecht 2667
V. Wertpapierdienstleistungen 2667
VI. Fondsgeschäft 2668
§110 Polen 2669
A. Rahmenbedingungen 2672
I. Banksystem 2672
1. Bankbegriff 2673
2. Arten von Banken 2673
3. Banktätigkeiten 2674
4. Bankgeheimnis 2674
5. Bankengarantiefonds 2675
II. Bankenaufsicht 2675
III. Bedeutende Rechtsquellen 2676
B. Kredit und Kreditsicherheiten 2677
I. Kreditformen 2677
1. Gelddarlehensverträge 2678
2. Verbraucherkredite 2678
3. Teilzahlungsgeschäfte 2680
4. Finanzierungsleasing 2680
II. Kreditsicherheiten 2681
1. Bankgarantie 2681
2. Bürgschaftsvertrag 2681
3. Wechselbürgschaft 2682
4. Sicherungszession 2682
5. Sicherungsübereignung 2683
6. Hinterlegung 2683
7. Registerpfandrecht 2684
8. Hypothek 2684
9. Sicherungsgrundschuld 2685
C. Konto und Zahlungsverkehr 2685
I. Konto 2685
II. Kontoarten 2686
III. Zahlungsverkehr 2686
IV. Elektronischer Geschäftsverkehr 2687
V. Devisenverkehr 2687
D. Kapitalmarktrecht 2688
I. Börsenrecht 2688
II. Wertpapierrecht 2690
§111 Portugal 2692
A. Rahmenbedingungen 2695
I. Banksystem 2695
II. Bankaufsicht 2696
III. Wichtige Rechtsquellen 2697
B. Kredit und Kreditsicherheiten 2697
I. Kreditformen 2697
1. Darlehen 2697
2. Krediteröffnungsvertrag 2700
3. Leasing 2700
4. Factoring 2702
5. Verbraucherkredit 2703
II. Kreditsicherheiten 2704
1. Bürgschaft 2704
2. Aval 2706
3. Bankgarantie 2706
4. Patronatserklärungen 2707
5. Gesamtschuldnerschaft 2707
6. Schuldmitübernahme 2707
7. Hypothek 2707
8. Pfandrecht 2710
9. Zivilrechtliche Regelung 2710
10. Kaufmännisches Pfandrecht 2712
11. Pfandrecht an Unternehmen 2712
12. Pfandrecht für Bankkredite 2712
13. Finanzpfand 2713
14. Pfandrecht an Aktien 2713
15. Eigentumsvorbehalt 2713
16. Sicherungsabtretung 2715
17. Sicherungsübereignung 2716
C. Konto und Zahlungsverkehr 2716
I. Bankkonto 2716
II. Zahlungsdienstleistungen 2716
D. Kapitalmarktrecht 2717
I. Börsenrecht 2717
II. Wertpapierrecht 2717
§112 Russland 2720
A. Bank- und Finanzsystem Russlands 2721
B. Zentralbank der Russischen Föderation 2721
C. Teilnehmer der Banktätigkeit 2723
D. Bankenaufsicht 2726
E. Quellen des Bankrechts 2727
I. Wichtigste Quellen des Bankrechts 2727
1. Primäre Bundesgesetze 2727
2. Allgemeine Bundesgesetze 2728
II. Andere Rechtsquellen 2728
1. Untergesetzliche Akte 2728
2. Internationale Abkommen 2729
3. Handelsbräuche 2729
4. Akte oberster Gerichte 2730
F. Rechtsformen des Kredits 2731
§113 Schweiz 2734
A. Rahmenbedingungen 2736
I. Bankensystem 2736
II. Bankenaufsicht 2737
III. Bedeutende Rechtsquellen 2742
B. Kredit und Kreditsicherheiten 2744
I. Kreditformen 2744
II. Kreditsicherheiten 2746
III. Kreditabwicklung 2747
C. Konto und Zahlungsverkehr 2747
I. Konto 2747
II. Zahlungsverkehr 2749
D. Kapitalmarktrecht 2750
I. Anlageberatung und Vermögensverwaltung 2750
1. Anlageberatung 2750
2. Vermögensverwaltung 2750
3. Bankkundengeheimnis 2751
4. Verrechnungssteuer 2752
II. Finanztermingeschäfte 2753
III. Effekten-, Emissions- und Investmentgeschäft 2755
1. Gesetzliche Grundlagen 2755
2. Publizität am Kapitalmarkt 2759
3. Wertschriftenhandel 2760
IV. Kollektive Kapitalanlagen 2761
E. Aktuelle Entwicklungen 2762
§114 Serbien 2764
A. Rahmenbedingungen 2765
I. Banksystem 2765
II. Bankenaufsicht 2766
III. Bedeutende Rechtsquellen 2768
B. Kredite und Kreditsicherheiten 2769
I. Kreditformen 2769
1. Darlehensvertrag 2769
2. Kreditvertrag 2769
II. Kreditsicherheiten 2771
1. Hypotheken 2771
2. Pfandrecht an beweglichen Sachen 2772
3. Das registrierte Pfandrecht (sog. Hypothek an beweglichen Sachen) 2773
4. Bürgschaft 2773
5. Sicherungszession 2774
C. Konten und Geldtransfer 2774
I. Konten 2774
II. Zahlungsverkehr 2774
III. Einlagensicherung 2775
§115 Slowenien 2776
A. Rahmenbedingungen 2781
I. Grundlagen 2781
II. Bankensystem 2785
III. Bankenaufsicht 2787
IV. Bedeutende Rechtsquellen 2787
B. Kredit- und Kreditsicherheiten 2789
I. Kreditformen 2789
1. Darlehensvertrag 2789
2. Kreditvertrag 2789
3. Immobiliarkredit 2790
4. Dispositionskredit 2790
II. Kreditsicherheiten 2791
1. Vorbemerkung 2791
2. Grundpfandrechte 2791
3. Bürgschaft 2796
4. Andere Kreditsicherheiten 2796
C. Konto und Zahlungsverkehr 2800
I. Konto 2800
1. Kontenarten 2800
2. Sparbuch 2800
3. Girogeschäft 2801
4. Wertpapierdeposit 2801
II. Zahlungsverkehr 2802
1. Allgemeines 2802
2. Überweisungen 2802
3. Das Scheck- und Kartengeschäft 2803
D. Kapitalmarktrecht 2804
I. Vermögensbetreuung 2804
1. Anlageberatung 2804
2. Vermögensverwaltung 2804
II. Handel mit Wertpapieren 2804
1. Institutionen 2804
2. Arten des Wertpapierhandels 2805
3. Der Markt der Finanzinstrumente 2805
III. Effektengeschäft 2806
E. Aktuelle Entwicklungen 2806
§116 Spanien 2808
A. Rahmenbedingungen 2811
I. Banksystem 2811
1. Das spanische Banksystem als Bestandteil des Finanzmarktsystems 2811
2. Allgemeine Regelung der Kreditinstitute (entidades de crédito) 2812
3. Einzelregelung der Kreditinstitute im engeren Sinne 2814
4. Einzelregelung der Kreditinstitute im weiteren Sinne bzw. der den Kreditinstituten ähnlichen Institute 2816
II. Bankenaufsicht 2817
1. Spanische Zentralbank (Banco de España) 2817
2. Spezifische Organe zum Bankkundenschutz 2818
III. Bedeutende Rechtsquellen 2820
1. Komplexität der spanischen Bankrechtsquellen 2820
2. Elemente des Finanzmarktrechts 2820
3. Eigene Merkmale 2821
4. Rechtsquellen des öffentlichen Bankrechts 2821
5. Rechtsquellen des Privatbankrechts 2822
6. Bankkundenschutz 2823
7. Allgemeine Merkmale der Bankverträge 2824
8. Besonderheiten der Bankverträge 2825
B. Kredit und Kreditsicherheiten 2826
I. Kreditformen 2826
1. Darlehensvertrag und Zinsen. 2826
2. Immobiliarkredit 2830
3. Dispositionskredit 2830
4. Andere Kreditformen 2832
II. Kreditsicherheiten 2836
1. Hypothek 2836
2. Bürgschaft 2838
3. Andere Kreditsicherheiten 2839
III. Kreditabwicklung 2841
C. Konto und Zahlungsverkehr 2841
I. Konto 2841
1. Girogeschäft: das laufende Bankkonto 2841
2. Kontenarten: Geldeinlageverträge 2843
II. Zahlungsverkehr 2845
1. Überweisungen, Gut- und Lastschrift bzw. SEPA-Mandat 2845
2. Scheck- und Kartengeschäft 2846
D. Kapitalmarktrecht 2847
I. Grundlagen 2847
1. Begriff, Merkmale und Leitprinzipien des spanischen Kapitalmarktrechts 2847
2. Marktfähige Werte und Finanzierungsinstrumente 2849
3. Primär- und Sekundärmärkte 2850
4. Weitere Systeme zum Finanzierungsinstrumentenhandel 2852
5. Institutionelle Gestaltung 2852
II. Vermögensbetreuung 2854
1. Vermögensverwaltung 2855
2. Anlageberatung 2856
III. Finanztermingeschäfte 2857
IV. Effekten-, Emissions- und Investmentgeschäft 2858
E. Aktuelle Entwicklungen 2858
§117 Türkei 2860
A. Rahmenbedingungen 2866
I. Banksystem 2866
1. Allgemein 2866
2. Das Bankensystem 2869
3. Das „Finanzsystem`` 2869
4. Zentralbank der Republik Türkei 2871
5. Die Banken 2871
6. Das Berichtswesen 2874
7. Die „rechtlichen Regimes`` 2874
II. Bankenaufsicht 2875
1. Allgemein 2875
2. Die Anstalt zur Regulierung und Kontrolle des Bankwesens 2875
3. Der Rat zur Regulierung und Kontrolle des Bankwesens 2876
4. Das Kredit-Regime 2876
5. Das Einlagenregime 2878
6. Das Zins-Regime 2882
III. Wichtige Rechtsquellen 2884
B. Kredit und Kreditsicherheiten 2885
I. Kreditformen 2885
II. Kreditsicherheiten 2887
C. Konto und Zahlungsverkehr 2892
I. Konto 2892
II. Zahlungsverkehr 2892
D. Kapitalmarktrecht 2893
I. Börsenrecht 2893
1. Allgemein 2893
2. Vermittlungsgesellschaften 2893
3. Die Märkte an der Istanbuler Börse 2894
II. Wertpapierrecht 2895
1. Allgemein 2895
2. Börsenfähige Wertpapiere 2897
3. Papierlose Wertpapiere 2897
§118 Tschechien 2898
A. Rahmenbedingungen 2900
I. Allgemeines 2900
II. Bankensystem 2900
1. Die Tschechische Nationalbank 2901
2. Geschäfts- und Spezialbanken 2904
3. Bankenaufsicht 2908
III. Rechtsquellen 2908
1. Aufsichtsgesetze 2910
2. Bankgesetz, Sparkassengesetz, Bauspargesetz 2910
3. Devisengesetz 2910
4. Gesetz über den Zahlungsverkehr 2910
5. Gesetz über Umlauf von Banknoten 2911
6. Gesetz über Schuldverschreibungen 2912
7. Kapitalmarktgesetz 2913
8. Gesetz über Produktbörsen 2913
9. Gesetz über Investitionsgesellschaften und Investitionsfonds 2913
10. Geldwäschegesetz 2914
11. Gesetz über Finanzsicherheiten 2914
B. Kredit und Kreditsicherheiten - Sicherungsmittel 2914
I. Eigentumsvorbehalt 2915
II. Pfandrecht 2915
III. Besitzloses Pfandrecht 2916
IV. Vertragsstrafe 2916
V. Zurückbehaltungsrecht 2916
VI. Bürgschaft 2917
VII. Finanzgarantie 2917
VIII. Sicherungsabtretung 2918
C. Devisenrecht 2919
D. Konto- und Zahlungsverkehr 2919
I. Konto 2919
II. Zahlungsverkehr 2920
III. Einlagensicherung 2920
E. Kapitalmarktrecht 2921
I. Rechtsgrundlagen 2921
II. Kapitalmarktgesetz 2921
III. Prager Börse 2922
IV. Verordnung der ?NB über Transparenz und den Schutz gegen Marktmissbrauch 2924
V. Gesetz über Produktenbörsen 2924
VI. Kapitalmarktaufsicht 2925
F. Bankarbeitsrecht 2925
G. Geldwäsche 2926
§119 Ukraine 2927
A. Rechtliche Regulierung der Haushaltsbeziehungen in der Ukraine 2928
I. Haushaltssystem 2928
1. Haushaltsgesetzbuch 2928
2. Haushalt 2929
3. Haushaltsordnung 2929
4. Haushaltsprozess 2931
II. Finanzkontrolle 2931
1. Finanzdisziplin 2931
2. Kontrolltätigkeit 2932
III. Steuerrecht im System des Finanzrechtes 2934
1. Steuerbeziehungen 2934
2. Steuersystem 2934
B. Das Bankensystem der Ukraine 2936
I. Staatliche Banken 2936
II. Genossenschaftsbanken 2938
1. Die Nationalbank 2940
§120 Ungarn 2943
A. Rahmenbedingungen 2944
I. Das Bankensystem 2944
II. Die Arten von Finanzinstituten: das Finanzinstitut, das Kreditinstitut und die Finanzunternehmung 2946
III. Banktätigkeiten 2946
IV. Landesfonds für Einlagensicherung, Anlegerschutzfonds 2947
1. Landesfonds für Einlagensicherung 2947
2. Anlegerschutzfonds 2947
V. Bankenaufsicht 2948
VI. Die Verfahren der Ungarischen Nationalbank 2948
1.Verfahrensgestaltung 2948
2. Geldbußen 2949
B. Kredite und Kreditsicherheiten 2950
I. Die Gewährung von Krediten und Gelddarlehen 2950
1. Abschließende Aufzählung der verschiedenen Arten von Gelddarlehen 2950
2. Nicht als die Gewährung von Gelddarlehen werden angesehen 2950
II. Finanzleasing 2951
III. Verbraucherdarlehen 2951
IV. Kreditsicherheiten 2952
1. Bankgarantie 2952
2. Bürgschaft 2953
3. Pfandrecht 2954
4. Konten und Zahlungsverkehr 2956
C. Kapitalmarktrecht 2957
I. Börse 2958
II. Clearingstelle für Zahlungsdienste 2958
III. Tätigkeit des zentralen Sammeldepots 2958
D. Wertpapierrecht 2958
E. Investmentfondsverwaltung 2959
§121 Weißrussland 2961
A. Rahmenbedingungen 2962
I. Banksystem 2962
II. Bankenaufsicht 2963
III. Bedeutende Rechtsquellen 2964
B. Kredite und Kreditsicherheiten 2965
I. Kreditformen 2965
II. Kreditsicherheiten 2967
C. Konten und Geldtransfer 2968
I. Konten 2968
II. Geldtransfer 2969
Stichwortverzeichnis 2971

Erscheint lt. Verlag 10.7.2017
Zusatzinfo XXXVIII, 3027 S. 22 Abb.
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Themenwelt Recht / Steuern EU / Internationales Recht
Recht / Steuern Steuern / Steuerrecht
Recht / Steuern Wirtschaftsrecht
Wirtschaft Betriebswirtschaft / Management
Schlagworte Banking • Bankrecht • Kapitalmarktrecht • Kredit • Kreditsicherheiten • Zahlungsverkehr
ISBN-10 3-662-52805-3 / 3662528053
ISBN-13 978-3-662-52805-1 / 9783662528051
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