SAP Solution Manager

Das Praxishandbuch. Upgrade und Funktionen von SolMan 7.2
Buch | Hardcover
828 Seiten
2017
Rheinwerk (Verlag)
978-3-8362-5615-5 (ISBN)

Lese- und Medienproben

SAP Solution Manager - Markus Bechler, Andreas Hömer, Michael Markert, Marco Michel, Jan Rauscher, Timo Steinsberger
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Umfassende praktische Anleitungen zu Release 7.2
Praktische Anleitungen, Empfehlungen und Fallbeispiele: Mit diesem Buch lernen Sie, die Funktionen von SAP Solution Manager 7.2 zu nutzen. Nach der Lektüre sind Sie fit für das neue Release – vom Upgrade über die Konfiguration bis hin zur Einrichtung und Anwendung der verschiedenen Werkzeuge.

Lernen Sie zum Beispiel, wie die Lösungsdokumentation und das Prozessmanagement funktionieren, welche Neuerungen es im Change Management oder für den Betrieb gibt und wie Sie das neue Anforderungsmanagement unterstützt.

Upgrade und Konfiguration
Ob Upgrade oder Neuinstallation – lernen Sie, wie Sie Ihr 7.2-Projekt mit dem Maintenance Planner und dem Software Provisioning Manager planen und umsetzen. Die Autoren führen Sie durch alle Einrichtungsschritte von der Vorbereitung bis zur Konfiguration der verwalteten Systeme.

Prozessmanagement und Anforderungsmanagement
Lernen Sie das neue Konzept der Lösungsdokumentation kennen, und erfahren Sie, wie Branches, Versionierung und Prozessmodellierung funktionieren. Erfahren Sie außerdem, wie das neue Anforderungsmanagement mit den anderen Werkzeugen integriert wird.

Was ist neu?
Change Control Management, Projektmanagement, ITSM, Test Suite, technischer und fachlicher Betrieb: Der SAP Solution Manager 7.2 hält jede Menge neue Funktionen für die verschiedenen Werkzeuge bereit. Lassen Sie sich von den Autoren zeigen, wie Sie diese Funktionen einrichten und nutzen.

Aus dem Inhalt:
  • Installation, Upgrade und Grundkonfiguration
  • Prozessmanagement und Lösungsdokumentation
  • IT-Servicemanagement
  • Projektmanagement
  • Anforderungsmanagement
  • Test Suite
  • Technischer und fachlicher Betrieb
  • Custom Code Management
  • Focused Solutions

Markus Bechler verfügt über elf Jahre Erfahrung im IT- bzw. SAP-Bereich, davon vier Jahre im Umfeld der ABAP-Programmierung. Als Senior Consultant für SAP-Technologie umfassen seine Tätigkeitsschwerpunkte die Beratung für den SAP Solution Manager und die SAP-Basis. Seine Kernkompetenzen bezüglich des SAP Solution Managers sind dessen Installation, Grundkonfiguration, Upgrades, Betrieb und Prozessbetrieb. Markus Bechler verfügt zudem über ausgeprägtes integratives Wissen rund um Change Control Management, IT-Servicemanagement und Prozessmanagement. Im Bereich der SAP-Basis deckt sein Know-how Installationen, Upgrades, Unicodekonvertierungen sowie die Administration von AS ABAP und AS Java ab. Er verfügt darüber hinaus über Administrationskenntnisse im Umfeld von SAP Enterprise Portal und SAP Process Integration.

Als SAP-Technologieberater kümmert sich Andreas Hömer um die Einführung, Wartung und Erweiterung von SAP-Solution-Manager-Systemen. Der ausgebildete Fachinformatiker für Systemintegration absolvierte berufsbegleitend ein Studium der Wirtschaftsinformatik, das er im Frühjahr 2017 abschloss. Neben seinem Know-how zur SAP-Basis umfassen seine Kompetenzen die Konzeptionierung und Implementierung komplexer Lösungen im Bereich Anwendungs- und Prozessbetrieb. Seine ITIL- und SAP-Zertifizierungen sowie seine Kenntnisse zu Infrastrukturtechnologien bringt er in all seine Projekte ein.

Michael Markert ist seit 2013 bei der SALT Solutions AG als Experte für die Beratung, Projektleitung und ABAP-Entwicklung rund um den SAP Solution Manager beschäftigt. In zahlreichen Kundenprojekten konnte er seine Expertise bei der Realisierung von SAP-Solution-Manager-Szenarien über den gesamten Applikationslebenszyklus hinweg einbringen. Die Themen Change Request Management, Incident Management und Problem Management, Service Level Management, technisches Monitoring, Custom Code Management sowie Testmanagement (insbesondere automatisches Testen) bilden dabei seine Schwerpunkte. Michael Markert befasste sich bereits im Rahmen seiner Masterarbeit (M. Sc. Informationssysteme) mit den Möglichkeiten, die der SAP Solution Manager 7.1 für Scrum-Projekte bietet. Er ist zertifiziert für SAP CRM 7.0 EHP2 und ITILv3.

Als Experte für den SAP Solution Manager berät Marco Michel bei der SALT Solutions AG Unternehmen bei der Implementierung und Anwendung des Testmanagements, des IT-Servicemanagements und des Change Request Managements. Der studierte Wirtschaftsinformatiker (B. A.) bringt dabei seine zertifizierten Kenntnisse in den Bereichen Testmanagement (ISTQ Certified Tester, Foundation Level), SAP ERP (TERP10) sowie IT-Servicemanagement nach ITIL ein.

Jan Rauscher verantwortet bei der SALT Solutions AG am Standort Würzburg den Geschäftsbereich SAP Solution Manager. Der Diplom-Wirtschaftsinformatiker (FH) besitzt tiefgreifendes Know-how im Umfeld von SAP-Technologien und bringt über zwölf Jahre Erfahrung aus zahlreichen Projekten, insbesondere rund um den Einsatz des SAP Solution Managers, mit. Sein Beratungsschwerpunkt liegt in der strategischen und ganzheitlichen Nutzung des SAP Solution Managers als Plattform für das Application Lifecycle Management.

Timo Steinsberger ist seit dem Abschluss seines Betriebswirtschaftsstudiums im Jahr 2011 als zertifizierter SAP-Solution-Manager-Experte bei der SALT Solutions AG tätig. Seine thematischen Schwerpunkte liegen in den Bereichen Change Request Management, IT-Servicemanagement, Testmanagement und Prozessdokumentation. Darüber hinaus ist er für Workshops und Trainings beim Kunden vor Ort sowie für Systemanalysen verantwortlich. In zahlreichen Kundenprojekten rund um seine Schwerpunktthemen konnte er fundierte Erfahrungen in der Projektleitung, Konzeptionierung und Implementierung sammeln.

Vorwort
19
Einleitung
21
1
SAP Solution Manager 7.2 – Was ist neu?
27
1.1
Einsatzmöglichkeiten des SAP Solution Managers
27
1.2
ITIL mit dem SAP Solution Manager
28
1.3
Die wichtigsten Neuerungen im SAP Solution Manager 7.2
32
1.3.1
Prozessmanagement
32
1.3.2
Test Suite
34
1.3.3
Anforderungsmanagement
35
1.3.4
Neue User Experience
37
1.3.5
Cloudbasierte und hybride Betriebsmodelle
38
1.3.6
SAP Solution Manager auf SAP HANA
39
1.4
Focused Solutions
40
1.5
Erste Schritte mit dem SAP Solution Manager 7.2 in der SAP Cloud Appliance Library
41
1.5.1
Account bei einem Cloud-Anbieter erstellen
42
1.5.2
Account für die SAP Cloud Appliance Library erstellen
42
1.5.3
System konfigurieren und verteilen
43
1.6
Einführungsmethode der nächsten Generation – SAP Activate
45
1.7
Offen für alles – neue APIs
46
1.8
Neue Nutzungsrechte für Kunden
46
2
Installation und Upgrade
49
2.1
Upgrade oder Neuinstallation?
49
2.2
SAP-HANA-Datenbank – eine Alternative
51
2.3
Hardware-Sizing mit dem Quick-Sizer-Tool
52
2.4
Installation
56
2.4.1
Relevante Informationen für die Installation
56
2.4.2
Installation mit dem Maintenance Planner planen
58
2.4.3
Download der Softwarepakete im SAP ONE Support Launchpad
63
2.4.4
Installation mit dem Software Provisioning Manager
67
2.4.5
Support Package Stacks mit dem Software Update Manager einspielen
74
2.4.6
Nacharbeiten für eine Neuinstallation anhand des Installationsleitfadens
80
2.5
Upgrade
83
2.5.1
Relevante Informationen für das Upgrade
83
2.5.2
Upgrade mit dem Maintenance Planner planen
84
2.5.3
Vorbereitende Maßnahmen zur Content-Aktivierung
85
2.5.4
Upgrade des Systems mit dem Software Update Manager
87
2.5.5
Nacharbeiten für das Upgrade anhand des Upgrade-Leidfadens
90
2.5.6
Content-Aktivierung der Lösungsdokumentation
91
3
Grundkonfiguration
93
3.1
Wichtige Informationen und SAP-Hinweise zur Grundkonfiguration
94
3.2
Obligatorische Konfigurationsaufgaben
95
3.2.1
Systemvorbereitung
97
3.2.2
Infrastrukturvorbereitung
106
3.2.3
Basiskonfiguration
111
3.3
Verwaltete Systeme konfigurieren
114
3.4
Grundkonfiguration der Embedded Search
123
3.5
Benutzer mit der Benutzerverwaltung anlegen
124
4
Prozessmanagement
127
4.1
Grundlegende Begriffe und Konzepte
128
4.1.1
Eine Lösung als Single Source of Truth
128
4.1.2
Umsetzung des Lebenszykluskonzepts mit Branches
130
4.1.3
Umsetzung des Wiederverwendungskonzepts mit Bibliotheken
134
4.2
Voraussetzungen für die Nutzung des Prozessmanagements
135
4.2.1
Konfiguration des Prozessmanagements
135
4.2.2
Berechtigungen
137
4.3
Lösungsverwaltung
139
4.3.1
Aufbau und Grundfunktionen
139
4.3.2
System- und Change-Control-Landschaft
142
4.3.3
Sites
146
4.3.4
Dokumentenarten
149
4.3.5
Bibliotheksgenerierungs-Cockpit
151
4.4
Lösungsdokumentation
152
4.4.1
Aufbau und Grundfunktionen
154
4.4.2
Bibliotheken
159
4.4.3
Geschäftsprozesse und Prozesshierarchie
170
4.4.4
Geschäftsprozesse dokumentieren
172
4.4.5
Prozesse mit BPMN 2.0 modellieren
177
4.5
Integration in andere Bereiche des SAP Solution Managers
184
4.5.1
Integration mit der Test Suite
185
4.5.2
Integration mit dem Change Request Management
186
4.5.3
Integration mit dem Geschäftsprozess-Monitoring
188
4.6
SAP Best Practices für die Lösungsdokumentation
190
5
IT-Servicemanagement
193
5.1
Benutzeroberflächen des IT-Servicemanagements
193
5.1.1
CRM Web UI
194
5.1.2
SAP-Fiori-Applikationen
202
5.2
Grundvoraussetzungen für den Einsatz des IT-Servicemanagements
206
5.2.1
Grundkonfiguration des IT-Servicemanagements
206
5.2.2
Berechtigungen
219
5.3
Zentrale Funktionen des IT-Servicemanagements
220
5.3.1
Mehrstufige Kategorisierung
221
5.3.2
Prüflisten
223
5.3.3
Zentrale Suche
228
5.3.4
Gesicherte Suchen
231
5.3.5
Volltextsuche
233
5.3.6
Zentrales Freigabetool
236
5.3.7
Meine-Meldungen-Widgets
237
5.3.8
Zeiterfassung
241
5.3.9
Guided Procedures
242
5.3.10
E-Mail Response Management System
242
5.3.11
Schwarzes Brett
244
5.3.12
Abonnement
245
5.3.13
Meldungsvorlage
246
5.3.14
Vertreterregelung
248
5.3.15
Kunden-Surveys
249
5.3.16
PPF-Aktionen
250
5.3.17
Reportingfunktionen
254
5.4
Prozesse im IT-Servicemanagement
257
5.4.1
Incident Management
257
5.4.2
Problem Management
270
5.4.3
Knowledge Management – Arbeiten mit Wissensartikeln
271
5.4.4
Service Catalogue Management
274
5.4.5
Service Request Management
275
5.4.6
Service Level Management
278
5.5
Kundenbericht: IT-Servicemanagement bei der ECKART GmbH
282
6
Projektmanagement
287
6.1
Einführung in das IT-Portfolio- und Projektmanagement
288
6.2
Voraussetzungen für den Einsatz des IT-Projektmanagements
289
6.3
Projekte durchführen
293
6.3.1
In der Projektmanagementanwendung navigieren
293
6.3.2
Projekte anlegen und verwalten
296
6.3.3
Ressourcenmanagement
306
6.4
Projektanalyse
311
6.5
Integration des Projektmanagements mit anderen SAP-Solution-Manager-Bereichen
313
6.6
SAP-Roadmaps
318
7
Anforderungsmanagement
321
7.1
Wichtige Begriffe im Kontext des Anforderungsmanagements
322
7.2
Grundkonfiguration des Anforderungsmanagements
323
7.2.1
Schritt 1: Szenarioübersicht abrufen
324
7.2.2
Schritt 2: Basis-Setup ausführen
325
7.2.3
Schritt 3: Anforderungsprozess definieren
325
7.2.4
Schritt 4: Benutzeroberfläche konfigurieren
331
7.2.5
Schritt 5: Applikation »Meine Geschäftsanforderungen« einrichten
332
7.2.6
Schritt 6: Vorlagenbenutzer anlegen
333
7.2.7
Schritt 7: Suchinfrastruktur konfigurieren
334
7.2.8
Schritt 8: Zusatzfunktionen integrieren
334
7.2.9
Schritt 9: Zusätzliche Anwendungsfälle verwenden
334
7.3
Funktionen des Anforderungsmanagements
335
7.3.1
Geschäfts- und IT-Anforderung im Zusammenspiel
335
7.3.2
Anforderungsmanagement und Prozessmanagement
346
7.3.3
Anforderungsmanagement und Projektmanagement
347
7.3.4
Anpassungs- und Erweiterungsmöglichkeiten
349
7.4
SAP-Fiori-Applikation »Meine Geschäftsanforderungen«
352
8
Change Control Management
357
8.1
Grundlagen des Change Request Managements und des Quality Gate Managements
358
8.2
Grundvoraussetzungen für den Einsatz des Change Control Managements
360
8.2.1
Grundkonfiguration des Quality Gate Managements
360
8.2.2
Grundkonfiguration des Change Request Managements
362
8.2.3
Setup des verwalteten Systems
372
8.2.4
Berechtigungen
384
8.3
Change Request Management
387
8.3.1
Architektur
387
8.3.2
Änderungszyklen
389
8.3.3
Aufgabenpläne
404
8.3.4
Änderungsantrag
405
8.3.5
Änderungsdokumente
412
8.3.6
Importstrategien
445
8.3.7
Integration des Change Request Managements mit anderen SAP-Solution-Manager-Szenarien
448
8.4
Quality Gate Management
452
8.4.1
Quality Gate und Change Request Management im Vergleich
452
8.4.2
Änderungsverwaltung mit dem Quality Gate Management
452
8.4.3
Mit dem Quality Gate Management arbeiten
454
8.4.4
Der Quality-Gate-Management-Prozess
457
8.5
Wichtige übergreifende Funktionen im Change Request Management und Quality Gate Management
459
8.5.1
Transportbezogene Prüfungen
459
8.5.2
Systemübergreifende Objektsperre
460
8.5.3
Downgrade-Schutz
466
8.5.4
Kritische Transportobjekte
468
8.5.5
Synchronisierung von Entwicklungssystemen mit Retrofit
471
8.6
Verfügbare Transport-Management-Tools
477
8.6.1
Change and Transport System
477
8.6.2
Transport von Nicht-ABAP-Objekten
478
8.6.3
Central Change and Transport System
479
8.7
Transportanalyse und Änderungsdiagnose
483
8.7.1
Änderungsanalyse
483
8.7.2
Änderungsauswertung
485
8.7.3
Transportausführungsanalyse
486
9
Test Suite
489
9.1
Ihre Strategie für das SAP-Testmanagement
490
9.1.1
Nutzungsrechte
490
9.1.2
Lösungsdokumentation
491
9.2
Der Testprozess im Überblick
492
9.2.1
Testplanung
492
9.2.2
Testausführung
499
9.2.3
Testauswertung und Reporting
501
9.2.4
Zentrale Einstellungen
503
9.3
Grundvoraussetzungen für den Einsatz der Test Suite
505
9.3.1
Grundkonfiguration
505
9.3.2
Berechtigungen
513
9.4
Testoptionen im Überblick
517
9.4.1
Testoption 1: SAP-zentrische Softwarelösungen
518
9.4.2
Testoption 2: SAP Quality Center by HP
518
9.4.3
Testoption 3: IBM Rational
519
9.5
SAP-zentrische Softwarelösungen testen
519
9.5.1
Manuelles Testen
520
9.5.2
Testautomatisierung
521
9.5.3
Testauswertung
532
9.5.4
Verknüpfung zweier Testskripte mit der komponentenbasierten Testautomatisierung
535
9.6
Change Impact Analysis
539
9.6.1
Business Process Change Analyzer (BPCA)
540
9.6.2
Scope and Effort Analyzer (SEA)
549
10
Technischer Betrieb
557
10.1
Einheitliche User Experience im SAP Solution Manager 7.2
558
10.2
Berechtigungen im Umfeld des technischen Betriebs
560
10.3
Architektur der Monitoring and Alerting Infrastructure
562
10.3.1
Datenlieferanten
564
10.3.2
Extractor Framework
564
10.3.3
Alert-Eingang
566
10.3.4
Rapid Content Delivery
570
10.4
Technisches Monitoring
570
10.4.1
Selbst-Monitoring
571
10.4.2
System-Monitoring
574
10.4.3
User Experience Monitoring
581
10.4.4
Job-Monitoring
594
10.4.5
IT-Infrastruktur-Monitoring
596
10.4.6
Notfall-Monitoring
597
10.4.7
Cloud-Monitoring
598
10.4.8
Alerting konfigurieren
600
10.5
Integrations-Monitoring
602
10.5.1
Schnittstellen und Verbindungen
602
10.5.2
Prozessintegration
609
10.5.3
Nachrichtenflüsse
610
10.6
Monitoring von SAP HANA und Business-Intelligence-Lösungen
612
10.6.1
Voraussetzungen und Vorbereitung
613
10.6.2
Mit SAP-HANA- und BI-Monitoring arbeiten
614
10.7
Ausnahmenverwaltung
615
10.8
SAP EarlyWatch Alert
618
10.9
Technische Administration
620
10.9.1
Service Availability Management
621
10.9.2
IT-Aufgabenverwaltung
623
10.9.3
IT-Kalender
626
10.9.4
Benachrichtigungsverwaltung
630
10.9.5
Guided Procedure Management
632
10.10
Konfigurationsvalidierung
634
10.11
Ursachenanalyse
641
10.12
Monitoring-Dashboards
643
10.13
Kundenbericht: User Experience Monitoring mit dem SAP Solution Manager bei der Otto Group
647
11
Fachlicher Betrieb
653
11.1
Was wir unter dem Begriff »Business Process Operations« verstehen
654
11.2
Voraussetzungen für die Nutzung von Business-Process-Operations-Anwendungen
655
11.2.1
Grundkonfiguration für den Betrieb von Geschäftsprozessen
655
11.2.2
Grundkonfiguration der Jobverwaltung
657
11.3
Geschäftsprozess-Monitoring
659
11.3.1
Integration des Geschäftsprozess-Monitorings in die Lösungsdokumentation
660
11.3.2
Monitoring-Objekte erstellen
661
11.3.3
Alerts für Analyseobjekte anlegen
665
11.3.4
Monitoring-Objekt konfigurieren
665
11.3.5
Objektverwaltung und Objektpflege
671
11.3.6
Monitoring aufrufen
671
11.3.7
Alerts im Operations Control Center
674
11.3.8
Migration von SAP Solution Manager 7.1
675
11.4
Geschäftsprozessoptimierung
676
11.4.1
Analyse von Geschäftsprozessen
677
11.4.2
Dashboards für die Geschäftsprozessoptimierung
680
11.4.3
Abhängigkeitsdiagramme
682
11.4.4
Progress Management Board
685
11.5
Jobverwaltung
687
11.5.1
Jobantrag
687
11.5.2
Jobdokumentation
692
11.5.3
Jobeinplanung
694
11.6
Datenkonsistenzmanagement
695
11.6.1
Überwachung der Datenkonsistenz
696
11.6.2
Konsistenzprüfungen
697
11.6.3
Analysewerkzeuge
701
11.7
Perfomanceoptimierung für Geschäftsprozesse
703
11.8
Anwendungsbeispiel: IDoc-Monitoring
704
12
Verwaltung kundeneigener Entwicklungen
707
12.1
Voraussetzungen für die Nutzung des Custom Code Lifecycle Managements
708
12.1.1
Usage and Procedure Logging
708
12.1.2
ABAP Call Monitor
709
12.1.3
Grundkonfiguration des Custom Code Lifecycle Managements
709
12.2
Funktionen des Custom Code Lifecycle Managements
712
12.2.1
Work Center »Verwaltung kundeneigener Entwicklungen«
714
12.2.2
Qualitäts-Cockpit
717
12.2.3
Stilllegungs-Cockpit
719
12.2.4
SAP-BW-Reporting
721
12.2.5
Dashboards für die Verwaltung kundeneigener Entwicklungen
723
12.2.6
Analyse des kundeneigenen Codes
726
12.3
Custom Development Management Cockpit
729
12.4
Best Practices
734
13
Weitere Funktionen
735
13.1
Datenvolumenmanagement
735
13.1.1
Grundkonfiguration des Datenvolumenmanagements
736
13.1.2
Funktionen des Datenvolumenmanagements
740
13.2
SAP-Engagement und Servicelieferung
747
13.3
Systemempfehlungen
749
13.4
TREX
753
13.4.1
Installation
755
13.4.2
ABAP-Anwendungen anbinden
755
13.4.3
Java-Anwendungen anbinden
758
13.4.4
Embedded Search konfigurieren
759
13.4.5
Administration
761
14
Focused Solutions
767
14.1
Einsatzszenarien der Focused Solutions
767
14.1.1
Agile Projekte mit Focused Build
767
14.1.2
Dashboards mit Focused Insights
770
14.1.3
Servicebereitstellung mit Focused Run
771
14.2
Focused Build
771
14.2.1
Voraussetzungen für den Einsatz von Focused Build
773
14.2.2
Benutzerrollen und Arbeitsteilung
775
14.2.3
Vorgangsarten in Focused Build
776
14.2.4
Dokumentenlenkung mit Dropdoc
778
14.2.5
Dashboards für die Projektbeteiligten
779
14.2.6
Dashboards für die Test Suite
780
14.2.7
Integration mit dem Change Request Management
781
14.3
Focused Insights
781
14.3.1
Dashboard-Modelle
782
14.3.2
Voraussetzungen für den Einsatz von Focused Insights
785
14.3.3
Dashboards konfigurieren
786
14.4
Focused Run
787
14.5
Anwendungsbeispiel: von der Anforderung zum Release
789
14.5.1
Voraussetzungen und Ziele
789
14.5.2
Grundeinrichtung
791
14.5.3
Schnittstellen
792
14.5.4
PPM-Projekt mit Zeitplanung und Meilensteinen
792
14.5.5
Erfolg und Nutzen
793
Anhang
795
A
Wichtige SAP-Hinweise
797
B
SAP-Transaktionscodes
801
C
Hilfreiche SAP-Programme
803
D
Die Autoren
805
Index
809

Erscheinungsdatum
Reihe/Serie SAP PRESS
Verlagsort Bonn
Sprache deutsch
Maße 168 x 240 mm
Einbandart gebunden
Themenwelt Mathematik / Informatik Informatik Netzwerke
Informatik Weitere Themen SAP
Wirtschaft Betriebswirtschaft / Management Wirtschaftsinformatik
Schlagworte Change Control Management • Change Request Management • Custom Code Management • Focused Solution • ITSM • Lösungsdokumentation • Lösungsdokumentation • Netzwerke • operations • Process Management • Projektmanagement • Prozessmanagement • requirements management • SAP Solution Manager • SAP Solution Manager 7.2 • Software Provisioning Manager • SolMan • SolMan 7.2 • Solution Documentation • Technischer Betrieb • Test Suite • Upgrade
ISBN-10 3-8362-5615-0 / 3836256150
ISBN-13 978-3-8362-5615-5 / 9783836256155
Zustand Neuware
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