Postkapitalismus

Paul Mason, geboren 1960 in der Industriestadt Leigh im Nordwesten Englands, ist Autor, Aktivist und vielfach ausgezeichneter Fernsehjournalist. Mason arbeitete lange für die BBC und Channel 4 News und schreibt regelmäßig für den Guardian. Sein Buch Postkapitalismus (st 4845) war weltweit ein Bestseller; Klare, lichte Zukunft wurde 2020 mit dem Erich-Fromm-Preis ausgezeichnet.

Stephan Gebauer arbeitet seit mehr als zwanzig Jahren als freier Übersetzer. Für den Suhrkamp Verlag übersetzte er unter anderem Werke von Paul Mason, Quinn Slobodian und Branko Milanović ins Deutsche.

»Ein unschlagbares Buch: ein Zündfunke für die Vorstellungskraft, mit Röntgenstrahlen durchleuchtet es die Art und Weise, wie wir heute leben. In dieser Hinsicht ist Mason ein würdiger Nachfolger von Marx. « The Guardian 20150815

»Ein unschlagbares Buch: ein Zündfunke für die Vorstellungskraft,
mit Röntgenstrahlen durchleuchtet es die Art und
Weise, wie wir heute leben. In dieser Hinsicht ist Mason ein
würdiger Nachfolger von Marx. «

»... ein faszinierendes Buch ...«

»Ein erhellendes, optimistisches Buch, das den Glauben an den Fortschritt wiederentdeckt.«

»Mason verbindet ökonomisches Wissen und eingängige Argumentation so überzeugend, dass ihn auch Menschen verstehen, die nie einen Marx-Lesekreis besuchten.«

»In seinem atemberaubenden Buch führt Paul Mason durch Schreibstuben, Gefängniszellen, Flugzeugfabriken und an die Orte, an denen sich der Widerstand Bahn bricht.«

»Das Buch bietet eine Breite von Debatten und Vorschlägen, die man in der deutschen Diskussion vergeblich sucht.«

»... er besticht nicht nur mit einer horrenden Belesenheit, sondern auch mit einem sehr
gründlichen Studium von Theorien. Die Vielseitigkeit des Autors, die schon seine Berufsbiographie
verdeutlicht, ist enorm. Er behandelt kenntnisreich Themen der Sozialgeschichte, der Politischen Ökonomie,
der Informationstechnologie und sogar der Literatur.
«

»Mason und der Postkapitalismus – eine radikale Diagnose, verbunden mit einer kühnen Prognose, für LeserInnen, die an Zukunftsvisionen interessiert sind.«