Probleme der neuen Ansatzrechte im Sinne des § 268 Abs. 8 HGB und der entsprechenden Ausschüttungssperren
Zugleich ein Vergleich zur Kalifornischen Ausschüttungsregelung
Seiten
2016
Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften
978-3-631-67165-8 (ISBN)
Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften
978-3-631-67165-8 (ISBN)
Das Buch präsentiert Voraussetzungen, Zeitpunkt und Bewertung selbst erstellter immaterieller Vermögensgegenstände des Anlagevermögens. Es stellt das neue Steuerabgrenzungskonzept sowie die bilanzielle Darstellung des Deckungsvermögens dar.
Dieses Buch befasst sich mit ausgewählten Neuerungen des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes ("BilMoG"). Es widmet sich vor allem den in der Literatur diskutierten bilanz- und gesellschaftsrechtlichen Problemen der neuen Ansatzrechte und der entsprechenden Ausschüttungssperren sowie deren Auswirkungen auf grundlegende bilanzrechtliche Prinzipien. Vergleichend prüft der Autor die kalifornische Rechtsentwicklung in diesem Gebiet. Vor den jüngsten, politisch motivierten Änderungen hatte Kalifornien als einer der wenigen US-Amerikanischen Staaten ein dem deutschen Rechnungslegungsrecht vergleichbares System und damit auch verwandte Umsetzungs- und Anwendungsprobleme. Auf Basis seiner komparativen Analysen erläutert der Autor, dass Ansatz- und Ausweiswahlrechte die Anwendung des Bilanzrechts und die Bilanzanalyse unnötig verkomplizieren und plädiert für ihre Abschaffung.
Dieses Buch befasst sich mit ausgewählten Neuerungen des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes ("BilMoG"). Es widmet sich vor allem den in der Literatur diskutierten bilanz- und gesellschaftsrechtlichen Problemen der neuen Ansatzrechte und der entsprechenden Ausschüttungssperren sowie deren Auswirkungen auf grundlegende bilanzrechtliche Prinzipien. Vergleichend prüft der Autor die kalifornische Rechtsentwicklung in diesem Gebiet. Vor den jüngsten, politisch motivierten Änderungen hatte Kalifornien als einer der wenigen US-Amerikanischen Staaten ein dem deutschen Rechnungslegungsrecht vergleichbares System und damit auch verwandte Umsetzungs- und Anwendungsprobleme. Auf Basis seiner komparativen Analysen erläutert der Autor, dass Ansatz- und Ausweiswahlrechte die Anwendung des Bilanzrechts und die Bilanzanalyse unnötig verkomplizieren und plädiert für ihre Abschaffung.
Leif Klinkert studierte Jura an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Er war als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Max-Planck-Institut für Steuerrecht und Öffentliche Finanzen in München tätig und als Visiting Scholar an der University of California in Berkeley. Der Autor wurde an der Juristischen Fakultät der Universität München promoviert.
Inhalt: Grundprinzipien der Bilanzierung - Ansatzrechte und Ausschüttungssperren i.S.d.
268 Abs. 8 HGB - Selbst erstellte immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens - Aktive latente Steuern - Deckungsvermögen für Pensionsverpflichtungen - Ausschüttungssperren in Kalifornien.
Erscheinungsdatum | 12.04.2016 |
---|---|
Reihe/Serie | Schriften zum Gesellschafts-, Bilanz- und Unternehmensteuerrecht ; 19 |
Verlagsort | Frankfurt a.M. |
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 460 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Wirtschaftsrecht ► Handelsrecht |
Wirtschaft ► Betriebswirtschaft / Management ► Finanzierung | |
Wirtschaft ► Betriebswirtschaft / Management ► Unternehmensführung / Management | |
Schlagworte | Ansatzrechte • Ausschüttungsregelung • Ausschüttungssperren • Bilanzrecht • entsprechenden • Hennrichs • Joachim • kalifornischen • Klinkert • Latente Steuern • Leif • Neuen • Probleme • Rechnungslegung • Sinne • Vergleich • Vermögensgegenstand • Wirtschaft / Ökonomie • zugleich |
ISBN-10 | 3-631-67165-2 / 3631671652 |
ISBN-13 | 978-3-631-67165-8 / 9783631671658 |
Zustand | Neuware |
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