Chefsache Nachhaltigkeit (eBook)

Praxisbeispiele aus Unternehmen
eBook Download: PDF
2016 | 1. Aufl. 2016
XVIII, 314 Seiten
Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (Verlag)
978-3-658-11072-7 (ISBN)

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Chefsache Nachhaltigkeit -
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In diesem Buch zeigen Mitglieder des Beirat der Wirtschaft e. V. (BdW) auf, wie sie in ihren Unternehmen das Thema Nachhaltigkeit aufgesetzt und umgesetzt haben. Was sind Erfolgsfaktoren der Nachhaltigkeit und wie misst man diese? Nachhaltigkeit als unternehmerisches Ziel. Das ist Sinn und Zweck des Buches.

Peter Buchenau ist der Chefsache-Ratgeber im deutschsprachigen Raum. Seit über 25 Jahren ist er als Führungskraft, Ratgeber und Redner mit den Schwerpunkten Führung, Vertrieb sowie Krisenmanagement auf dem internationalen Markt tätig. Er hält einen Lehrauftrag an der Hochschule Karlsruhe und ist Referent an der HSG St. Gallen.

Monika Geßner ist seit Mitte 2009 Mitglied des Vorstandes des BdW - Beirat der Wirtschaft e.V.,Bundesverband für Nachhaltiges Unternehmertum.
Dr. Christian Geßner ist gemeinsam mit Dr. Axel Kölle Gründer und Leiter des ZNU - Zentrum fürNachhaltige Unternehmensführung.

Peter Buchenau ist der Chefsache-Ratgeber im deutschsprachigen Raum. Seit über 25 Jahren ist er als Führungskraft, Ratgeber und Redner mit den Schwerpunkten Führung, Vertrieb sowie Krisenmanagement auf dem internationalen Markt tätig. Er hält einen Lehrauftrag an der Hochschule Karlsruhe und ist Referent an der HSG St. Gallen.Monika Geßner ist seit Mitte 2009 Mitglied des Vorstandes des BdW - Beirat der Wirtschaft e.V.,Bundesverband für Nachhaltiges Unternehmertum.Dr. Christian Geßner ist gemeinsam mit Dr. Axel Kölle Gründer und Leiter des ZNU – Zentrum fürNachhaltige Unternehmensführung.

Vorwort von Peter Buchenau 5
Vorwort von Monika Geßner 8
Inhaltsverzeichnis 9
1Wie gelingt nachhaltiges Wirtschaften im Alltag? 19
1.1 Messung als Kernherausforderung 19
1.2 Praxisnah und ganzheitlich Messen – der ZNU-Ansatz 20
1.3 Facetten der Chefsache Nachhaltigkeit 23
1.4 Umschalten in die Offensive 24
1.5 Über die Autoren 25
Literatur 26
2AfB als Europas erstes gemeinnütziges IT-Systemhaus und nachhaltiges Geschäftsmodell 27
2.1 Das AfB-Konzept 27
2.2 Die Gründung von Europas erstem gemeinnützigen IT-Systemhaus AfB 28
2.3 Partnerschaften mit Perspektiven 30
2.4 Persönlicher Einblick in die AfB 37
2.4.1 Interview mit Julian Stolz 37
2.4.2 Interview mit Monika Braun 38
2.4.3 Interview mit Michael Gorin 40
2.4.4 Interview mit Norbert Schindel 41
2.5 Über den Autor 42
3Nachhaltige Unternehmensführung 43
3.1 Das Unternehmen als System 44
3.2 Die Kultur des Unternehmens 45
3.3 Kulturgestaltung durch Führung 46
3.3.1 Normensetzung 46
3.3.2 Normenprägung durch Führung 53
3.4 Förderung einer nachhaltigen Unternehmensführung 56
3.4.1 Hinweis 1: Die Entwicklung von Führungskompetenzen 56
3.4.2 Hinweis 2: Das integrierte Managementsystem 57
3.5 Fazit 59
3.6 Über atunis 59
3.7 Über den Autor 60
Literatur 60
4Vision of Global Clean Energy 61
4.1 Die „nachhaltige“ Entscheidung für eine einzige Lufthansa-Aktie 62
4.2 Energie – insbesondere saubere Energie – ist ein Grundbedürfnis und damit das Gold der Zukunft 63
4.3 Energy Meets Equity – Die „Bierdeckel-Idee“ 65
4.4 Grundlastfähigkeit oder volatile Energieproduktion 66
4.5 Bayern gegen Berlin – Milliardenschwere Stromkabel versus grundlastfähige und dezentrale Energieproduktion 68
4.6 Kraft-Wärme-Kopplung steht nicht an der Autobahn – Grundlastfähigkeit ohne großen Flächenbedarf 70
4.7 Auf welche Weise nutzen KWK-Anlagen der Umwelt? 70
4.8 Unternehmer und Gemeinden suchen Energiesicherheit – das Kraftwerk im eigenen Haus reduziert die Energiekosten und schafft N 74
4.9 E.M.E. Group investiert, der Unternehmer profitiert 77
4.10 Über den Autor 78
5Nachhaltigkeit als Bestandteil der Unternehmensberichterstattung 79
5.1 Nachhaltigkeit ist mehr als nur ein neuer Trend 79
5.1.1 Nachhaltigkeit ist keine Erfindung des 21. Jahrhunderts 79
5.1.2 Nachhaltigkeit als umfassendes Konzept 79
5.1.3 Nachhaltigkeit als aktuelle globale gesellschaftliche Herausforderung 80
5.1.4 Nachhaltigkeit auf politischer Ebene 80
5.1.5 Bedeutung der Nachhaltigkeit auf Ebene der Unternehmen 82
5.2 Nachhaltigkeit in der Unternehmensberichterstattung 83
5.2.1 Der Nachhaltigkeitsbericht als wesentliche Erweiterung der bisher finanzorientierten Berichterstattung 83
5.2.2 Grenzen der bisherigen finanzorientierten Berichterstattung von Unternehmen 84
5.2.3 Elemente der Nachhaltigkeit in der Unternehmensberichterstattung 85
5.2.4 Inhalte und Standards des Nachhaltigkeitsreportings 86
5.2.5 Integriertes Reporting und Nachhaltigkeit 88
5.3 Umsetzung des Nachhaltigkeitsreportings in mittelständischen Unternehmen 90
5.3.1 Integration/Abgrenzung der verschiedenen Varianten der Unternehmensberichterstattung zu Aspekten der Nachhaltigkeit 90
5.3.2 Darstellung von Informationen zur Nachhaltigkeit im Rahmen des handelsrechtlichen Jahresabschlusses 91
5.3.3 Umfassende Nachhaltigkeitsberichterstattung auf der Basis der GRI-Leitlinien zur Nachhaltigkeitsberichterstattung 93
5.4 Fazit 97
5.5 Über die Autoren 98
Literatur 99
6Tue Gutes – und rede darüber! 100
6.1 Stahl und Nachhaltigkeit – kein Widerspruch 101
6.2 Erfahrungswerte schaffen lebbare Grundsätze 104
6.3 Gelebte Nachhaltigkeit: Das FERALPI-Werk Riesa 106
6.4 Innovative Technik 108
6.5 Ausgezeichnete Effizienz 110
6.6 Transparente Kommunikation 112
6.7 Gemeinsam sind wir stark 116
6.8 Über den Autor 117
Literatur 117
7Nachhaltigkeit im Weinbau 118
7.1 Einleitung 118
7.2 Der ökologische Aspekt 118
7.2.1 Nachhaltigkeit im Weinberg 118
7.2.2 Kellerwirtschaft 121
7.2.3 Klimaneutralität 122
7.3 Ökonomische und soziale Aspekte 124
7.4 Fazit 126
7.5 Über den Autor 126
Literatur 127
8Flughafen München: Stellschrauben einer nachhaltigen Entwicklung 128
8.1 Der Flughafen München – Daten und Fakten einer bayerischen Erfolgsgeschichte 128
8.2 Flughäfen: Wegbereiter der Globalisierung vs. Verursacher ökologischer Auswirkungen 129
8.3 Nachhaltige Entwicklung von Beginn an 130
8.4 Weichenstellungen für die Zukunft 131
8.5 Nachhaltigkeit – zentraler Bestandteil der Konzernstrategie 131
8.6 Projekte ökologischer Nachhaltigkeit 133
8.6.1 Energieverbrauch: Europäisches Gütesiegel für erfolgreiche CO2-Reduzierung 133
8.6.2 Biodiversität: Artenund Landschaftsvielfalt erhalten 134
8.6.3 Energiewirtschaft: eigene Erzeugung von Strom, Wärme und Kälte 135
8.6.4 Erneuerbare Energien: Nutzung von alternativen Treibstoffen und Solarenergie 135
8.6.5 Luftschadstoffe: Messungen bestätigen hohe Luftgüte 137
8.6.6 Fluglärmschutz: umfangreiche Messungen und Schutzmaßnahmen 137
8.7 Flughafen München: Verlässlicher Partner der Region 138
8.8 „Gut für Bayern“: Flughafen München will weiterhin Vorbild bleiben 139
8.9 Über den Autor 140
9Sprachen lernen – schnell, einfach und nachhaltig 141
9.1 Zum Start – bringen Sie sich in eine mentale Höchstform 146
9.2 Schritt 1 – die Lektion verstehen und visualisieren 150
9.3 Schritt 2 und 3 – De-Kodierung und aktives Hören 152
9.4 Dauerhaft passiv hören 155
9.5 Weitere Schritte für die Praxis! Sprechen – Lesen – Schreiben! 156
9.6 Über den Autor 158
Literatur 158
10Nachhaltigkeit im Tourismus bei dem Reiseveranstalter ONE WORLD Reisen mit Sinnen 159
10.1 Authentisch, nachhaltig, genussvoll und aktiv 159
10.1.1 20 Jahre Reisequalität 159
10.1.2 Das Leitbild 160
10.1.3 Soziales und ökologisches Engagement bei ONE WORLD 161
10.2 Zurück zur Integrität 165
10.2.1 Integrität heißt: Versprechen halten 165
10.2.2 Handeln muss Substanz haben – mit Integrität Werte schaffen 166
10.3 Nachhaltigkeit im Tourismus 169
10.4 Corporate Social Responsibility 171
10.4.1 Die Idee CSR – Hintergründe 171
10.4.2 Zertifizierungsprozess & Ergebnisse 2014
10.5 Das Produkt ONE WORLD 175
10.5.1 Gruppenreisen: Kleine Gruppen = Erlebnismehrwert 177
10.5.2 Individuelles Reisen: Maximal persönlich 180
10.6 Ausblick mit Weitblick 180
10.7 Über den Autor 181
Literatur 182
11Nachhaltige Personalarbeit dank messbarer Werte 183
11.1 Einleitung 183
11.2 Werte, die Basis für Nachhaltigkeit 185
11.2.1 Handlungsebenen 186
11.2.2 Was ist „gut“? 187
11.2.3 Wertedimensionen 188
11.3 Personalauswahl/-recruiting 193
11.4 Team-Management/Kommunikation 196
11.5 Personalentwicklung/Coaching, Talentmanagement 197
11.6 BestFit-Management – Das neue Führungsprinzip 200
11.7 ValueBasedCompany 200
11.8 Über die Autoren 201
12Wirtschaftsförderung und nachhaltiges Wirtschaften am Beispiel der Region Augsburg 202
12.1 Einleitung: Wirtschaftsförderung und Nachhaltigkeit – ein Gegensatzpaar? 202
12.2 Ziele und Aufgaben der Wirtschaftsförderung 205
12.3 Nachhaltigkeit als zukünftige Herausforderung der regionalen Wirtschaftsförderung 208
12.4 Die Rolle der Wirtschaftsförderung bei der Umsetzung regionaler Nachhaltigkeitsziele 210
12.5 Die Rolle der Wirtschaftsförderung bei der Übersetzung von Nachhaltigkeit in den regionalen Kontext im Wirtschaftsraum Augs 213
12.6 Wirtschaftsförderung im transformativen Prozess von Regionen hin zum nachhaltigen Wirtschaften – eine Zusammenfassung 221
12.7 Über die Autoren 224
Literatur 225
13Heizung, Sanitär und Solar – Nachhaltigkeit aus einer Hand 226
13.1 Nachhaltigkeit als Unternehmensphilosophie 226
13.2 Was ist Nachhaltigkeit? 227
13.3 Nachhaltigkeit im Bauund Baunebengewerbe 228
13.3.1 Nachhaltiges Bauen 228
13.3.2 Energieeffizienz 228
13.4 Einfluss auf Schäch Haustechnik 229
13.4.1 Maßnahmen auf Makroebene 230
13.4.2 Maßnahmen auf Mikroebene 231
13.5 Herausforderungen für den Mittelstand 233
13.6 Ökologie, Ökonomie und soziale Verantwortung im Einklang 234
13.7 Über den Autor 235
Literatur 235
14Nachhaltige Lösungen im Bereich Schüttgüter – Ökologie, Soziales, Ökonomie 236
14.1 Komponenten der Nachhaltigkeit 236
14.2 Das Unternehmen 238
14.3 Ökologische Nachhaltigkeit 240
14.4 Soziale Nachhaltigkeit 242
14.5 Ökonomische Nachhaltigkeit 245
14.5.1 Projektbezogene Maßnahmen 246
14.5.2 Unternehmensbezogene Maßnahmen 248
14.6 Über den Autor 250
15Mutig handeln. 251
15.1 Definition – Was ist Nachhaltigkeit? 251
15.2 Überall – Für jedes Unternehmen? 252
15.3 Wirtschaftlichkeit – Kostet mich Marge! 253
15.4 Wahrnehmung – Merkt es der Konsument? 254
15.5 How to – Wie handle ich mutig? 255
15.6 Positionierung – Der Schlüssel zu Konsequenz 257
15.6.1 Analyse 258
15.6.2 Source of Business 259
15.6.3 Zielgruppen 260
15.6.4 Vision 261
15.6.5 Mission 261
15.6.6 SWOT-Analyse 261
15.6.7 Kommunikations-Hierarchien 262
15.7 stilrad°° – ungewollt gewollt nachhaltig! 263
15.8 Über den Autor 267
16Nachhaltiges Textilrecycling – eine globale Herausforderung 268
16.1 Stetiger Wachstum an Alttextilien 268
16.2 Karitas und Ökologie – TEXAID im Fokus 268
16.3 Prozesskette des professionellen Textilrecyclings 270
16.3.1 Sammlung 270
16.3.2 Sortierung 272
16.3.3 Verwertung 273
16.4 Philosophie des nachhaltigen Textilrecyclings 274
16.4.1 Umweltund Klimastrategie 274
16.4.2 Transparenz 276
16.4.3 Mitgliedschaften und Prüfverfahren 276
16.5 Alttextilien als Teil der weltweiten Wertschöpfung 277
16.6 Forschung und Vision 278
16.7 Verantwortung in einer globalisierten Textilwirtschaft 279
16.8 Über den Autor 281
Literatur 281
17Ein Plädoyer für bezahlbares Wohnen 282
17.1 Altersgerechtes Wohnen und Bauen – gesellschaftspolitische Aspekte und Herausforderungen 282
17.2 Genossenschaften als Beteiligungsmodell für eine Pflegeinfrastruktur 285
17.2.1 Optimale Vernetzung von Pflegedienstleistungen und Wohnungsangeboten 286
17.2.3 Kooperation zwischen dem VSWG und der LIGA der Freien Wohlfahrtspflege 288
17.2.4 Kooperation – Schnittstellen aus Sicht der Wohnungs-genossenschaften in der Zusammenarbeit mit Kommunen 289
17.3 Integrative Versorgungsund Dienstleistungsnetzwerke als Erfolgsfaktor – Konzepte für den städtischen und ländlichen Raum 290
17.3.1 Das Projekt Chemnitz+ in der Modell-Region Mittleres Sachsen 291
17.4 Preissteigerungen bei Wärme und Strom – Sächsische Wohnungsgenossenschaften planen eigenständige Energieerzeugung zur Selbs 292
17.5 Klimapolitische Ziele 293
17.5.1 Energiekosten sind das Vermietungsargument der Zukunft 295
17.5.2 Quartierskonzepte förderfähig 295
17.6 Die Wohnungsgenossenschaften sind ein bedeutender Faktor auf dem Wohnungsmarkt im Freistaat Sachsen 296
17.6.1 Hohe Neubautätigkeit – Rückläufiger Abriss 296
17.6.2 Leerstandsquote leicht rückläufig 297
17.7 Immaterielles Kulturerbe: Genossenschaftsidee wurde für UNESCO-Liste vorgeschlagen 297
17.8 Wohnungsgenossenschaften als tragende Säule 298
17.9 Über den Verband Sächsischer Wohnungsgenossenschaften e.V. 298
17.10 Über den Autor 299
18Nachhaltigkeit durch Innovation 300
18.1 Tradition und Fortschritt als Unternehmensphilosophie 300
18.2 Nachhaltigkeit durch Innovation 301
18.3 Bitumen – ein Rohstoff im Kreislauf 302
18.4 Green Label Product: Klettverschlussbahnen 305
18.5 NOx-Off Technologie für eine grüne Zukunft 306
18.6 Gründächer: Wunderwerke des Bauwesens 306
18.7 Qualitätssicherung der Produkte 308
18.8 Ausblick 309
18.9 Über die Autoren 310
Literatur 311
19Ideenmanagement als Kulturarbeit 312
19.1 Was ist Ideenmanagement? 312
19.1.1 Betriebliches Vorschlagswesen 312
19.1.2 Kontinuierlicher Verbesserungsprozess 314
19.1.3 Ideenmanagement 316
19.2 Nachhaltigkeit 317
19.3 Bedarf an Kulturarbeit 318
19.3.1 Bedarf an Kulturarbeit – betriebliche Ebene 318
19.3.2 Bedarf an Kulturarbeit – persönliche Ebene 321
19.4 Beitrag des Ideenmanagements zur nachhaltigen Führung 323
19.5 Über ZENTRUM IDEENMANAGEMENT 324
19.6 Über den Autor 325
Literatur 326

Erscheint lt. Verlag 8.1.2016
Zusatzinfo XVIII, 314 S.
Verlagsort Wiesbaden
Sprache deutsch
Themenwelt Wirtschaft Betriebswirtschaft / Management Unternehmensführung / Management
Schlagworte Corporate Social Responsibility • Erfolgsfaktoren • Managementaufgabe • Unternehmen • Unternehmerisches Ziel
ISBN-10 3-658-11072-4 / 3658110724
ISBN-13 978-3-658-11072-7 / 9783658110727
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