Leadership in Non-Profit-Organisationen -  Ruth Simsa,  Michael Patak

Leadership in Non-Profit-Organisationen (eBook)

Die Kunst der Führung ohne Profitdenken
eBook Download: PDF | EPUB
2016 | 2. Auflage
135 Seiten
Linde Verlag Wien Gesellschaft m.b.H.
978-3-7094-0774-5 (ISBN)
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Führen unter besonderen Bedingungen

Non-Profit-Organisationen stellen Führungskräfte vor spezielle Herausforderungen – steht doch nicht die Gewinnmaximierung im Vordergrund. Dieses Buch enthält Erfahrungen aus der jahrzehntelangen Beratungspraxis der Autoren, erläutert die Besonderheiten von NPOs und skizziert die speziellen Anforderungen an deren Führungskräfte. Sie erläutern die Besonderheiten von NPOs und skizzieren die speziellen Anforderungen an deren Führungskräfte. Das Werk ist leicht verständlich geschrieben und enthält zahlreiche Empfehlungen sowie Darstellungen von Führungsinstrumenten.

Managementbuch.de Empfehlung



ao. Univ.Prof. Dr. Ruth Simsa, Soziologin an der Wirtschaftsuniversität Wien mit Schwerpunkt Organisations- und Gruppensoziologie. Selbstständige Organisationsberaterin und Lehrtrainerin für Gruppendynamik und Organisationsberatung.

1. Vorwort – Anders. Gleich. Beides zugleich. 8
2. Wesentliches im Überblick 11
2.1. Das Führungs-Puzzle im Überblick – Sieben Aufgabenfelder der Führung 11
2.2. Besonderheiten von NPOs 12
2.3. Professionalisierung von Führung 13
3. NPOs als Herausforderung für Führung 14
3.1. Untypische Organisationen mit großer Bedeutung 14
3.1.1. NPOs – eine sehr heterogene Gruppe von Organisationen 14
3.1.2. NPOs – ein buntes, oft emotionalisiertes Feld 14
3.1.3. Non-Profit-Organisationen – eine begriffliche und definitorische Herausforderung 15
3.1.4. NPOs – wirtschaftlich bedeutender als ihr Ruf 17
3.1.5. Besonderheiten von NPOs 19
3.2. Unterschiedliche Typen von NPOs: verwaltungsnahe, basisnahe und wirtschaftsnahe Organisationen 22
3.2.1. Einleitung: verschiedene Unterscheidungskriterien und die hier vorgeschlagene Typologie 22
3.2.2. Wirtschaftsnahe NPOs: Elan und Klarheit, aber weniger Werte 23
3.2.3. Verwaltungsnahe NPOs: Stabilität, aber wenig Autonomie 24
3.2.4. Elan, Werte und Leben, aber Diffusität und Turbulenzen: Basisnahe NPOs 25
3.2.5. NPOs orientieren sich oft an mehreren dieser Welten 26
3.3. Widersprüche und Spannungsfelder in NPOs 27
3.3.1. Einstieg: NPOs als Feld von Widersprüchen 27
3.3.2. Häufige Widerspruchslagen 29
3.3.3. Die Kunst des Spagats, oder: Führung als Balanceakt. Mögliche Umgangsformen der Führung mit Widersprüchen 34
3.4. „Beides probiert“ – Ein Vergleich: Notizen aus dem Alltag von Führungskräften, die beides kennen 35
4. Aktuelle Rahmenbedingungen für die Führung von NPOs: Gesellschaftliche Entwicklungen 39
4.1. Entwicklungen in Europa – wachsende Anforderungen und prekäre öffentliche Finanzierung 39
4.2. Money makes the world go round: Tendenzen der Ökonomisierung 40
4.3. Impact als neues „Mantra“ 42
4.4. Der Bedarf an Leistungen von NPOs steigt – und damit vielleicht auch ihre Bedeutung 43
4.5. Freiwilligenarbeit: Mehr Möglichkeiten und Vielfalt – weniger Stabilität und Treue 44
4.6. Spannende, aber auch herausfordernde Zeiten für NPOs 44
5. Die sieben Aufgabenfelder der Führung – das Führungs-Puzzle 46
5.1. Aufgabenbereiche und Einflussfaktoren der Führung – die Felder des Führungskaleidoskops 46
5.2. Notwendige Felder der Aufmerksamkeit – hilfreiche Fokussierungen 47
5.3. Die sieben Führungsaufgaben 48
5.3.1. Mich selbst führen 49
5.3.2. Die Mitarbeiter führen 50
5.3.3. Die Zusammenarbeit gestalten 51
5.3.4. Die Organisation entwickeln 52
5.3.5. Die Aufgaben und Ziele erfüllen 52
5.3.6. Den strategischen Rahmen für meine Führungsaktivitäten setzen 53
5.3.7. Das Umfeld beobachten, relevante Trends erkennen und Rahmenbedingungen wahrnehmen und deren Bedeutung für meinen Verantwortungsbereich einschätzen 54
6. Führung NPO-spezifisch 55
6.1. Führen der eigenen Person als zentrale Führungsaufgabe 55
6.1.1. Die Person als Führungsinstrument 55
6.1.2. Aspekte der psychosozialen Kompetenz 56
6.1.3. Hypothesen zur Führung der eigenen Person in NPOs 58
6.1.4. Hinweise für den Umgang mit strukturellen Konflikten 60
6.1.5. Auch Selbstführung kann man lernen 62
6.2. Mitarbeiterführung 63
6.2.1. Besondere Aspekte der Mitarbeiterinnenführung in NPOs 63
6.2.2. Personalmanagement: Notwendigkeit der dreifachen Professionalisierung 68
6.2.3. Ausgewählte Aspekte der direkten Mitarbeiterinnenführung in NPOs – was tun mit den Mitarbeiterinnen? 68
6.2.4. Resümee: Die Balance von Fördern und Fordern 72
6.3. Die Zusammenarbeit gestalten 72
6.3.1. Entwicklungselemente erfolgreicher Teams 75
6.3.2. Phasen der Teamentwicklung 75
6.3.3. Woran erfolgreiche Teams arbeiten sollten 78
6.3.4. Ebenen der Teamarbeit 78
6.3.5. Teamentscheidungen 79
6.4. Die Organisation entwickeln – Was Führungskräfte steuern und entwickeln können 80
6.4.1. Einleitung 80
6.4.2. Steuerung – keine Selbstverständlichkeit 81
6.4.3. Wo Führungskräfte Einfluss nehmen können – Ebenen der Steuerung 84
6.4.4. Konsequenzen für Führungskräfte 89
6.5. Auswirkungen der Tätigkeit auf die Führungssituation 90
6.5.1. Einleitung 90
6.5.2. Unterschiedliche Einflussstrategien von NPOs – Konfrontation, Kooperation, Schadensbegrenzung und parallele Leistungserbringung 92
6.5.3. Rückwirkungen unterschiedlicher Strategien auf die Organisation und die Führung 94
6.6. Den strategischen Rahmen für die Führungstätigkeit setzen 99
6.6.1. Strategiearbeit – Die Weichenstellung für Führung und Organisation – oder auch: weichenstellende Führung 99
6.6.2. Das stakeholderorientierte Konzept der Strategieentwicklung und Erfolgsmessung 100
6.6.3. Vor- und Nachteile dieser Art der Strategieentwicklung 105
6.7. Relevante Trends und Umfeldentwicklungen 106
7. Non-Profit-Führungsinstrumente 107
7.1. Einleitung 107
7.2. Die elf wichtigsten Werkzeuge 108
7.2.1. Stellenbeschreibungen, Dienstpläne, Einteilungen 108
7.2.2. Zielvereinbarung 109
7.2.3. Das Mitarbeiterinnengespräch 110
7.2.4. Regelkommunikation 111
7.2.5. Entwicklungsplanung 111
7.2.6. Entlohnungssystem 112
7.2.7. Strategiearbeit 113
7.2.8. Persönliche Arbeitsorganisation 113
7.2.9. Feedback 113
7.2.10. Teamentwicklung 114
7.2.11. Radarschirm 114
7.2.12. Ausblick 115
8. Expertengespräche – Interviews von Cornelia Stolla mit Thomas Höhne, Helmut Reischenböck, Gudrun Tockner, Sepp Tschernutter 116
9. Führen im Ausnahmezustand: In Krisen handlungsfähig bleiben – am Beispiel der Flüchtlingskrise 124
10. Schlusswort 128
Literatur 129
Autorenverzeichnis 134

3.1. Untypische Organisationen mit großer Bedeutung


NPOs – die „bunten Hunde“ der Organisationslandschaft

Unserer Erfahrung nach sind NPOs anderen Organisationen zwar in vielem ähnlich, aber in manchem unterscheiden sie sich auch signifikant. Und damit stellen sich auch spezifische Anforderungen an Führungskräfte. Es ist hilfreich, diese zu kennen, sei es, um sich darauf einzustellen, bevor man eine Führungsposition in einer solchen Organisation annimmt, sei es, um die eigene Führungspraxis zu reflektieren und zu optimieren.

Bevor wir diese Anforderungen an Führung im Einzelnen erörtern, wollen wir zunächst einen kurzen Blick auf die Besonderheiten von NPOs werfen. Wir beziehen uns dabei v.a. auf den deutschsprachigen bzw. europäischen Raum. Die Tradition von NPOs z.B. im angloamerikanischen Raum ist eine völlig andere und hat so auch andere interne Kulturen und Besonderheiten hervorgebracht.

3.1.1. NPOs – eine sehr heterogene Gruppe von Organisationen


Zuerst fallen Unterschiede zwischen NPOs in den Blick: Der NPO-Sektor zeichnet sich durch markante Unterschiede seiner Organisationen in Größe, Tätigkeitsbereichen und Zielsetzungen, regionaler Reichweite, der sozialen und politischen Verankerung und dem Formalisierungsgrad aus.

Er umfasst große, globale Hilfs- oder politische Organisationen wie die Caritas, das Rote Kreuz, Amnesty International oder Greenpeace, ebenso globale Vereinigungen wie etwa die Pfadfinder, aber auch viele kleine lokale Initiativen z.B. der Betreuung von Migranten, von Arbeitslosen oder von Behinderten.

Neben sozialen Dienstleistungsbetrieben wie Pflegeheimen und mobilen Diensten der Altenbetreuung finden sich hier auch politische Organisationen wie Kammern, Verbände und Gewerkschaften, politische Parteien, Umweltschutz- oder Menschenrechtsorganisationen, sowie gemeinnützige kulturelle oder soziale Stiftungen, die Kirche, Autofahrerclubs, Genossenschaften, Selbsthilfe- oder Heimatvereine, aber auch elitäre Golfclubs und „gewöhnliche“ Sportvereine – um nur einige nicht gewinnorientierte Organisationstypen zu nennen.

3.1.2. NPOs – ein buntes, oft emotionalisiertes Feld


Als nächstes fällt bei der Beschäftigung mit NPOs auf, dass diese häufig emotionalisieren. Man solidarisiert sich mit ihnen, regt sich über sie auf, ist beruhigt angesichts ihrer Existenz, etc. Und auch im Innenverhältnis, d.h. unter ihren Mitgliedern geht es häufig 8impulsiver oder emotionaler zu als in Wirtschaftsunternehmen oder Ämtern. Organisationen zeichnen sich generell dadurch aus, dass sie kälter, d.h. weniger personenorientiert und mehr an unpersönlicher Kommunikation orientiert sind als Gruppen. Dies gilt grundsätzlich auch für NPOs – aber eben nicht ganz so strikt.

Zentrale Handlungsorientierungen sind hier ja weder privatwirtschaftliche Gewinnorientierung noch machtbasierte staatliche Verwaltung. Damit sind NPOs etwas Untypisches, Buntes, nicht einfach zu Erklärendes. Diese Buntheit und das partielle Herausfallen aus vorherrschenden gesellschaftlichen Strukturen sind – gekoppelt mit der inhaltlichen Orientierung der meisten NPOs – wohl der Grund für die hohe Emotionalität, die diese Organisationen in aller Regel begleitet und umgibt.

Bekannte Reaktionsformen von außen sind etwa:

Sympathie (z.B. weil viele NPOs sich um Probleme kümmern, zu deren Lösung man selbst auch gerne etwas beitragen würde),

Ambivalenz (z.B. weil es in der Arbeit einiger sozialer NPOs um Probleme wie etwa AIDS oder Suchtkrankheiten geht, deren Bedeutung man durchaus als wichtig anerkennt, mit deren Details man aber lieber nicht konfrontiert werden möchte),

Ärger (z.B. weil Fundraising-Aktivitäten auch dann als penetrant wahrgenommen werden, wenn sie im Vergleich mit kommerzieller Werbung immer noch höchst moderat sind),

Kritik (NPOs stellen einen höheren Anspruch an sich selbst als Wirtschaftsorganisationen und werden daher besonders streng beurteilt)

oder Mitleid (z.B. weil die Ziele dieser Organisationen oft unerreichbar sind und zudem stets Finanzknappheit herrscht).

Häufige Reaktionsformen von innen, d.h. unter den Mitgliedern, sind etwa:

besonders starker wechselseitiger Schutz (alle tun ja Gutes in der Organisation, da kann man jemanden z.B. wegen Ineffektivitäten nicht kritisieren),

heftige direkte Aggression (man kennt sich lange und gut, hat wenig Schranken im Umgang miteinander),

enge Freundschaftsbeziehungen unter Kolleginnen bzw. zwischen Mitarbeiterinnen und Führungskräften (der Kampf um die gemeinsame Sache oder das Durchstehen schwieriger Zeiten schweißen ebenso zusammen wie geteilte starke Werte),

ein besonders hohes Kränkungspotenzial (die hohe Informalität und Personenorientierung der Organisation bietet nicht jene Entlastungen, die in formalen Unternehmen doch ein Stück weit gegeben sind).

NPOs lassen also die Wenigsten kalt, auch nicht ihre Mitarbeiterinnen und Führungskräfte. Die Situation der Führung ist alleine deswegen schon eine sehr spezifische.

3.1.3. Non-Profit-Organisationen – eine begriffliche und definitorische Herausforderung


Die Unterschiede in Größe, Tätigkeitsbereichen und Zielsetzungen, regionaler Reichweite, der sozialen und politischen Verankerung und dem Formalisierungsgrad machen 9eine Zusammenfassung dieser Organisationen unter einen eindeutigen Begriff schwierig – das Feld selbst sperrt sich fast gegen definitorisch-begriffliche Eingrenzungen und Festlegungen.

Obwohl sich die Bezeichnung NPO bereits in den 1970er Jahren etabliert hat, wird schon der Begriff häufig wegen seines negativ-abgrenzenden Charakters in Frage gestellt. Es werden Alternativen überlegt, wie etwa „Social Profit Organisation“, „Zivilgesellschaftliche Organisation“ oder...

Erscheint lt. Verlag 23.2.2016
Sprache deutsch
Themenwelt Wirtschaft Betriebswirtschaft / Management Unternehmensführung / Management
ISBN-10 3-7094-0774-5 / 3709407745
ISBN-13 978-3-7094-0774-5 / 9783709407745
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