Das gebührenrechtliche Kostendeckungsprinzip

(Autor)

Buch | Softcover
300 Seiten
1978 | 2. Auflage
Lang, Peter Frankfurt (Verlag)
978-3-261-02410-7 (ISBN)

Lese- und Medienproben

64,95 inkl. MwSt
  • Titel ist leider vergriffen;
    keine Neuauflage
  • Artikel merken
Trotz steigender Finanzknappheit der öffentlichen Hände lassen sich Steuererhöhungen politisch kaum noch durchsetzen. Damit gewinnt die Frage an Bedeutung, ob die weniger im Blickpunkt der Öffentlichkeit stehenden Gebühren als Mittel zum Haushaltsausgleich eingesetzt werden dürfen. Ob hier das Kostendeckungsprinzip generell eine Grenze setzt, ist in Literatur und Rechtsprechung heftig umstritten. Der Verfasser weist nach, dass die bisher für die generelle Geltung dieses Prinzips vorgebrachten Argumente nicht stichhaltig sind. Er zeigt auf, dass die kompetenzrechtliche Verankerung der Gebühren und das Verhältnis zu den Steuern eine massgebliche Rolle spielen, was bisher übersehen wurde.
Erscheinungsdatum
Reihe/Serie Europäische Hochschulschriften / European University Studies / Publications Universitaires Européennes ; 228
Europäische Hochschulschriften / European University Studies / Publications Universitaires Européennes
Europäische Hochschulschriften - Reihe II ; 182
Verlagsort Frankfurt a.M.
Sprache deutsch
Gewicht 400 g
Themenwelt Schulbuch / Wörterbuch Sprach- und Wörterbuch / Deutsch
Schulbuch / Wörterbuch Wörterbuch / Fremdsprachen
Geisteswissenschaften Sprach- / Literaturwissenschaft Sprachwissenschaft
Recht / Steuern EU / Internationales Recht
Recht / Steuern Wirtschaftsrecht Bank- und Kapitalmarktrecht
Sozialwissenschaften Soziologie
Wirtschaft Betriebswirtschaft / Management
Schlagworte Eifel • Eine • Erhebung • gebührenrechtliche • KOSTENDECKUNGSPRINZ • Kostendeckungsprinzip • Manieren • Raum • sprachliche • sprachsoziologische • Trier
ISBN-10 3-261-02410-0 / 3261024100
ISBN-13 978-3-261-02410-7 / 9783261024107
Zustand Neuware
Haben Sie eine Frage zum Produkt?
Mehr entdecken
aus dem Bereich