Privatanlegern erschien die Finanzkrise von 2008 noch als kurzer Schneesturm, der bald vorüber sein würde. Doch mittlerweile ist die gesamte Weltwirtschaft erstarrt. Mit negativen Konsequenzen für unsere Privatvermögen, die langsam, aber sicher schrumpfen. Was können wir tun, um unser Geld zu retten? Daniel Stelter umreißt die vier wahrscheinlichsten Entwicklungsszenarien, auf die wir uns in naher Zukunft einstellen sollten: große Depression, Sanierung durch Schuldenschnitte, Vermögensabgaben und Inflation. Daraus leitet er rationale Strategien ab, die uns helfen, unsere Vermögen zu erhalten - egal, was passiert.
"Daniel Stelter gelingt eine ausgezeichnete Analyse der aktuellen Situation der globalen Ökonomie. Die Folgen für Anleger sind dramatisch: deutlich geringere zukünftige Renditen und eine zunehmende Gefahr von schweren Krisen an den Finanzmärkten."
Marc Faber, Herausgeber des Gloom, Boom & Doom Report und einer der einflussreichsten Investoren der Welt
- Stelters Buch ist eine Anleitung zum Selberdenken in der Wirtschaftskrise.
- Seine Analyse: Der rasche Kollaps unseres Wirtschaftssystems ist ausgeblieben. Eine Anhaltende Stagnation - die Eiszeit - hat eingesetzt.
- Ein Buch für Anleger, die ihr Vermögen langfristig erhalten möchten.
- Stelter gibt sich nicht als Prophet, er ist ein Kenner!
Vermögensrettung in der Dauerkrise
Privatanlegern erschien die Finanzkrise von 2008 noch als kurzer Schneesturm, der bald vorüber sein würde. Doch mittlerweile ist die gesamte Weltwirtschaft erstarrt. Mit negativen Konsequenzen für unsere Privatvermögen, die langsam, aber sicher schrumpfen. Was können wir tun, um unser Geld zu retten? Daniel Stelter umreißt die vier wahrscheinlichsten Entwicklungsszenarien, auf die wir uns in naher Zukunft einstellen sollten: große Depression, Sanierung durch Schuldenschnitte, Vermögensabgaben und Inflation. Daraus leitet er rationale Strategien ab, die uns helfen, unsere Vermögen zu erhalten - egal, was passiert.
"Daniel Stelter gelingt eine ausgezeichnete Analyse der aktuellen Situation der globalen Ökonomie. Die Folgen für Anleger sind dramatisch: deutlich geringere zukünftige Renditen und eine zunehmende Gefahr von schweren Krisen an den Finanzmärkten."Marc Faber, Herausgeber des Gloom, Boom & Doom Report und einer der einflussreichsten Investoren der Welt
- Stelters Buch ist eine Anleitung zum Selberdenken in der Wirtschaftskrise.
- Seine Analyse: Der rasche Kollaps unseres Wirtschaftssystems ist ausgeblieben. Eine Anhaltende Stagnation - die Eiszeit - hat eingesetzt.
- Ein Buch für Anleger, die ihr Vermögen langfristig erhalten möchten.
- Stelter gibt sich nicht als Prophet, er ist ein Kenner!
Daniel Stelter ist die unabhängige Stimme zur Finanzkrise. Der Makroökonom macht mit seinem Blog »Think Beyond the Obvious« sowie seiner Kolumne »Stelter strategisch « (Wirtschaftswoche) auf sich aufmerksam. Seine Artikel erscheinen auch im ManagerMagazin, in Capital, SZ und Euro am Sonntag.
INHALT
Einleitung 11
Teil 1:
Der Weg in die Eiszeit
Money for nothing 17
30 Jahre Schuldenboom 17
Entfesselung der Märkte 19
Schulden als Allzweckwaffe der Politik 21
Der Euro als Schuldenturbo 22
Die Blase platzt 24
Die Rolle der Banken 27
Privatbanken schöpfen Geld 27
Niemand versteht die Banken 29
Unproduktive Kredite 31
Weg vom Krisenzyklus 36
Deutschland und der Euro 39
Scheinblüte auf Pump 39
Die Natur der Rezession von 2008 41
Island - oder der andere Weg 44
Deutschland, der Eurogewinner? 47
Die ungelösten Probleme des Euroraums 53
Die demografische Krise 54
Die Erwerbsbevölkerung schrumpft 54
Wie Demografie wirkt - das Beispiel Spaniens 56
Deutschland braucht qualifizierte Zuwanderer 58
Ungedeckte Versprechen 62
Die Produktivitätskrise 66
Das Wachstum kehrt nicht zurück 66
Warum investieren wir nicht? 68
Im Kondratieff-Winter? 71
Innovationen wirken weniger 74
Teil 2:
Die Politik verschärft die Eiszeit
Die Antwort auf die Krise - noch mehr Schulden 81
Die Ausgangslage 2009 81
Die Schulden des einen sind die Forderungen des anderen 82
Das Ponzi-Spiel geht weiter 85
Schulden wirken immer weniger 88
Wie viele Schulden sind "zu viel"? 90
China - Schuldenwirtschaft nach westlichem Vorbild 94
China wie Griechenland - nur viel größer? 94
An der Wohlstandsmauer 96
Der Geist von 1929? 98
Deflationsexporteur China 99
Planlose Euroretter 102
Die deutsche Europolitik vor dem Scherbenhaufen 102
Die linke Agenda für Europa 106
Musterschüler Spanien 114
Was man tun müsste 119
Ausblick 124
Japan: Vorbild für Europa? 127
Der Weg in die Krise 127
Verlorene Jahrzehnte 128
Japan ist pleite 130
Mit Abenomics die Mauer durchbrechen 132
Staatsschulden annullieren 135
Lehren für Europa 136
Teil 3:
Dreißig Jahre Eiszeit?
Die These von der säkularen Stagnation 141
Die Welt wächst nicht mehr 141
Gefangen in der Negativspirale 143
Gute und schlechte Deflation 145
Der Ruf nach drastischen Maßnahmen 148
Was zu tun wäre 152
Basisszenario: Eiszeit 155
Chaos und deflationärer Kollaps 157
Die zweite große Depression - nur verschoben 157
China als Risikofaktor 161
Beppe Grillo und Co. 162
Volksfront gegen den Euro 164
Sanierung durch Schuldenschnitt 168
Insolvenz oder Schuldenschnitt? 168
Keine neue Idee 172
So könnte man es machen 175
Vernünftig, aber unpopulär 176
Die Notenbanken sollen es richten 179
Mahnende Worte aus Basel 179
Schlechter Rat aus Basel? 181
Erhebliche Nebenwirkungen 183
Kampf der Deflation 188
Monetarisierung: Rettung oder Desaster? 190
Die Notenbanken sind schon weit gegangen 192
Geldreform und Schuldentilgung -
zwei Fliegen mit einer Klappe? 196
Revolution in Island? 196
Bisherige Reformversuche greifen zu kurz 198
Lösung der Schuldenkrise? 199
Zunehmende Unterstützung 201
Kann man dem Staat trauen? 203
Jeder gegen jeden in der Eiszeit 207
Der globale Währungskrieg 207
Das Szenario für die kommenden Jahre 211
Teil 4:
Überleben in der Eiszeit
Kalte Zeiten - kühler Kopf 217
Am Gipfel angelangt 217
Der einzige Tipp: Glauben Sie nicht an Tipps! 219
Vermögen ist mehr als Geld 222
Selber denken 222
Kosten senken 229
Hin und her macht Taschen leer 231
Nicht auf ein Pferd setzen 233
Wer verliert, erfriert 236
Verluste vermeiden 236
Im Einkauf liegt der Gewinn 240
Recht haben ist etwas anderes als recht bekommen 246
Vorsicht mit Schulden 253
Mit Disziplin durch die Eiszeit 259
Vermögenserhalt hat Priorität 259
Wir investieren zu viel in Europa 262
Das diversifizierte Portfolio in der Praxis 264
Diversifikation wirkt bei Deflation und Inflation 268
Was, wenn der Euro scheitert? 278
Qualität geht vor 282
Zinsen können steigen - oder fallen! 293
Gold gehört in jedes Portfolio 299
Lieber eine Rolex als Swatch-Aktien? 303
Wie anfangen? 308
Glück ist mehr als Geld 314
Glossar 316
Anmerkungen 323
»[Daniel Stelter] plädiert für Disziplin und einen kühlen Kopf.«, BILANZ, 13.03.2016»Ein grandioses Buch für alle, die sich selbst um ihre Finanzen kümmern, die aktuelle Situation besser verstehen und ohne größeren Schaden überstehen wollen.«, Arzt & Wirtschaft, 10.04.2016»Kritisch und klug.«, Euro, 01.06.2016»Wenn Daniel Stelter das Wort ergreift, dann empfiehlt es sich, zuzuhören. Denn der frühere Deutschlandchef der internationalen Unternehmensberatung The Boston Consulting Group und Gründer der Denkfabrik 'Beyond the Obvious' ist ein kluger Kopf und hervorragender Analytiker. Wenn es um Ökonomie und damit um Geld geht, ist Stelters Meinung und Rat weltweit gefragt.«, Roter Reiter, 21.03.2016»Mit seinem Buch 'Eiszeit in der Weltwirtschaft' präsentiert Stelter meines Erachtens die beste Analyse des gegenwärtigen Zustandes der Weltwirtschaft.« Max Otte, finanzen.net, 13.03.2017»Deutschland hat die Krisen seit 2008 kaum gespürt, wir leben in einer 'Wohlfühlblase', sagt Daniel Stelter. Noch. Denn die Blase könnte bald platzen. Geld und Vermögen sind bedroht. Anleger sollten sich vorbereiten.« Stefan Hajek, Wirtschaftswoche, 03.03.2016»Robust, solide und anspruchsvoll - aber keineswegs langweilig.«, lesemehrwert.de, 04.05.2016»Die Fülle an Fakten, Szenarien und Erläuterungen hätte für mehrere Bücher gereicht. Stelter hat eine Menge zu sagen und setzt dies auch gekonnt um. [...] Ein Buch, das man ruhig mehrmals lesen kann.« Marc Moschettini, Smart Investor, 30.03.2016»Stelter ist Deutschlands profiliertester Schwarzseher.«, Der Spiegel, 29.10.2016»Die Konsequenzen für Anleger beschreibt Stelter pragmatisch.«, NZZ, 21.02.2016»In seinem neuen Buch 'Eiszeit in der Weltwirtschaft' entwirft Daniel Stelter ein ernüchterndes Zukunftsszenario der globalen Finanzwelt.«, Cicero, 27.03.2016
»[Daniel Stelter] plädiert für Disziplin und einen kühlen Kopf.«, BILANZ, 13.03.2016
»Ein grandioses Buch für alle, die sich selbst um ihre Finanzen kümmern, die aktuelle Situation besser verstehen und ohne größeren Schaden überstehen wollen.«, Arzt & Wirtschaft, 10.04.2016
»Kritisch und klug.«, Euro, 01.06.2016
»Wenn Daniel Stelter das Wort ergreift, dann empfiehlt es sich, zuzuhören. Denn der frühere Deutschlandchef der internationalen Unternehmensberatung The Boston Consulting Group und Gründer der Denkfabrik ›Beyond the Obvious‹ ist ein kluger Kopf und hervorragender Analytiker. Wenn es um Ökonomie und damit um Geld geht, ist Stelters Meinung und Rat weltweit gefragt.«, Roter Reiter, 21.03.2016
»Mit seinem Buch ›Eiszeit in der Weltwirtschaft‹ präsentiert Stelter meines Erachtens die beste Analyse des gegenwärtigen Zustandes der Weltwirtschaft.« Max Otte, finanzen.net, 13.03.2017
»Deutschland hat die Krisen seit 2008 kaum gespürt, wir leben in einer ›Wohlfühlblase‹, sagt Daniel Stelter. Noch. Denn die Blase könnte bald platzen. Geld und Vermögen sind bedroht. Anleger sollten sich vorbereiten.« Stefan Hajek, Wirtschaftswoche, 03.03.2016
»Robust, solide und anspruchsvoll - aber keineswegs langweilig.«, lesemehrwert.de, 04.05.2016
»Die Fülle an Fakten, Szenarien und Erläuterungen hätte für mehrere Bücher gereicht. Stelter hat eine Menge zu sagen und setzt dies auch gekonnt um. [...] Ein Buch, das man ruhig mehrmals lesen kann.« Marc Moschettini, Smart Investor, 30.03.2016
»Stelter ist Deutschlands profiliertester Schwarzseher.«, Der Spiegel, 29.10.2016
»Die Konsequenzen für Anleger beschreibt Stelter pragmatisch.«, NZZ, 21.02.2016
»In seinem neuen Buch ›Eiszeit in der Weltwirtschaft‹ entwirft Daniel Stelter ein ernüchterndes Zukunftsszenario der globalen Finanzwelt.«, Cicero, 27.03.2016
EINLEITUNG
Die Krise von 2008 war keine normale Krise. Es war auch keine "Finanzkrise". Es war der Beinahe-Kollaps unseres Wirtschaftssystems, welches von immer mehr und immer billigeren Schulden abhängt. Wie ein Heroinsüchtiger braucht die Weltwirtschaft eine immer größere Dosis billigen Geldes. Wenn die Schulden nicht mehr weiter wachsen, dann bricht alles zusammen.
Schulden schaffen keine Probleme, solange der Kreditnehmer die Absicht hat, einen entsprechenden Teil seines Einkommens zu verwenden, um das geliehene Kapital zurückzuzahlen und seiner Verpflichtung zur Zahlung von Schuldzinsen nachzukommen. Ich nenne solche Schulden "produktiv". Dies gilt für Investitionen und einen Teil der privaten Kredite.
Auf der anderen Seite stehen die unproduktiven Schulden. Der Schuldner eines unproduktiven Kredits hofft, seine Zahlungsverpflichtungen dadurch erfüllen zu können, dass der Wert des von ihm erworbenen Vermögensobjekts steigt. Meist handelt es sich bei dem besagten Objekt um eine Immobilie.
Je größer der Anteil der unproduktiven Kredite, desto krisenanfälliger ist das System. In den letzten drei Jahrzehnten hat sich der Bestand der produktiven Kredite im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt1 nicht nennenswert verändert. Die unproduktiven Schulden haben sich währenddessen vervielfacht. Immer mehr Schulden dienen spekulativen Geschäften.
Die Regierungen und Notenbanken der westlichen Welt haben diese Entwicklung massiv gefördert. Billige Kredite und steigende Vermögenswerte sollten darüber hinwegtäuschen, dass die Realwirtschaft nicht mehr so stark wuchs wie in den ersten Jahrzehnten nach dem Zweiten Weltkrieg. Dass infolge des Markteintritts Chinas und Osteuropas die Löhne stagnierten, ließ sich durch die Vermögenszuwächse leichter kompensieren.
Wann immer eine Krise drohte, wurde interveniert: Die Zinsen wurden ein weiteres Mal gesenkt, die Kreditstandards weiter gelockert. 2008 schien die Grenze erreicht. Wer immer sich verschulden konnte und wollte, war nunmehr verschuldet. Das System stieß an seine Grenze und es wurde offensichtlich, dass der Schuldenturm vor dem Zusammenbruch stand.
Wir hatten die Wahl: kalter Entzug, also Abkehr vom Leben auf Pump, oder ein weiterer "Schuss". Wohl nur wenige wundern sich darüber, dass die Politik sich für den Schuss entschied. Manipulierte Bankbilanzen, nochmalige Zinssenkungen und der direkte Kauf von Wertpapieren sollten das Schuldenwachstum anheizen.
Mit Erfolg. Überall liegt die Gesamtschuld der Regierungen, der Unternehmen und der privaten Haushalte im Verhältnis zur Wirtschaftsleistung höher als 2007. Nur der zusätzlichen Verschuldung ist es zu verdanken, dass wir 2008 nochmals davongekommen sind. Doch wir haben uns nur Zeit gekauft. Ein immer größerer Teil der neuen Schulden dient zur Aufrechterhaltung der Illusion, die bereits bestehenden ließen sich weiterhin bedienen.
Europa und die USA haben sich von dem Einbruch erholt. Doch der Aufschwung ist der schwächste seit dem Krieg. Hohe Arbeitslosigkeit, schwache Nachfrage und geringe Investitionen prägen das Bild. Die Inflationsraten sind bedrohlich gering. Sinkende Preise auf breiter Front sind in greifbare Nähe gerückt.
Alles spricht dafür, dass die Notenbanken in einer Abwärtsspirale gefangen sind. Billiges Geld führt zu steigenden Schulden für Spekulation und Konsum. Damit wächst die Krisenanfälligkeit der Wirtschaft, was wiederum noch geringere Zinsen erforderlich macht.
Zu niedrige Zinsen in der Vergangenheit machen noch niedrigere Zinsen heute erforderlich, die wiederum nochmals niedrigere Zinsen morgen bedingen. Geld muss immer billiger und immer großzügiger in das System gepumpt werden.
Dabei wirkt die Schuldenlast deflationär und trägt damit den Keim des Kollapses in sich. Haben wir uns mit immer mehr Schulden nach oben gehebelt und Vermögenswerte "aufgeblasen", so droht ein scharfer Einbruch, sobald die Preise ins Rutschen kommen oder die Zinsen
Erscheinungsdatum | 29.02.2016 |
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Zusatzinfo | 10 Abbildungen |
Verlagsort | Frankfurt |
Sprache | deutsch |
Maße | 146 x 222 mm |
Gewicht | 554 g |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Beruf / Finanzen / Recht / Wirtschaft ► Geld / Bank / Börse |
Wirtschaft | |
Schlagworte | Assets • Außenwirtschaft • Börsen-Crash • Börsenkrach • Börsenkrise • Börsenschock • Crash an der Börse • credit • Credit market • Darlehen • Deflation • Economic crisis • EEMU • EMU (European Monetary Union) • Euro Area • Eurocurrency market • Eurodollarmarkt • Euro-Finanzmarkt • Euro-Geldmarkt • Euro-Kapitalmarkt • Euroland • Euromarkets • Euromarkt • Euro money market • Europäische Währungsunion • Europäische Wirtschafts- und Währungsunion • European Currency Union • European Economic and Monetary Union • European Monetary Union • Euroraum • Eurozone • EWU (Europäische Währungsunion) • EWWU • Financial Crisis • Financial instability • Financial investment • Finanzinvestition • Finanzkrise • Finanzmarktkrise • Geldanlage • Geldentwertung • Geldvermögen • Global Economy • Globale Wirtschaft • Inflation • International capital market • International Economy • Internationaler Finanzmarkt • Internationaler Kapitalmarkt • Internationale Wirtschaft • International Financial Market • Kapitalanlage • Kapitalanlage; Theorien/Konzepte/Strategien • Kaufkraftverlust des Geldes • Kredit • Kreditmarkt • Krise der Finanzmärkte • Loan • Luxus • Maastricht-Vertrag • Monetary assets • Preisniveauanstieg • Privatvermögen • Reichtum • Sachbuch Wirtschaft & Gesellschaft • Sachbuch Wirtschaft & Gesellschaft • Securities investment • Stagflation • Stock market crash • Vermögen • Wealth • Weltwirtschaft • Weltwirtschaftskrise • Wertpapieranlage • Wirtschaftskrise • Wohlstand • World Economy |
ISBN-10 | 3-593-50514-2 / 3593505142 |
ISBN-13 | 978-3-593-50514-5 / 9783593505145 |
Zustand | Neuware |
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