Social Media für Journalisten (eBook)
VIII, 185 Seiten
Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (Verlag)
978-3-658-07359-6 (ISBN)
Stefan Primbs ist Journalist und Medientrainer und arbeitet seit 2010 als Social-Media-Beauftragter beim Bayerischen Rundfunk. Zuvor war er unter anderem als Print- und Online-Redakteur bei der Passsauer Neuen Presse, FOCUS Online, Gruner + Jahr und als CvD bei BR.de tätig.
Stefan Primbs ist Journalist und Medientrainer und arbeitet seit 2010 als Social-Media-Beauftragter beim Bayerischen Rundfunk. Zuvor war er unter anderem als Print- und Online-Redakteur bei der Passsauer Neuen Presse, FOCUS Online, Gruner + Jahr und als CvD bei BR.de tätig.
Inhaltsverzeichnis 6
Kapitel 1 10
Einleitung 10
Kapitel 2 13
Was ist Social Media? 13
2.1 Definition 13
2.2 Abgrenzung zum Begriff Web 2.0 14
2.3 Social Networks/Soziale Netzwerke 15
2.4 Für uns sind es Drittplattformen 16
2.5 Warum sind Soziale Netzwerke und Social Media so wichtig? 17
2.6 Warum sind Soziale Netzwerke so erfolgreich? 19
Kapitel 3 22
Überblick: Social Media-Dienste, Funktionen, Formate 22
3.1 Blogs 22
3.2 Liveblogs 24
3.3 Soziale Netzwerke 27
3.3.1 Facebook 29
3.3.2 Twitter 37
3.3.3 Facebook versus Twitter 43
3.3.4 YouTube 44
3.3.5 Google+ 48
3.3.6 Instagram 49
3.3.7 Tumblr 52
3.3.8 WhatsApp 52
3.3.9 Weitere Soziale Netzwerke 54
3.4 Das Social-Media-Prisma 55
3.5 Die digitale Visitenkarte 55
Kapitel 4 58
Social Media verstehen 58
4.1 Social-Media fürs Selbst-Marketing 59
4.2 „Ich“ sagen: die Personalisierung des Journalismus 59
4.3 Einmal Journalist, immer Journalist 60
4.4 Vom Bloggen leben? 61
4.5 Journalismus auf Augenhöhe 63
4.6 Vom Leser/Hörer/Seher (User) zum Partner 64
Kapitel 5 67
Publizistische Phänomene in Sozialen Netzwerken nutzen 67
5.1 Virale Verbreitung als Schlüssel zum Erfolg 67
5.2 Meme und Internet-Hypes 68
5.3 Virale Hypes – die Bedingungen 70
5.4 Texten, Filmen und Gestalten fürs Social Web 71
5.5 Die journalistischen Formate 72
Kapitel 6 78
Social Media im redaktionellen Umfeld 78
6.1 Die Strategie 78
6.2 Realistische Ziele und Visionen für den eigenen Social-Media-Auftritt 80
6.3 Das Konzept 81
6.4 Phasen der Seitenentwicklung 82
6.5 Messbare Ziele: Community, Reichweite, Interaktion 83
6.6 Daten für die Erfolgsmessung 86
6.7 Facebook-Marketing ist nicht „Fans kaufen“ 87
6.8 Organigramme und Workflows für Redaktionen 89
6.9 Planung eines Events 93
6.10 Webseite Social-Media-tauglich machen 95
6.11 Social-Sharing-Buttons 95
6.12 Teaser, Tags und Description für Soziale Netzwerke 97
6.13 Transparenz und Fortschreibung von Artikeln/neue Nachrichtenstände 98
Kapitel 7 100
Tools für Publikation und Monitoring 100
7.1 Publikation und Teamarbeit organisieren 100
7.2 Anforderungen und Funktionen für Social-Media-Tools 101
7.3 Tweetdeck – nur für Twitter und gratis 102
7.4 Hootsuite 103
7.5 Feed-Poster, Cross-Poster, Link-Schleudern 104
7.6 Linkkürzer und die Durchklick-Statistik 105
7.7 Monitoring von Themen 107
7.8 Analytik und Statistik 108
Kapitel 8 112
Der Umgang mit der Community 112
8.1 Formale und informelle Community: Definition 112
8.2 Standardaufgaben des Community-Managers 114
8.3 Ziel: eine konstruktive Community 115
8.4 Warum Fans mehr sind als User 116
8.5 Umgang mit Trollen: nicht füttern! 117
8.6 Zwischen „Zensur“ und Trollerei: Brauchen wir eine Netiquette? 118
8.7 Wie dialogisch sind Sie? 120
8.8 Der Shitstorm 121
8.9 Möglichkeiten bei Sabotage und Spam-Terror 125
Kapitel 9 127
Arbeiten mit Material aus den Sozialen Netzwerken 127
9.1 Recherche 128
9.2 Echtzeit-Recherche nach Meldungen und Bildern in Twitter 128
9.3 Personen und Posts suchen in Facebook 129
9.4 Ein Wort zur Wikipedia und ihrem Bilderschatz 131
9.5 Recherche in Verbraucherkritiken 132
9.6 Bildrecherche in Flickr 133
9.7 Verdeckte Recherche und Informantenschutz 133
9.8 Metarecherchen für Kuratier-Aufgaben 135
Kapitel 10 136
Kuratieren – jeder ist ein Herausgeber 136
10.1 Kuratier-Formate 137
10.2 Tools für Kuratier-Formate 138
10.3 Storify 140
10.4 ScribbeLive 140
10.5 Kuratieren in Sozialen Netzwerken 141
10.6 Verifizierung von Inhalten (und Profilen) aus dem Netz 141
10.7 Social TV 145
Kapitel 11 148
Crowdsourcing – die Grundlagen 148
11.1 Vier Gründe, warum Crowdsourcing-Projekte scheitern, und die Regel dazu 149
11.2 Mediales Crowdsourcing: Von der Fotoaktion zum Leserreporter! 150
11.3 Das Beispiel „ZDFcheck“ 152
11.4 Weitere Beispiele 154
Kapitel 12 156
Darf ich das? Rechtliche Fallstricke 156
12.1 Urheberrecht 157
12.2 Persönlichkeitsrecht 158
12.3 Presserecht und Pressekodex 159
12.4 Ein Blick in die AGBs 160
12.5 Embedden und Teilen – darf ich das? 162
12.6 Creative Commons 163
Kapitel 13 169
Exkurs: Journalismus mit dem Smartphone 169
13.1 Das richtige Smartphone: wichtige Eigenschaften 170
13.2 Apps für bessere Fotos, Videos und Audioaufnahmen 171
13.3 Ministative, Leuchten, Mikros: nützliches Zubehör 172
13.4 Hüte dich vor dem Datenloch 173
Kapitel 14 175
Fünf Blogs für Social-Media-Journalisten 175
Kapitel 15 178
Journalistische Berufsbilder im Social-Media-Bereich 178
Glossar 181
Erscheint lt. Verlag | 16.7.2015 |
---|---|
Reihe/Serie | Journalistische Praxis | Journalistische Praxis |
Zusatzinfo | VIII, 185 S. |
Verlagsort | Wiesbaden |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Sozialwissenschaften ► Kommunikation / Medien ► Journalistik |
Sozialwissenschaften ► Politik / Verwaltung | |
Wirtschaft ► Betriebswirtschaft / Management ► Marketing / Vertrieb | |
Schlagworte | Journalistische Stilformen • Medienkrise • Medienwandel • Online-Journalismus • Redaktionelles Crowdsourcing • Soziale Netzwerke |
ISBN-10 | 3-658-07359-4 / 3658073594 |
ISBN-13 | 978-3-658-07359-6 / 9783658073596 |
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Größe: 4,1 MB
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