Die Einordnung der Passing-On-Defense in das allgemeine Schadensersatzrecht
Eine rechtsvergleichende, dogmatische Studie
2015
Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften
978-3-631-66354-7 (ISBN)
Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften
978-3-631-66354-7 (ISBN)
Der Autor prüft den Schadensabwälzungseinwand (Passing-On-Defense) und die Ansprüche von Folgeabnehmern i.R.d. privaten Kartellrechtsdurchsetzung, unter Berücksichtigung der Richtlinie 2014/104/EU. Das Thema wird rechtsvergleichend zum US-amerikanischen Kartellrecht sowie im Lichte des deutschen Schadensersatz- und Bereicherungsrechts analysiert.
Der Autor analysiert den Schadensabwälzungseinwand (Passing-On-Defense) und untersucht die Vereinbarkeit dessen Zulassung oder Versagung mit dem deutschen Schadensersatzrecht. Das Buch ist in drei Themenkreise aufgeteilt: 1. Rechtsvergleichende Untersuchung des US-amerikanischen Kartellrechts. 2. Anspruchsberechtigung von Folgeabnehmern bei Wettbewerbsverstößen. 3. Dogmatische Analyse aus Sicht des deutschen Schadensersatz- und Bereicherungsrechts. Die jüngsten Entwicklungen im deutschen und EU-Kartellrecht sowie die Richtlinie 2014/104/EU werden berücksichtigt. Im Ergebnis befürwortet der Autor die Anspruchsberechtigung mittelbarer Abnehmer und die Versagung der Passing-On-Defense und bietet Lösungsansätze zur Konkordanz dieser zwei Thesen.
Der Autor analysiert den Schadensabwälzungseinwand (Passing-On-Defense) und untersucht die Vereinbarkeit dessen Zulassung oder Versagung mit dem deutschen Schadensersatzrecht. Das Buch ist in drei Themenkreise aufgeteilt: 1. Rechtsvergleichende Untersuchung des US-amerikanischen Kartellrechts. 2. Anspruchsberechtigung von Folgeabnehmern bei Wettbewerbsverstößen. 3. Dogmatische Analyse aus Sicht des deutschen Schadensersatz- und Bereicherungsrechts. Die jüngsten Entwicklungen im deutschen und EU-Kartellrecht sowie die Richtlinie 2014/104/EU werden berücksichtigt. Im Ergebnis befürwortet der Autor die Anspruchsberechtigung mittelbarer Abnehmer und die Versagung der Passing-On-Defense und bietet Lösungsansätze zur Konkordanz dieser zwei Thesen.
Vasileios Triantafyllidis studierte Rechtswissenschaft und absolvierte anschließend ein postgraduales Studienprogramm des Fachbereichs für Zivilrecht an der Nationalen Kapodistrias Universität Athen. Nach dem Magister Legum-Studium an der Freien Universität Berlin erfolgte dort auch die Promotion. Der Autor ist Alumnus des DAAD.
Inhalt: Private Kartellrechtsdurchsetzung - Private enforcement - Richtlinie 2014/104/EU -
33 GWB - Schadensabwälzungseinwand - Passing-On-Defense - Anspruchsberechtigung mittelbarer Abnehmer (Folgeabnehmer) - US-amerikanisches Kartellrecht - Vorteilsausgleichung - Drittschadensliquidation - Bereicherungsrecht - Gesamtgläubigerschaft.
Erscheinungsdatum | 08.10.2016 |
---|---|
Reihe/Serie | Veröffentlichungen des Instituts für Energie- und Regulierungsrecht Berlin ; 53 |
Verlagsort | Berlin |
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 530 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Allgemeines / Lexika |
Recht / Steuern ► Privatrecht / Bürgerliches Recht | |
Recht / Steuern ► Wirtschaftsrecht ► Handelsrecht | |
Wirtschaft ► Betriebswirtschaft / Management | |
Schlagworte | allgemeine • Defense • dogmatische • Eine • Einordnung • Kartellrecht • Passing • Private Kartellrechtsdurchsetzung • rechtsvergleichende • Säcker • Schadensabwälzungseinwand • Schadensersatzrecht • Studie • Triantafyllidis • Vasileios • Vorteilsausgleichung |
ISBN-10 | 3-631-66354-4 / 3631663544 |
ISBN-13 | 978-3-631-66354-7 / 9783631663547 |
Zustand | Neuware |
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