Real Estate Asset Management (eBook)
XX, 346 Seiten
Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (Verlag)
978-3-658-08784-5 (ISBN)
Professor Dr. Michael Trübestein ist Professor für Immobilienmanagement an der Hochschule Luzern mit den Schwerpunkten Real Estate Investment und Real Estate Asset Management.
Professor Dr. Michael Trübestein ist Professor für Immobilienmanagement an der Hochschule Luzern mit den Schwerpunkten Real Estate Investment und Real Estate Asset Management.
Geleitwort 5
Vorwort 6
Danksagung 7
Hinweis 9
Hinweis zur Vertraulichkeit der Daten 10
Inhalt 11
Autoren 14
Einführung in die Studie zum Real Estate Asset Management 19
Bedeutung der Immobilienanlagen für Schweizer Pensionskassen 20
Einführung in die Studie zum Real Estate Asset Management 23
Inhalt 24
1 Einführung in die Studie 25
1.1 Schweizer Immobilienmarkt und Immobilieninvestoren 25
1.2 Management direkter Immobilienanlagen 26
1.3 Management indirekter Immobilienanlagen 28
1.4 Empirische Studie zum Immobilienmanagement 28
2 Struktur und Aufbau der Studie 30
2.1 Struktur der Studie 30
2.2 Clusteranalyse für direkte Immobilieninvestitionen 32
2.3 Clusteranalyse für indirekte Immobilieninvestitionen 32
2.4 Abgleich und Auswertung 33
3 Theoretische Grundlagen zur Clusteranalyse 34
4 Abgrenzungen und Eingrenzungen der Studie 36
Referenzen 40
Institutionelle Investoren in der Schweiz 42
Struktur und Funktionsweise von Pensionskassen in der Schweiz 43
Inhalt 44
1 Das Vorsorgesystem der Schweiz 45
2 Organisation und Funktionsweise der Pensionskassen 46
3 Anlagevermögen und Vermögensaufteilung 48
4 Abschliessende Bemerkungen 49
Referenzen 50
Real Estate Asset Management als Dienstleistung für Investoren 51
Inhalt 52
1 Einleitung 53
2 Funktionen und Schwerpunkte eines Real Estate Asset Management 55
3 Real-Estate-Asset-Management-Software 60
4 Zusammenfassung und Ausblick 64
Herausforderungen und Trends bei Immobilienanlagen in der Schweiz und im Ausland 65
Inhalt 66
1 Einführung in indirekte Immobilienanlagen 67
2 Indirekte Immobilienanlagen in der Schweiz 68
2.1 Immobilienanlagestiftungen 68
2.2 Kotierte Immobilienfonds 70
2.3 Immobilienaktiengesellschaften 71
3 Herausforderungen und Trends bei Schweizer Immobilienanlagen 72
3.1 Regulatorisches und politisches Umfeld 72
3.2 Umgang mit Anlagedruck 72
3.3 Ausblick auf die Renditeentwicklung 74
3.4 Konsolidierung (neue Anbieter) 74
3.5 Transparenz und Standardisierung 74
4 Internationale Immobilienanlagen 76
4.1 Gründe für Auslandinvestitionen 76
4.2 Umsetzungsmöglichkeiten und Zielsetzungen 77
5 Herausforderungen und Trends bei internationalen Immobilienanlagen 79
5.1 Expertise vor Ort 79
5.2 Strukturierung und steuerliche Aspekte 79
5.3 Erwartungen und Restriktionen der Investorenschaft 79
6 Ausblick 81
Referenzen 82
Vorteile und Schwierigkeiten einer internationalen Immobilienstrategie 83
Inhalt 84
1 Einleitung 85
2 Schweizer Allokation im Vergleich mit ausländischen institutionellen Investoren 86
3 Vorteile einer internationalen Diversifikation 88
4 Schwierigkeiten bei einer internationalen Diversifikation 91
4.1 Markt- versus Partnerrisiko 91
4.2 Herdenverhalten von Investoren und Fondsmanagern 91
4.3 Kapitalmarktrisiko 92
4.4 Leverage 92
4.5 Alignment of Interest 93
4.6 Währungsdiversifikation 93
4.7 Core-Satellite-Ansatz 94
5 Fazit 95
Referenzen 96
Studienergebnisse zum Real Estate AssetManagement in der Schweiz: Investitions- undManagement strategien Schweizer Investorenbei der direkten Immobilienanlage 97
Inhalt 98
1 Einführung 99
1.1 Einführung in die Studie 99
1.2 Aufbau des Fragebogens 99
1.3 Zusammensetzung der Stichprobe 100
2 Clusterung der institutionellen Investoren 103
3 Auswertung der empirischen Erhebung 108
3.1 Motive gegen Investitionen im Ausland 108
3.2 Investitionszeitpunkte in Immobilien 109
3.3 Gestaltung des Anlageprozesses und der Anlagestrategie 110
3.4 Real-Estate-Asset-Management-Funktionen als unternehmensinterner Bestandteil 111
3.5 Anlageziele bei Investitionen in direkte Immobilienanlagen 113
3.6 Erzielte Renditen bei direkten Immobilienanlagen 114
3.7 Investmentregionen bei direkten Immobilienanlagen und Wachstum der Investitionen 117
3.8 Organisationsstrukturen im Real Estate Asset Management 117
3.9 Prüfung einer externen Leistungserbringung 119
3.10 Bewertung der Durchführbarkeit der Leistungen durch externe Partner 122
3.11 Motive für eine externe Vergabe von Real-Estate-Asset-Management-Leistungen 124
3.12 Motive gegen eine externe Vergabe von Real-Estate-Asset-Management-Leistungen 125
3.13 Kriterien für die Auswahleines externen Real Estate Asset Management 128
3.14 Nutzung einer Real-Estate-Asset-Management-Software 129
4 Zusammenfassung und Ausblick 133
Referenzen 135
Studienergebnisse zum Real Estate AssetManagement in der Schweiz: Investitions- undManagement strategien Schweizer Investorenbei der indirekten Immobilienanlage 136
Inhalt 137
1 Einführung 138
1.1 Einführung in die Studie 138
1.2 Aufbau des Fragebogens 138
1.3 Zusammensetzung der Stichprobe 139
2 Clusterung der institutionellen Investoren 141
3 Auswertung der empirischen Erhebung 147
3.1 Erzielte Renditen bei indirekten Immobilieninvestitionen 147
3.2 Verteilung und Entwicklung der indirekten Immobilieninvestitionen in ausgewählten Regionen 148
3.3 Motive für indirekte Investitionen in der Schweiz und im Ausland 150
3.4 Bedeutung der Investitionsstile für Investitionen in der Schweiz und im Ausland 152
3.5 Bedeutung und Entwicklung indirekter Immobilien-anlagevehikel in der Schweiz 153
3.6 Bedeutung und Entwicklung indirekter Immobilienanlagevehikelim Ausland 156
3.7 Abgleich der Bedeutung und Entwicklung indirekter Immobilienanlagevehikel 158
3.8 Zukünftige Immobilientypen und Investitionsländer bei indirekten Immobilieninvestitionen 161
3.9 Kriterien für die Auswahl eines Real Estate Asset Management für indirekte Immobilienanlagen 163
3.10 Charakteristika eines „idealen“ Anlagevehikels 167
3.11 Bewertung des immobilienspezifischen Angebots 168
4 Zusammenfassung und Ausblick 174
Referenzen 176
Studienergebnisse zum Real Estate AssetManagement bei institutionellen Investoren:Investitions- und Managementstrategien beiImmobilienanlagen nach Kapitalanlagevolumina 177
Inhalt 178
1 Einführung 179
1.1 Einführung in die Studie 179
1.2 Aufbau des Fragebogens 179
1.3 Zusammensetzung der Stichprobe und Aufteilung nach Grössenclustern 183
2 Auswertung der empirischen Erhebung zu direkten Immobilienanlagen 185
2.1 Motive gegen Investitionen im Ausland 185
2.2 Gestaltung des Anlageprozesses und der Anlagestrategie 186
2.3 Real-Estate-Asset-Management-Funktionen als unternehmensinterner Bestandteil 187
2.4 Prioritäten der Real-Estate-Asset-Management-Funktionen als unternehmensinterner Bestandteil 188
2.5 Anlageziele bei Investitionen in direkte Immobilienanlagen 189
2.6 Erzielte Renditen bei direkten Immobilienanlagen 191
2.7 Investmentregionen bei direkten Immobilienanlagen und Wachstum der Investitionen 192
2.8 Organisationsstrukturen im Real Estate Asset Management 192
2.9 Bewertung der Durchführbarkeit von Leistungen durch externe Partner 198
2.10 Motive für eine externe Vergabe von Real-Estate-Asset-Management-Leistungen 199
2.11 Motive gegen eine externe Vergabe von Real-Estate-Asset-Management-Leistungen 200
2.12 Kriterien für die Auswahl eines externen Real Estate Asset Management 201
2.13 Nutzung einer Real-Estate-Asset-Management-Software 202
3 Auswertung der empirischen Erhebung zu indirekten Immobilienanlagen 203
3.1 Erzielte Renditen bei indirekten Immobilieninvestitionen 203
3.2 Verteilung und Entwicklung der indirekten Immobilieninvestitionen in ausgewählten Regionen 204
3.3 Motive für indirekte Investitionen im In- und Ausland 205
3.4 Bedeutung der Investitionsstile für Investitionen in der Schweiz und im Ausland 207
3.5 Zukünftige Immobilientypen und Investitionsländer bei indirekten Immobilieninvestitionen 208
3.6 Kriterien für die Auswahl eines Real Estate Asset Management für indirekte Immobilienanlagen 210
3.7 Charakteristika eines „idealen“ Anlagevehikels 212
3.8 Bewertung des immobilienspezifischen Angebots 213
4 Zusammenfassung und Ausblick 215
Institutionelle Investoren in Deutschland und Österreich 218
Immobilieninvestitionen institutioneller Investoren 219
Inhalt 220
1 Institutionelle Investoren 221
2 Investitionen in Immobilien 223
2.1 Direkte Investitionen 223
2.2 Indirekte Investitionen 223
3 Investitionen in Immobilienkredite 232
3.1 Direkte Investitionen 232
3.2 Indirekte Investitionen 232
4 Immobilieninvestments von Versicherungen 234
4.1 Konsequenzen des VAG und der AnlV für Immobilienanlagen 235
4.2 Konsequenzen von Solvency II für Immobilienanlagen 235
Referenzen 242
Anlageverhalten institutioneller Investoren 244
Inhalt 245
1 Einleitung 246
2 Immobilienallokation institutioneller Investoren 247
3 Investmentvehikel und Strukturen 251
4 Investmentpräferenzen in Europa 253
5 Ausblick 257
Referenzen 258
Studienergebnisse zum Real Estate AssetManagement in Deutschland und Österreich:Investitions- und Managementstrategien bei derdirekten und indirekten Immobilienanlage 259
Inhalt 260
1 Einführung 261
1.1 Einführung in die Studie 261
1.2 Aufbau des Fragebogens 261
1.3 Zusammensetzung der Stichprobe und Aufteilung nach Herkunftsclustern 265
2 Auswertung der empirischen Erhebung zu direkten Immobilienanlagen 268
2.1 Motive gegen Investitionen im Ausland 268
2.2 Real-Estate-Asset-Management-Funktionen als unternehmensinterner Bestandteil 269
2.3 Prioritäten der Real-Estate-Asset-Management-Funktionen als unternehmensinterne Bestandteile 271
2.4 Anlageziele bei Investitionen in direkte Immobilienanlagen 272
2.5 Erzielte Renditen bei der direkten Immobilienanlage 273
2.6 Investmentregionen bei direkten Immobilienanlagen 274
2.7 Organisationsstrukturen im Real Estate Asset Management 274
2.8 Bewertung der Durchführbarkeit der Leistungen durch externe Partner 276
2.9 Motive für eine externe Vergabe von Real-Estate-Asset-Management-Leistungen 277
2.10 Motive gegen eine externe Vergabe von Real-Estate-Asset-Management-Leistungen 278
2.11 Kriterien für die Auswahl eines externen Real Estate Asset Management 280
2.12 Nutzung einer Real-Estate-Asset-Management-Software 282
3 Auswertung der empirischen Erhebung zu indirekten Immobilienanlagen 284
3.1 Erzielte Renditen bei indirekten Immobilieninvestitionen 284
3.2 Verteilung und Entwicklung der indirekten Immobilien investitionen in ausgewählten Regionen 285
3.3 Motive für indirekte Investitionen im Inland 286
3.4 Motive für indirekte Investitionen im Ausland 286
3.5 Bedeutung der Investitionsstile für Investitionen im In- und Ausland 288
3.6 Immobilienanlagevehikel bei Investitionen im Inland 290
3.7 Immobilienanlagevehikel bei Investitionen im Ausland 291
3.8 Zukünftige Investitionsländer bei indirekten Immobilien investitionen 292
3.9 Kriterien für die Auswahl eines Assetmanagements für indirekte Immobilienanlagen 292
3.10 Charakteristika eines „idealen“ Anlagevehikels 295
3.11 Bewertung des immobilienspezifischen Angebotsim In- und Ausland 296
4 Zusammenfassung und Ausblick 299
Zusammenfassung und Ausblick 303
Zusammenfassung und Ausblick 304
Inhalt 305
1 Schwerpunkte der Studie im Überblick 306
2 Institutionelle Investoren in der Schweiz und Liechtenstein 308
2.1 Struktur der Auswertung und Clusterung 308
2.2 Untersuchungsschwerpunkt der direkten Immobilienanlage 309
2.3 Untersuchungsschwerpunkt der indirekten Immobilien anlage 314
3 Institutionelle Investoren in Deutschland und Österreich 319
3.1 Untersuchungsschwerpunkt der direkten Immobilienanlage 319
3.2 Untersuchungsschwerpunkt der indirekten Immobilien -anlage 320
4 Herausforderungen für institutionelle Investoren 323
Anhang 325
Förderer und Sponsoren 342
Informationen zum Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ 343
ASIP 345
PATRIZIA Immobilien AG 346
REAM Real Estate Asset Management AG 347
reamis ag 349
UBS Anlagestiftungen 351
Erscheint lt. Verlag | 19.3.2015 |
---|---|
Zusatzinfo | XX, 346 S. |
Verlagsort | Wiesbaden |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Wirtschaft ► Betriebswirtschaft / Management ► Finanzierung |
Wirtschaft ► Betriebswirtschaft / Management ► Unternehmensführung / Management | |
Schlagworte | Immobilienanlagen • Immobilienfonds • Institutionelle Investoren • Pensionskassen • Stiftungen |
ISBN-10 | 3-658-08784-6 / 3658087846 |
ISBN-13 | 978-3-658-08784-5 / 9783658087845 |
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