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Haufe-Lexware (Verlag)
978-3-648-06917-2 (ISBN)
Lese- und Medienproben
- Titel ist leider vergriffen;
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- Praxiswissen für Berufseinsteiger
- Perfekt vorbereitet präsentieren
- Zahlreiche Beispielreden und -präsentationen
Zwei erfahrene Trainer unterstützen Sie bei der Vorbereitung auf die vielen Berufssituationen, in denen Sie Sachverhalte präsentieren oder in einem Kurzvortrag auf den Punkt bringen müssen.
Das Buch hilft Ihnen, sich in kürzester Zeit optimal vorzubereiten und im Anschluss überzeugend vorzutragen - sei es mit einer Powerpoint-Präsentation oder in freier Rede. Der Leitfaden für die Praxis, mit dem Sie Kommunikationsfähigkeit stärken können. Zahlreiche Beispiele und Checklisten erleichtern dabei die Umsetzung im Berufsalltag.
Themen sind insbesondere:
- Wie die optimale inhaltliche und organisatorische Vorbereitung eines Vortrags gelingt.
- Reden und Präsentationen zielorientiert strukturieren.
- Souverän vortragen und auch mit Körpersprache überzeugen.
- Kriterien und Regeln für eine sinnvolle Visualisierung von Zahlen und Sachverhalten mit Powerpoint.
- Gelassen bleiben, wenn es turbulent wird.
- Lampenfieber und Nervosität mit Erfolg neutralisieren.
Peter Flume ist freiberuflicher Trainer für Rhetorik, Kommunikation und Führung und Mitbegründer der Münchener Unternehmenstheatergruppe vitaminT.
Michael Schmettkamp ist seit 1990 mit seiner Firma SINTCON als selbstständiger Berater, Trainer und Coach tätig. Er hat sich auf die Schwerpunkte Präsentationstechniken, Coaching, Performance Entwicklung und Traing spezialisiert.
Abbildungsverzeichnis
Checklistenverzeichnis
Vorwort
Teil 1: Vorträge und Präsentationen
Was tun, wenn Sie präsentieren müssen?
Entscheiden Sie, wie wichtig Ihnen der Auftritt ist
Bereiten Sie sich auf die Situation vor
Knüpfen Sie den roten Faden
Erstellen Sie aus Ihren Zielen die Gliederung
Legen Sie die Überschriften der Folien fest
Geben Sie Ihrer Präsentation einen Titel
Sorgen Sie für eine gute Struktur
Für Reden und Präsentationen: der Sachvortrag
So stellen Sie Workshop-Ergebnisse vor
So starten Sie zielorientiert eine Besprechung
Pro und Contra: vergleichen, gewichten, überzeugen
Konsequent überzeugend: die dialektische Rede
Stellen Sie Ihre Argumente zusammen
Suchen Sie nach Ansatzpunkten für Ihre Rede
Formulieren Sie überzeugend
Schmücken Sie Ihren Vortrag
Rhetorische Stilmittel betonen Ihre Aussagen
Sprechen Sie die Sinne an
PowerPoint-Folien als Redeschmuck
Zeigen Sie Ihre Kompetenz am Flipchart
Denken Sie an alle wichtigen Inhalte
Top für den freien Vortrag: Karteikarten
Nutzen Sie die Vorteile der Referentenansicht in PowerPoint
Drucken Sie die Folien in der Übersicht aus
So wirken Sie bei Ihrer Rede souverän
Lampenfieber ist eine Einbildung
Überzeugen Sie durch Ihre Körpersprache
Arbeiten Sie mit Ihrer Stimme
Präsentieren Sie nicht ohne Funksteuerung
Sicher vom Monolog zum Dialog
Sie legen den Zeitpunkt für Zwischenfragen fest
Geben Sie in Diskussionen die Richtung vor
Bleiben Sie gelassen, wenn es turbulent wird
Denken Sie hilfsbereit
Agieren Sie inhaltlich
Lassen Sie sich nicht provozieren
Reagieren Sie strategisch
Bleiben Sie auf sicherem Terrain
Setzen Sie Ihre Emergency-Checkliste ein
Zur Anregung: Beispielreden
Sachvorträge
Statement - ein kurzer Sachvortrag
Vergleichende Präsentation
Dialektischer Diskurs
Teil 2: Die perfekte Präsentation
Wie bereite ich meine Präsentation inhaltlich vor?
Werden Sie sich über Ihre Ziele klar
Informieren Sie sich über Ihre Zuhörer
Wie Sie Ihr Material sammeln und ordnen
Wichtig: der rote Faden
So finden Sie den richtigen Einstieg
Welche organisatorischen Vorbereitungen muss ich treffen?
Was Sie bei der Wahl der Räumlichkeiten beachten müssen
So laden Sie richtig ein
Welche Ausstattung muss vorhanden sein?
Wie gestalte ich meinen Medieneinsatz professionell?
Was beeinflusst den Medieneinsatz?
Tipps und Tricks zu einzelnen Medien
Was Sie beim Einsatz eines Beamers beachten müssen
Wie Sie Präsentationssoftware einsetzen
Welche Mittel zur Visualisierung kann ich nutzen?
Warum ist Visualisieren sinnvoll?
Kriterien und Regeln der Visualisierung
Exkurs: Beispiele für Zahlenvisualisierungen
Wie mache ich einen guten Eindruck?
Kleidung und Körperhaltung
Wie Sie zu Ihrem Publikum sprechen
Wie gehe ich mit meinem Lampenfieber um?
Gute Vorbereitung hilft
Wie Sie sich entspannen können
Damit nichts schief geht: Proben Sie Ihre Präsentation
Wie reagiere ich in schwierigen Situationen?
Rechnen Sie mit Fragen aus dem Publikum
Wie Sie auf Einwände reagieren
Stichwortverzeichnis
Top für den freien Vortrag: Karteikarten Für einen freien Vortrag ohne PowerPoint und ohne Rednerpult ist das Mittel der Wahl immer noch die Karteikarte. Sie ist klein genug, um sie in einer Hand zu halten. Auch wenn Sie mit der Karte in der Hand einmal gestikulieren, fällt sie bei weitem nicht so auf wie ein DIN-A4-Blatt. Und schließlich ist die Karte stabil genug, um Ihren möglicherweise durch Nervosität bedingten Versuchen, sie zu falten, zu widerstehen. Allerdings bietet eine Karteikarte nicht viel Platz für Text, daher sollten Sie die folgenden Regeln bei der Gestaltung beherzigen: * Verwenden Sie pro Redeabschnitt nur eine Karteikarte.* Beschreiben Sie die Karteikarten nur einseitig, damit Sie nicht durch Drehen und Wenden den Überblick darüber verlieren, welche Karte momentan aktuell ist.* Nummerieren Sie die Karten durch.* Verwenden Sie eine große, gut lesbare Schrift (18 Punkt) und einen vergrößerten Zeilenabstand (zweizeilig), damit die Lesbarkeit auch unter Stress gewährleistet bleibt. Berücksichtigen Sie hier auch möglicherweise vorhandene Sehschwächen.* Schreiben Sie auf die Karteikarten nur die wesentlichen Stichwörter und Zahlen, verzichten Sie auf ausformulierte Sätze. Ausnahmen:* Formulieren Sie den Einstiegssatz aus, damit Sie gut in die Rede einsteigen können.* Formulieren Sie die Kernaussagen zu jedem Redeabschnitt aus, um diese prägnant vortragen zu können.* Formulieren Sie Ihren Schlussappell aus, damit Sie in der Aufregung diesen wichtigen Satz nicht umformulieren und eventuell seine Wirkung abschwächen.* Tragen Sie Regieanweisungen, beispielsweise wenn Sie direkt vor das Publikum treten wollen, als grafische Symbole ein. Das mit Inhalten beschäftige Gehirn kann sie leichter wahrnehmen, als wenn Sie hierzu ganze Sätze formulieren.Wenn Sie sich dann noch darauf konzentrieren, zwischen den einzelnen Redeabschnitten kurze Pausen einzulegen, auf die dann aktuelle Karte zu blicken und sie in aller Ruhe zu lesen, können Sie sicher sein, dass Sie den roten Faden durchgängig halten. Nutzen Sie eine Karteikarte als Stoppsignal Sollten Sie zu den Schnellrednern gehören, denen es schwerfällt, in die Rede auch einmal eine Pause einzuflechten, rate ich Ihnen dazu, nach jedem Redeabschnitt eine rote Karte einzuschieben. Sie ist durch Ihre Farbe so auffällig, dass Sie sie jederzeit wahrnehmen werden, auch wenn Sie unter Stress stehen. Damit können Sie sich selbst ein Stoppsignal senden, das Ihnen hilft, während Ihrer Rede wirkungsvolle Pausen einzulegen.
Erscheint lt. Verlag | 29.4.2015 |
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Reihe/Serie | Haufe Fachbuch | Haufe Fachbuch |
Sprache | deutsch |
Gewicht | 547 g |
Einbandart | kartoniert |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Beruf / Finanzen / Recht / Wirtschaft ► Briefe / Präsentation / Rhetorik |
Informatik ► Office Programme ► Powerpoint | |
Wirtschaft ► Betriebswirtschaft / Management ► Marketing / Vertrieb | |
Schlagworte | Berufseinsteiger • eBook • E-Book • e-pdf • epdf • E-Pub • EPUB • Kommunikation • Lampenfieber • Präsentation; Einführung • Präsentieren • Präsentation; Einführung • Präsentieren • Vortragen |
ISBN-10 | 3-648-06917-9 / 3648069179 |
ISBN-13 | 978-3-648-06917-2 / 9783648069172 |
Zustand | Neuware |
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