Mut zu Innovationen (eBook)

Impulse aus Forschung, Beratung und Ausbildung
eBook Download: PDF
2014 | 2014
XII, 307 Seiten
Springer Berlin (Verlag)
978-3-642-40227-2 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Mut zu Innovationen - Wolfgang Scholl, Frank Schmelzer, Sebastian Kunert, Stephan Bedenk, Jens Hüttner, Julia Pullen, Sandra Tirre
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Wie können Innovationsprojekte erfolgreicher gestaltet werden?
Anspruch und Wirklichkeit des Innovationsmanagements liegen oft weit auseinander: Zwar werden zunehmend Innovationen begonnen, viele Projekte bleiben aber erfolglos. Untersuchungen in über 100 Unternehmen machen deutlich: Innovationen sind zu verschieden und zu komplex, um sie nach Checklisten und Ablaufplänen durchführen zu können. Es gibt jedoch flexible Formen der Zusammenarbeit und förderliche Organisationskulturen, mit denen sich die Erfolgsrate von Innovationen deutlich erhöhen lässt. Das vorliegende Buch stellt aus wissenschaftlicher und praktischer Perspektive Möglichkeiten zur Förderung von Innovationen vor:
Identifikation von Treibern und Hemmnissen bei Innovationen

Konkrete Fälle zeigen wie Unternehmen Innovationen verankern

'Innovationspromotoren' können die Geschäftsleitung bei der Überwindung von Innovationshürden unterstützen

Worauf Firmen beim Engagement von Beratern achten sollten



Prof. Dr. Wolfgang Scholl ist Prof. i.R. für Organisations- und Sozialpsychologie an der Humboldt-Universität zu Berlin sowie Initiator und Partner der artop GmbH - Institut an der Humboldt-Universität zu Berlin.

Frank Schmelzer, Dipl. Psych., Berater und Ausbilder bei artop GmbH - Institut an der Humboldt-Universität zu Berlin.

Prof. Dr. Sebastian Kunert ist Professor für Sozial- und Gesundheitspsychologie an der Hochschule für Gesundheit & Sport, Technik & Kunst Berlin sowie assoziierter Partner der artop GmbH - Institut an der Humboldt-Universität zu Berlin.

Stephan Bedenk, Dipl.-Psych., forscht und promoviert an der Humboldt-Universität zu Berlin zu den Themen Innovation und Entscheidungsfindung.

Jens Hüttner, Dipl. Psych., ist Geschäftsführer, Berater und Ausbilder bei artop GmbH - Institut an der Humboldt-Universität zu Berlin.

Julia Pullen, Dipl. Psych., Beraterin und Ausbilderin bei artop GmbH - Institut an der Humboldt-Universität zu Berlin.

Sandra Tirre, MA, Beraterin und Trainerin bei artop GmbH - Institut an der Humboldt-Universität.
 

Prof. Dr. Wolfgang Scholl ist Prof. i.R. für Organisations- und Sozialpsychologie an der Humboldt-Universität zu Berlin sowie Initiator und Partner der artop GmbH - Institut an der Humboldt-Universität zu Berlin.Frank Schmelzer, Dipl. Psych., Berater und Ausbilder bei artop GmbH - Institut an der Humboldt-Universität zu Berlin.Prof. Dr. Sebastian Kunert ist Professor für Sozial- und Gesundheitspsychologie an der Hochschule für Gesundheit & Sport, Technik & Kunst Berlin sowie assoziierter Partner der artop GmbH - Institut an der Humboldt-Universität zu Berlin.Stephan Bedenk, Dipl.-Psych., forscht und promoviert an der Humboldt-Universität zu Berlin zu den Themen Innovation und Entscheidungsfindung.Jens Hüttner, Dipl. Psych., ist Geschäftsführer, Berater und Ausbilder bei artop GmbH - Institut an der Humboldt-Universität zu Berlin.Julia Pullen, Dipl. Psych., Beraterin und Ausbilderin bei artop GmbH - Institut an der Humboldt-Universität zu Berlin.Sandra Tirre, MA, Beraterin und Trainerin bei artop GmbH - Institut an der Humboldt-Universität. 

Vorwort 5
Praxisvorwort 8
Inhaltsverzeichnis 10
Einladung 12
Teil I 16
Innovation von Fall zu Fall 16
Praxisvorwort: Evolution der Innovation 17
Komplexität und Komplexitätsmanagement in Innovationsprozessen 21
1 Einleitung 21
2 Innovationsprozesse als komplexe Probleme 22
3 Komplexitätsmanagement als sozial-kommunikative Aufgabe 24
4 Strategien und Maßnahmen zum Management von Komplexität 25
4.1 Austausch von Wissen und Informationen über den Prozessverlauf 25
4.2 Koordinationsfähigkeit 27
4.3 Ein hohes Maß an Partizipation 28
4.4 Gute Arbeitsbedingungen 29
5 Fazit 30
Literatur 30
Herausforderungen und Möglichkeiten der Innovationsförderung durch Geschäftsleiter 32
1 Einleitung 32
2 Geschäftsleiter: Machtpromotoren in Innovationsprozessen 34
2.1 Treffen von Richtungsentscheidungen 36
2.2 Förderung der Koordinationsfähigkeit 39
2.3 Etablierung einer Innovationskultur 40
2.4 Umgang mit Oppositionen und Partikularinteressen 42
2.5 Repräsentation nach außen 44
3 Fazit 46
Literatur 46
Innovationsprojektgestaltung 49
1 Interview zur Innovationsprojektanalyse 49
2 Auswertung auf der Mikro-Ebene 51
3 Auswertung auf der Meso-Ebene 53
4 Auswertung auf der Makro-Ebene 54
5 Fazit 57
Literatur 58
Teil II 60
Was Innovationsdaten verraten 60
Praxisvorwort: Wie kann GI:VE ein Unternehmen verändern? 61
Making the difference: Benchmarks der Innovation in deutschen KMU 64
1 Das GI:VE-Projekt 65
2 Die Ermittlung der innovationsstärksten Unternehmen 66
3 Ergebnisse und Benchmarks: Welche Prozesse fördern die Innovationsfähigkeit? 67
3.1 Wissensmechanismen 68
3.2 Koordinationsfähigkeit und Prozessmerkmale 70
3.3 Umgang mit Konflikten 72
4 Ergebnisse und Benchmarks: Welche Kulturmerkmale fördern die Innovationsfähigkeit? 73
4.1 Mitarbeiterorientierung, Anpassungsfähigkeit und Leitbild 73
4.2 Übereinstimmung in den Werten und Vertrauen im Unternehmen 75
5 Förderung der Innovationsfähigkeit – ein Fazit 77
Literatur 79
Innovationskultur, Innovationsprozesse und Innovationserfolge 81
1 Das GI:VE-Modell, unser theoretischer Ansatz 82
2 Die empirische Untersuchung 83
2.1 Die Unternehmensstichprobe 83
2.2 Die Messung von Innovationserfolg und Innovationsfähigkeit 84
3 Welche Wissensprozesse führen zum Innovationserfolg? 85
3.1 Evolutionäre Wissensproduktion 85
3.2 Die Wissensmechanismen – Empirische Zusammenhänge 86
3.3 Bewährung des Modells der evolutionären Wissensproduktion 88
4 Die Koordination von Innovationsprozessen 90
4.1 Messung und empirische Bedeutung der Koordinationsfähigkeit 90
4.2 Konflikte und Konflikthandhabung bei Innovationen 91
4.3 Die empirische Bedeutung der Konflikthandhabungsarten 92
5 Unternehmenskultur und Innovationsfähigkeit 93
5.1 Mitarbeiterorientierung und Innovationsfähigkeit 94
5.2 Anpassungsfähigkeit und Leitbild 95
5.3 Wertorientierungen und Innovationsfähigkeit 96
5.4 Vertrauen ins Unternehmen als Kulturmerkmal 96
6 Ein Kausalmodell der Innovationsfähigkeit 98
6.1 Pfadanalytischer Test der zentralen Kausalannahmen 98
6.2 Interpretation des Pfadmodells 99
7 Ausblick 101
Literatur 102
Vom Umgang mit der Ressource Wissen – Auswirkungen auf die Innovationsfähigkeit am Beispiel von 104
1 Einführung 104
2 Die Ressource „Wissen“ 106
2.1 Die Erarbeitung und Nutzung unternehmensspezifischen Wissens 106
2.2 Häufigkeit und Intensität von Informationspathologien 107
2.3 Probleme der Wissenskultur 108
2.4 Individuelle Defizite bei der Wissensverarbeitung 111
2.5 Organisationale Defizite 112
3 Informationspathologien und Innovationsfähigkeit 113
4 Vermutete Ursachen von Informationspathologien 116
4.1 Führungskräftekommunikationsqualität 116
4.2 Der Psychologische Vertrag zwischen einem Unternehmen und seinen Beschäftigten 117
4.3 Die positive Funktion von Leitbildern 118
5 Empirisch ermittelte Ursachen von Informationspathologien 119
5.1 (Wie) Lassen sich Informationspathologien der Wissenskultur vermeiden? 121
5.2 (Wie) Lassen sich Informationspathologien bei der individuellen Wissensverarbeitung vermeiden? 122
5.3 (Wie) Lassen sich Informationspathologien im Bereich organisationaler Defizite vermeiden? 123
6 Diskussion und Interpretation 124
6.1 Diskussion der empirischen Ergebnisse 124
6.2 Praktische Handlungsempfehlungen auf Basis der Ergebnisse 126
Literatur 127
Teil III 129
Beratung von Innovationen 129
Praxisvorwort: Innovationen in einer konservativen Branche 130
Innovative Innovationsberatung 132
1 Zielhorizont Innovationsberatung 132
2 Unser Beratungsmodell 134
3 Der Beratungsprozess 136
4 Beratende Balancen (Tugenden) 139
4.1 Kritische Bestätigung (Auftrag) 140
4.2 Überzeugte Bescheidenheit (Legitimation) 140
4.3 Aktive Zurückhaltung (inhaltliche Verantwortung) 141
4.4 Verbindliche Improvisation (Rahmen: Navigieren und Driften) 142
4.5 Zugewandte Autonomie (Beziehung, Kontakt) 143
4.6 Zumutbare Ehrlichkeit (Echtheit) 144
4.7 Fröhliche Ernsthaftigkeit (Gefühl) 145
4.8 Visionäre Erinnerung (Zeit) 146
4.9 Fokussierte Vielfalt (Evolution) 147
4.10 Seriöse Buntheit (Methodik) 147
4.11 Fehlerfroher Siegeswille (Erfolg) 148
5 Lieblingsbaustellen der Innovationsberatung 149
5.1 Freiräume 149
5.2 Verbindlichkeit 149
6 Innovativ beraten (statt einer Zusammenfassung) 150
Literatur 151
(Wie) Lässt sich Organisationsberatung wissenschaftlich unterstützen? 152
1 Ist eine wissenschaftliche Stützung von Organisationsberatung möglich? 153
1.1 Grundauffassungen zu wissenschaftlich gestützter Organisationsberatung 153
1.2 Zum Verhältnis von Wissenschaft und Praxis 155
1.3 Survey Feedback als Beispiel eines wissenschaftlich gestützten Vorgehens 160
2 Grundlagen von Verständigung und Zusammenarbeit 162
2.1 Interdependenzlogik und die universellen Dimensionen des Erlebens und Handelns 163
2.2 Verstehen und Verständigung als Grundlage der Beratung und Zusammenarbeit 167
2.3 Grundlagen erfolgreicher Zusammenarbeit 169
3 Wissensgewinnung in der Praxis und für die Praxis 173
3.1 Organisationen als Interdependenzsysteme 173
3.2 Die Integration anderer Sichtweisen (Metaphern) von Organisationen 178
3.3 Arbeitsteilung und Koordination als Problem der Wissensgewinnung 179
3.4 Wie kann wissenschaftliches Wissen nun praktisch für den Beratungsprozess genutzt werden? 182
3.5 Und was kann Wissenschaft aus Beratungsprozessen lernen? 185
4 Ausblick 186
Literatur 187
Open innovation im Ideenmanagement 192
1 Bedeutung des Ideenmanagements 192
2 Grundsätze des open innovation-Ansatzes 193
3 Open innovation im firmeneigenen Ideenmanagement 195
4 Gestaltung des Ideenmanagements mit Elementen des open innovation-Ansatzes 197
Literatur 199
TOOLBOX – Schrittmacher für Innovationen 201
1 Einleitung 201
2 Hospitation 202
2.1 Kurzbeschreibung 202
2.2 Ablauf 203
2.3 Rahmenbedingungen 203
2.4 Kommentar und Erfahrungen 204
3 Mitarbeiterkompetenz-Tag 204
3.1 Kurzbeschreibung 205
3.2 Ablauf 205
3.3 Rahmenbedingungen 206
4 Innovationsprojekt-Analyse IPA 207
4.1 Kurzbeschreibung 207
4.2 Ablauf 208
4.3 Durchführung 209
4.4 Rahmenbedingungen 211
4.5 Kommentar und Erfahrungen 211
5 Survey-Feedback- Rückmeldungsprozess einer Mitarbeiterbefragung 211
5.1 Kurzbeschreibung 212
5.2 Ablauf 212
5.3 Rahmenbedingungen 213
5.4 Kommentar und Erfahrungen 214
6 Cockpit 215
6.1 Kurzbeschreibung 215
6.2 Ablauf 216
6.3 Rahmenbedingungen 217
6.4 Kommentar und Erfahrungen 218
Literatur 218
Teil IV 219
Innovationsprozesse vorantreiben 219
Praxisvorwort: Innovation ist ein stetiger Prozess, für den man einen langen Atem braucht 220
1 Nachtrag 10. Juli 2013 221
Innovationspromotor: Idee, Rolle, Ausbildungskonzept und Umsetzung 223
1 Einleitung 223
1.1 Das Promotorenmodell als theoretischer Rahmen 224
2 Ausbildungsidee – Wie kann man solche breiten Kompetenzen wirksam vermitteln? 226
3 Ausbildung von Innovationspromotoren 228
3.1 Konzept 228
3.2 Umsetzung 230
4 Bedeutung der Ausbildung für die Teilnehmer/innen der ersten Ausbildungsrunde 233
Literatur 235
Möglichkeiten und Grenzen von Trainingsevaluation am Beispiel der Evaluation der Ausbildung zum Inno 237
1 Einführung 237
2 Evaluationsansatz 238
3 Die vier Evaluationsebenen und ihre Erhebung 239
3.1 Ebene Reaktion 239
3.2 Ebene Lernen 240
3.3 Ebene Verhalten 241
3.4 Evaluationsdesign 242
3.5 Stichproben der Untersuchung 244
4 Evaluationsergebnisse 245
4.1 Zufriedenheit 245
4.2 Wissenszuwachs 246
4.3 Verhaltensänderung 248
5 Fazit und Ausblick 249
Literatur 249
Kompetenzen von Innovationspromotoren 251
1 Das Innovations-Promotoren-Modell 251
1.1 Notwendige Beiträge in Innovationsprozessen 252
1.2 Das Promotorenmodell 252
2 Kompetenzen und Kompetenzmodelle 254
2.1 Kompetenzen 254
2.2 Kompetenzmodelle 256
3 Kompetenzmodell des Innovationspromotors 256
3.1 Identifikation relevanter Kompetenzen 257
3.2 Kompetenzmodell eines Innovationspromotors 258
4 Empirische Prüfung des Innovationspromotor-Kompetenzmodells 263
4.1 Methodik der Untersuchung 263
4.2 Ergebnisse 265
5 Einsatzmöglichkeiten in der Unternehmenspraxis 267
6 Fazit 268
Literatur 269
Teil V 270
The Bright Side and the Dark Side of Innovation 270
Kein Licht ohne Schatten – Praxisbericht über Widerstände gegen das Neue als Element typischer In 271
1 Erste Erfahrungen mit Innovationen 271
2 Neue Ansätze und Erfahrungen zu Innovation und Arbeit 275
3 Innovation und Gewerkschaft 277
4 IT-Innovation im Verwaltungsbereich 279
5 Lessons to be learned 286
6 Wie könnte eine innovations- und arbeitsfreundliche Organisation aussehen? 290
7 Arbeitsautonomie und Hyperspezialisierung 293
8 Generelle Entwicklungen 294
9 Die Zwiespältigkeit von Innovationen 296
Literatur 297
Über die Autoren 299
Autoren-Infos 299

Erscheint lt. Verlag 6.10.2014
Zusatzinfo XII, 307 S. 4 Abb. in Farbe.
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Themenwelt Wirtschaft Betriebswirtschaft / Management Unternehmensführung / Management
Schlagworte Ausbildung Innovationspromotor • Benchmark Innovationssfähigkeit • Innovation • Innovationsberatung • Innovations-Erfolgsfaktoren
ISBN-10 3-642-40227-5 / 3642402275
ISBN-13 978-3-642-40227-2 / 9783642402272
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